• Nem Talált Eredményt

Übersetzung in der Wortschatzarbeit

In document Cathedra Magistrorum 2019/2020 (Pldal 83-90)

Wortschatzarbeit im DaF-Unterricht

9 Übersetzung in der Wortschatzarbeit

Es wurde bereits darauf eingegangen, dass die Muttersprache der Lernenden immer präsent ist und man sie daher aus dem Fremdsprachenunterricht nicht verbannen, sondern im Gegenteil: sich darauf stützen sollte (s. unter 3.1).

Das Einbeziehen der Muttersprache kann auf der Ebene der Einzelwörter geschehen, mit dem Ziel, die Äquivalenztypen zu verdeutlichen. So ent-sprechen dem ungarischen Wort fa im Deutschen zwei Wörter: (der) Baum und (das) Holz, die im Vergleich zum ungarischen Wort auch noch spezifi-sche Bedeutungsmerkmale haben. Der Bedeutungsumfang des ungarispezifi-schen Wortes ist größer, denn dieses schließt die Bedeutung beider deutschen

Wörter ein. Ist Ungarisch die Ausgangssprache, so kann man im Deutschen von Diversifikation sprechen; betrachtet man das umgekehrt, so geht es um Neutralisation. Nimmt man auch noch weitere Fremdsprachen heran, so lässt sich feststellen, dass dem ungarischen fa im Englischen ebenfalls zwei Wörter gegenüberstehen, nämlich tree und wood, diese stimmen aber mit den deut-schen Wörtern wiederum nicht ganz überein. Dem englideut-schen tree entspricht zwar das deutsche Wort Baum, aber wood kann nicht nur Holz sein, sondern auch Wald, auf Ungarisch erdő. Dem ungarischen Wort fa in der Bedeutung von dt. Baum und engl. tree entspricht im Russischen das Wort дерево. Das Äquivalent von ung. fa in der Bedeutung von dt. Holz ist im Russischen: дрова (vgl. engl. wood). Das russische Wort дрова und das englische wood stimmen wiederum nicht ganz überein, da in der Bedeutung von dt. Wald bzw. ung.

erdő im Russischen лес verwendet wird. Im Japanischen wird das Wort ki – ähnlich wie ung. fa – sowohl im Sinne von dt. Baum als auch in dem von Holz verwendet. (Für ‘Wald’ wird mori benutzt.)

Während Einzelwörter vor allem zur Verdeutlichung der Äquivalenztypen gegenübergestellt werden, sollen die Wörter in den Übersetzungsaufgaben in Textzusammenhänge integriert werden. Wann für ung. sötét im Deutschen dunkel, finster oder düster verwendet wird, kann erst im Kontext er-schlossen werden, wie auch im Falle von ung. kísérlet – dt. (der) Versuch, (die) Probe, (das) Experiment, (der) Test; ung. helyzet – dt. (der) Zustand, (die) Lage, (die) Situation, (der) Umstand/(die) Umstände, (die) Verhältnisse, (die) Gegebenheiten, (die) Stellung, (die) Haltung, (die) Pose, (die) Positur (vgl. Drahota-Szabó 2019a: 200ff.).

(1) In den Übersetzungsaufgaben braucht man entweder Texte oder zumin-dest Syntagmen oder Sätze, z.B.:

− A színházban az első sorban ültünk. → Im Theater saßen wir in der ersten Reihe.

− Ehhez a tervhez elsősorban pénzre van szükség. → Zu diesem Plan braucht man in erster Linie Geld.

− Az oldal első sorába nem szabad írni. → Man darf in die erste Zeile der Seite nicht schreiben.

− Noha nincs explicit leírva, tudok a sorok között olvasni. → Auch wenn das explizit nicht geschrieben steht, kann ich zwischen den Zeilen lesen.

− Hosszú sor állt a pénztárnál, így nekem is sorba kellett állnom. → Es gab eine lange Schlange/Warteschlange an der Kasse, so musste ich auch Schlange stehen / mich anstellen.

− Fél óra múlva kerültem sorra a pénztárnál. → Ich kam nach einer halben Stunde an die Reihe an der Kasse.

− Most te vagy soron. → Jetzt bist du an der Reihe. / Jetzt bist du dran.

− Legyél türelmes, várj a sorodra! → Du sollst Geduld haben, warte, bis du an die Reihe kommst! / …, bis du drankommst!

− Szépen sorban/sorjában elmeséltük, mi történt. → Wir haben schön der Reihe nach erzählt, was passiert ist.

− Nem panaszkodhatsz, hiszen nemesi sorból származol, így jó sorod van. → Du kannst dich nicht beklagen, denn du bist adeliger Abstammung und dir geht es gut / du hast es gut.

− Ha arra kerül a sor, hogy a vita során elveszítem a fejem, akkor előre elnézést ké-rek. → Wenn es dazu kommt, dass ich während der Diskussion den Kopf verliere, so bitte ich dich im Voraus um Entschuldigung.

