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Inhaltsanalyse

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8. METHODIK

8.2 Theoretische Anmerkungen zu den Methoden

8.2.1 Inhaltsanalyse

1.) Definition und Charakteristika

Hinsichtlich der Definitionen zur Inhaltsanalyse zeigt die sozialwissenschaftliche Literatur kein präzises und einheitliches Bild. Eine große Bandbreite an Verfahren, Anwendungen und Zielen wird genannt. Unterschiedliche Betonungen sind mitunter bereits in den Begriffserklärungen herauszulesen. Die Bezeichnungen „Verfahren“, „Technik“, „Instrument“ und „Methode“

verschwimmen hierbei immer wieder.

Kommunikation ist jedenfalls das Objekt inhaltsanalytischer Operationen. In der Regel werden die Kommunikationsinhalte in Gestalt von Texten analysiert. Neuendorf unterscheidet diesbezüglich zwischen der Analyse der Form und des Inhalts von Kommunikationsprodukten (Neuendorf 2002, 24). Sehr allgemein wird die Inhaltsanalyse von Roessler als eine systematische, empirische Untersuchungsmethode definiert, die zum Ziel hat, Kommunikationsinhalte zu beschreiben und vergleichbare Informationen zusammenzufassen, indem sie darin Muster und Tendenzen untersucht (Roessler 2010, 18). Nach Mayring kann es sich hierbei auch um symbolische Ausdrucksformen von Kommunikation handeln.

Voraussetzung dafür ist eine Form von fixierter, unveränderlicher, „nonreaktiver“ (Roessler 2010, 23) Kommunikation (Mayring 2015, 12). Diese Eigenschaft gehört nach Laver, Benoit und Garry zu den besonderen methodischen Vorteilen von Inhaltsanalysen: „They can be analyzed, reanalyzed, and reanalyzed again without becoming jaded or uncooperative“ (Laver, Benoit & Garry 2003, 311). Berelson, einer der ersten klassischen Vertreter der sozialwissenschaftlichen Inhaltsanalyse, streicht die systematische Vorgehensweise als wesentliches Charakteristikum einer Inhaltsanalyse hervor: „Content analysis is a research technique for objective systematic and quantitative description of the manifest content of communication“ (Berelson 1952, 489). Ähnliches bezeichnet die Definition Neuendorfs:

„Systematic, objective, quantitative analysis of message characteristics“ (Neuendorf 2002, 1).

In beiden Begriffsbeschreibungen wird der Fokus auf eine quantitative Analyse gelegt.

Weitere Definitionen haben inhaltsanalytische Verfahren deutlich ausdifferenziert und auf problematische Annahmen hingewiesen: Engführungen auf den manifesten Inhalt wie bei

Berelson beziehungsweise auf Objektivität wie bei Neuendorf werden mitunter kritisiert. Früh vermeidet diesbezüglich die Begrenzung auf manifeste und quantitative Inhalte sowie den Begriff der „Objektivität“ und verweist stattdessen auf „intersubjektive Nachvollziehbarkeit“:

„Die Inhaltsanalyse ist eine empirische Methode zur systematischen, intersubjektiv nachvollziehbaren Beschreibung inhaltlicher und formaler Merkmale von Mitteilungen.“ (Früh 1998, 27)

Wie in der vorliegenden Arbeit wird in vielen Fällen die Inhaltsanalyse als eine quantitative Methode betrachtet. Neuere Zugänge verbinden damit jedoch auch qualitative Forschungsinteressen und suchen nach Erkenntnissen, die über die quantitative Inhaltsanalyse hinausgehen. Von diesen wird kritisiert, dass durch quantitative Techniken bloß oberflächliche, überwiegend deskriptiv ausgewertete Ergebnisse zutage treten und diese mitunter zu eng auf manifeste Sprache begrenzt sind (Roessler 2010, 20–21). Früh erlaubt daher, nicht nur inhaltliche und formale Merkmale von Informationen zu beschreiben, sondern auch interpretative Schlussfolgerungen zu formulieren (Früh 1998, 27).

Mit der Herausbildung einer Kommunikations- und Mediengesellschaft fand die Inhaltsanalyse in den Sozialwissenschaften bemerkbaren Aufwind. Sie wird vielfach als kommunikationswissenschaftliche Methode bezeichnet, da sich dieses Instrument in diesem Fach in besonderer Weise fortentwickelt hat (Früh 1998, 12). Das zunehmende Interesse an Propagandaforschung und die Vervielfachung von Medieninhalten waren ausschlaggebende Gründe für den Erfolg in dieser Disziplin (Roessler 2010, 15). Darüber hinaus hat sich die Untersuchung von Kommunikation mithilfe der Inhaltsanalyse auch als ein zentrales Element der Politikwissenschaft elaboriert (Grimmer & Stewart 2013, 267). Die chronologische Entwicklung der Inhaltsanalyse als empirische Methode in den Sozialwissenschaften kann nach Mayring in vier verschiedene Phasen differenziert werden (vgl. Mayring 2000, 2):

1.) Zu den Vorläufern der Inhaltsanalyse zählen textanalytische, textvergleichende und hermeneutische Ansätze wie frühe Zeitungsanalysen.

2.) Die kommunikationswissenschaftliche Grundlegung passierte in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Vor allem Paul F. Lazarsfeld und Harold Lasswell haben die Basis für eine quantitativ orientierte Analyse von Massenmedien gelegt. Berelson verfasste 1952 wiederum das erste umfassende Lehrbuch (Berelson 1952) zur Thematik.

3.) In den 60er Jahren fanden inhaltsanalytische Ansätze auch in der Linguistik, Psychologie, Soziologie und der Geschichtswissenschaft Anklang und wurden somit interdisziplinär erweitert und spezifiziert.

4.) Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Kritik an zu oberflächlichen Ergebnissen inhaltsanalytischer Untersuchungsmethoden geäußert und wurden Einwände gegen Vorgehensweisen, die latente Sinnstrukturen nicht erfassen, vorgebracht. Daraus entwickelten sich erste Ansätze einer qualitativ orientierten Inhaltsanalyse.

In den letzten Jahren haben sich zunehmend komplexer werdende Auswertungsmodelle inhaltsanalytischer Methoden herausgebildet (Mayring 2015, 9–10). Großes Datenmaterial kann durch computergestützte Analyseformen bewältigt werden, die mittlerweile auch Unterstützung auf der Suche nach latenten Sinnstrukturen geben. Die Inhaltsanalyse im Rahmen der vorliegenden Arbeit fokussiert sich dennoch ausschließlich auf manifeste Inhalte und greift auf eine händische Auswertungsmethode zurück.

2.) Erkenntnisziele und Forschungsprozess

Anhand inhaltsanalytischer Verfahren lassen sich Systematisierungen von Informationen und zugleich eine Reduktion der Komplexität der Kommunikationsprodukte durchführen, indem zentrale Kommunikationsmuster herausgearbeitet werden (Roessler 2010, 19). „Content analysis summarizes rather than reports all details concerning a message set“, fasst Neuendorf die Aufgabe der Inhaltsanalyse zusammen (Neuendorf 2002, 15). Durch standardisierte Verfahren erzeugt die Inhaltsanalyse systematische Erkenntnisse. Sie hat die Aufgabe, formale und inhaltliche Merkmale von Mitteilungen zu beschreiben, woraus wiederum interpretative Schlussfolgerungen abgeleitet werden können (Früh 1998, 27).

Um systematisch vorgehen zu können, braucht es wiederum ein theoriegeleitetes Regelwerk (Mayring 2015, 13-16). Dieses Regelwerk muss im Vorhinein in Form eines „Codebuches“

niedergeschrieben werden (Neuendorf 2002, 11). Codebücher dienen als Anweisungen für die Codierung der Einzelbestandteile des Kommunikationsprodukts und deren Einordnung in Kategorien. Sie sind wesentliche Elemente des Forschungsprozesses. Um diesen für andere Personen intersubjektiv nachvollziehbar zu machen, sind transparente Handlungsanleitungen

nötig. So müssen Codebücher sicherstellen, dass Codierungen bei wiederholter Anwendung auf dasselbe Material zu denselben Ergebnissen führen (Roessler 2010, 95).

Der Ablauf einer Inhaltsanalyse wird von unterschiedlichen Autor*innen weitgehend ähnlich beschrieben (Merten 1995; Früh 1998; Gläser & Laudel 2010; Roessler 2010):

Kommunikationsprodukte werden in Analyseeinheiten zerlegt, ihre Einzelbestandteile mit Codes versehen und diese unterschiedlichen Kategorien zugeordnet, die im Codebuch festgelegt sind. Dadurch können in der Folge Daten gewonnen werden. Abgeleitet von der jeweiligen Forschungsfrage dienen die Kategorien als Gliederung, die abhängig vom Ziel der Analyse ausgewählt werden. Die Bezugsgrößen variieren je nach Art der Inhaltsanalyse: Bei der manifesten Codierung werden Wörter, Sätze und Absätze in Kategorien des Analyseschemas zugeordnet. Latente Codierungen orientieren sich wiederum an Bedeutungen, die mitunter dem gesamten Text zugrunde liegen (Gemenis 2015, 2293).

Dadurch gelangt man zu Schlussfolgerungen, die mitunter auch über die eigentlichen Texte hinausgehen können.

Früh gliedert den standardisierten Untersuchungsablauf eines inhaltsanalytischen Forschungsprozesses in folgende Schritte (vgl. Früh 1998, 91):

1.) Planungsphase: Problemstellung, Hypothesenbildung

2.) Entwicklungsphase: Theoriegeleitete Kategorienbildung (Bestimmung von Art und Struktur der Daten), empiriegeleitete Kategorienbildung (Operationalisierung: Definition der Kategorien und Codier-Regeln, Bestimmung der Analyse-, Codier- und Kontexteinheiten)

3.) Testphase: Probecodierung, Codier-Schulung mit Validitäts- und Reliabilitätstest 4.) Anwendungsphase: Durchführung der Codierung

5.) Auswertungsphase: Aufbereitung der Daten und Datenerfassung, Datenkontrolle und Datenbereinigung, Auswertung (nach statistischen Verfahren)

6.) Interpretation: Inferenzschlüsse auf Kommunikator*innen und Rezipient*innen

Erkenntnis kann – wie im Rahmen der vorliegenden Arbeit – vor allem durch Vergleiche (Roessler 2010, 36), aber auch durch „interpretative Inferenz“ (Früh 1998, 25) erfolgen:

„Content analysis is a research technique for making replicable and valid inferences from data to their context“ (Krippendorff 1982, 21), stellt Krippendorff fest und präzisiert: „Moreover, we believe that all theories of meaning, all theories of symbolic phenomena, including theories

of message content, are alike in concerning themselves with the relationship between data and their context“ (Krippendorff 1982, 23). Auch Merten weist auf den Kommunikationskontext hin, der den Inhalt maßgeblich mitbestimmt.

Auch bei anderen Autor*innen wie Merten wird hinsichtlich der Erkenntnisziele einer Inhaltsanalyse neben der Erkenntnisgewinnung durch manifesten Inhalt die Berücksichtigung des Kontexts nahegelegt, in welchem das Kommunikationsprodukt angefertigt wurde (Merten 1995, 14–16). Dies gelingt nach Kuckartz nur dann, wenn der Text verstanden wird und eigene Vorurteile reflektiert werden. Dafür ist es notwendig, nicht nur Zeichen und Wörter eines Textes oder seine syntaktischen Eigenschaften auszuwerten. Zu beachten ist diesbezüglich beispielsweise auch die Eigenlogik des jeweiligen Mediums, das die kommunizierten Informationen transportiert, genauso wie Nachrichtenwertfaktoren, die in einen Text Eingang gefunden haben (Kuckartz 2014, 29–30). Kromrey fordert, dass „nicht nur von Daten über Textteile (oder andere Dokumente) auf Tendenzen in den Texten (Dokumenten) selbst geschlossen wird, sondern dass die herausgelesenen Informationen genutzt werden, um Aussagen über die soziale Realität außerhalb der Texte (Dokumente) zu gewinnen“ (Kromrey 2009, 301), um Schlüsse zu treffen, „die über das einzelne analysierte Dokument hinaus verallgemeinerbar sein sollen“ (Kromrey 2009, 301). In diesem Fall sind die Texte nicht selbst der Gegenstand des Auswertungsinteresses, sondern übernehmen die Funktion der Informationsträger über die soziale Wirklichkeit (Kromrey 2009, 301).

Da Kommunikation stets in eine spezifische soziale Situation eingebettet ist, gilt die Inhaltsanalyse neben anderen empirischen Methoden wie Befragungen oder Beobachtungen als ein Instrument zur Erhebung von sozialer Wirklichkeit. Dem liegt die methodologische Annahme zugrunde, dass es einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit des Auftretens von spezifischen Variablen in der Kommunikation und der Bedeutung des Sachverhalts, den sie beschreiben, geben muss (Gläser & Laudel 2010, 198). Dieser Aussage schließt sich auch Mayring an, indem er konstatiert, dass sich Inhaltsanalysen nicht nur mit der Analyse von Kommunikationsinhalten beschäftigen (Mayring 2015, 13). Die Deskription des Inhalts, den Vergleich unterschiedlicher Quellen und die Analyse von Veränderungen im Zeitverlauf bezeichnet Roessler als „eine notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung für die sozialwissenschaftliche Inhaltsanalyse“(Roessler 2010, 28). Die Inhaltsanalyse benötigt – wie in der vorliegenden Arbeit – aus diesem Grund häufig auch ergänzende Datenerhebungen, um

ein vollständigeres Bild hinsichtlich der Einbeziehung der Kontextualisierung zu zeigen (Laver

& Garry 2000, 620).

Speziell zum theoretischen Zugang der vorliegenden Arbeit passend, will die Inhaltsanalyse auch Aussagen über Kommunikator*innen beziehungsweise Rezipient*innen treffen.

Neuendorf bezeichnet den Prozess der Inhaltsanalyse beispielsweise als „careful examination of human interactions“ (Neuendorf 2002, 1). Laver und Garry ergänzen: „the relative frequency that a subject is mentioned does not really matter. What matters is the general position that is born out of the text“ (Laver & Garry 2000, 620). Die Inhaltsanalyse erlaubt demnach Aussagen über Kommunikator*innen oder Rezipient*innen, die nicht oder nicht mehr erreichbar sind, sowie über den gesellschaftlichen und sozialen Kontext, in dem sich diese bewegen oder bewegten (Früh 1998, 39; Roessler 2010, 2).

3.) Schlüsselprobleme und Grenzen

Die große Bandbreite an unterschiedlichen Zugängen zur Inhaltsanalyse macht es schwierig, Abgrenzungen vorzunehmen. Weitgehend einig zeigt sich die Literatur, dass diskursanalytische, rhetorische oder sozialkonstruktivistische Analyseverfahren grundsätzlich nicht zur Methode der Inhaltsanalyse gezählt werden, da objektive und replizierbare Ergebnisse dadurch nicht hergestellt werden können. Im Umkehrschluss ist aber nicht zu konstatieren, dass Objektivität die Voraussetzung für inhaltsanalytische Verfahren sein muss.

Als sozialwissenschaftliches Instrument muss sich die Inhaltsanalyse natürlich die Frage stellen lassen, wie bei inhaltsanalytischen Verfahren objektive Beschreibung erreicht werden kann.

Bei der Erfassung von Kommunikation sind Verständnisprobleme und Interpretationsspielräume zwischen unterschiedlichen Personen nicht zu vermeiden. Die Inhaltsanalyse muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass die Forscher*innen das eigene Vorwissen und die eigenen Perspektiven auf das zu untersuchende Kommunikationsprodukt nicht völlig beiseiteschieben können. „Die Forderung nach Objektivität läuft daher auf ein vorsätzliches Nichtverstehen von Texten hinaus“ (Merten 1995, 49), formuliert Merten die uneinlösbare Forderung und schränkt jedoch ein, dass der Anspruch für die Einhaltung von Objektivität nur dann verletzt werde, „sofern die Regeln, nach denen ein beliebiger Rezipient den Text rezipiert […], nicht explizit gemacht werden“ (Merten 1995, 49).

In der neueren Literatur wird dieser Anspruch durch die Forderung nach Transparenz und Nachvollziehbarkeit ersetzt, um so Intersubjektivität zu erreichen: Standardisierte Inhaltsanalyse versucht daher, durch möglichst präzise Regeln die Codierungen nachvollziehbar zu machen. Unterschiedliche Personen sollten demnach bei Anwendung desselben Instruments auf dasselbe Material zu denselben Ergebnissen kommen (Roessler 2010, 22–24). Mit Hilfe der Kategoriendefinitionen und der Codier-Anweisungen soll die Zuordnung zu Kategorien möglichst präzise offengelegt werden. Codebücher – wie auch in der vorliegenden Arbeit (siehe Appendix) – definieren eine Suchstrategie und geben somit Entscheidungshilfen vor. Die Forscher*innen stehen bei der Konzeption des Codebuchs mitunter in einem Spannungsverhältnis: Interpretationsbandbreiten sind möglichst präzise zu bestimmen. Es bleibt ihnen überlassen, in welchem Ausmaß die gesuchten Textmerkmale manifest sein müssen bzw. wie viel an Interpretationsspielraum den Codierer*innen zugestanden wird. Werden nur klare und eindeutige Zuordnungen gewählt, dann können im Forschungsprozess für die Ausgangsfrage relevante Inhalte verloren gehen. Werden hingegen auch „weiche“ Parameter in die Analyse eingelassen, dann könnte die Untersuchung an Zuverlässigkeit verlieren (Früh 1998, 100–102).

Zuverlässigkeitsprobleme entstehen jedoch nicht nur, wenn mehrere Codierer*innen aufgrund unterschiedlicher Sprachgefühle und subjektiver Einstellungen zum Inhalt verschiedene Ergebnisse erbringen – was aufgrund der Einzelarbeit der Forscherin bei der vorliegenden Inhaltsanalyse nicht der Fall ist. Aber auch eine Person kann aufgrund von Ermüdungserscheinungen oder Lernprozessen instabile Codierungen und unterschiedliche Interpretationen durchführen (Kromrey 2009, 320–321). Probleme im Umgang mit Interpretationsspielräumen treten speziell beim Codieren von latenten Inhalten beziehungsweise bei der Verwendung qualitativer Zugänge der Inhaltsanalyse auf, was in der vorliegenden Arbeit ebenfalls vermieden wurde. Wenn jedoch bei der Erhebung sozialer Wirklichkeit von manifesten Merkmalen eines Textes auf nicht-manifeste Merkmale eines Kontextes geschlossen wird, können ebenfalls Spielräume entstehen, mit denen systematisch umgegangen werden muss (Merten 1995, 15). Die vorliegende Arbeit löst dieses Problem durch das Hinzufügen von weiteren empirischen Methoden.

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