− Te soha nem tudod betartani a szabályokat, mindig ki kell lógnod a sorból. → Du kannst die Regeln nie einhalten, du musst immer aus der Reihe tanzen.

(2) Des Weiteren sollte auch die Übersetzungsrichtung (d.h. die Äquivalenzperspektive) zwischen den beiden Sprachen gewechselt werden.

Geht man vom Deutschen aus, so kann verdeutlicht werden, dass auch die deutschen Wörter polysem sind und auch das ungarische Äquivalent (und ebenso das ungarische Antonym) eines deutschen Wortes je nach dessen ak-tueller (kontexak-tueller) Bedeutung ein jeweils anderes Lexem sein kann:

− Der Reporter, den man im Kriegsgebiet lange Wochen gefangen gehalten hat, ist wie-der frei. → A háborús övezetben hosszú hetekig fogva tartott riporter újra szabad.

− Freie Morpheme können selbstständig als Wörter auftreten, während gebundene Morpheme nur mit anderen, d.h. freien Morphemen gekoppelt vorkommen kön-nen. → A szabad morfémák önállóan állhatnak szavakként, míg a kötött morfé-mák csak más, azaz szabad morfémorfé-mákkal összekapcsolva fordulhatnak elő.

− Heute bin ich durch meine Arbeit behindert, aber morgen Nachmittag bin ich frei, wir können eine Besprechung halten. → Ma a munkám miatt akadályoztat-va akadályoztat-vagyok, de holnap délután szabad leszek, tarthatunk megbeszélést.

− Man hat im Restaurant keinen einzigen freien Tisch mehr, alle Tische sind re-serviert. → Egyetlen szabad asztal sincs az étteremben, minden asztal foglalt / minden asztalt lefoglaltak.

(3) Durch die Übersetzung von Sprachwitzen können auch die beiden Arten der Homonyme, nämlich Homographe und Homophone erfasst werden; so kann auch dafür sensibilisiert werden, dass sprachliche Kreativität gewöhnlich sprachenspezifisch ist, z.B.:

Der Lehrer zum Schüler: „Nenne mir bitte einen berühmten griechischen Dichter!“

− „Achilles.“

− „Achilles war kein Dichter!“

− „Aber er ist doch durch seine Ferse so berühmt geworden!“

(Vgl. der Vers, Pl. die Verse [ung. vers] und die Ferse, Pl. die Fersen [ung. sarok (a lábon)].)

10 Abschluss

Zum Schluss sollen die besprochenen Grundlagen der Wortschatzarbeit zu-sammengefasst werden. In der Wortschatzarbeit soll man im ersten Schritt aufzeigen, dass Wörter vielfach asymmetrisch sind: Mit einer Lautkette können mehrere Bedeutungen verknüpft werden und einen Inhalt können wir unterschiedlich versprachlichen. Im zweiten Schritt soll durch Textbeispiele bewusst gemacht werden, dass die Sprachen die Welt unterschiedlich abbilden/

gliedern, woraus folgt, dass die muttersprachlichen und die fremdsprachlichen Wörter sich in ihrem Bedeutungsumfang nicht vollständig decken. Die Äquivalenztypen im lexikalischen Bereich sollen explizit behandelt werden.

Auch durch unübersetzbare kreative Texte (z.B. durch Sprachwitze) kann be-wiesen werden, dass die Sprachen in ihrem Wortschatz nicht analog aufgebaut sind.

Bei der Wortschatzarbeit soll des Weiteren vor Augen gehalten werden, dass die Wörter im mentalen Lexikon netzartig miteinander verbunden sind. Durch die Wortschatzarbeit in paradigmatischen Feldern erkennen die Lernenden, dass die Bedeutung eine Relationskategorie ist, d.h. jeweils von den anderen Feldmitgliedern mitbestimmt wird. Durch die systematische und explizite kontrastive Sprachbetrachtung, d.h. durch das Einbeziehen der Muttersprache, wird die unterschiedliche Gegliedertheit des jeweiligen Feldes in der Erstsprache und in der Fremdsprache bewusst.

Zuletzt soll noch eine Binsenwahrheit hervorgehoben werden: Man un-terrichtet und lernt nicht Wörter, sondern Wörter in Textzusammenhängen.

Wortschatzarbeit ist Textarbeit, denn sowohl die Bedeutung als auch die Kombinierbarkeit, d.h. die möglichen syntagmatischen Felder lassen sich erst im Text erschließen. Durch kontextuelle Wortschatzarbeit kann kommunika-tive Kompetenz erzielt werden, denn man kommuniziert nicht in isolierten Wörtern, sondern in Äußerungen, in Texten.

In der Wortschatzarbeit, d.h. sowohl in der Wortschatzvermittlung (im Lehrprozess) als auch im Wortschatzlernen (im Lernprozess, sei es fremdgesteuert oder selbstgesteuert), sollten dieselben Prinzipien gelten:

1) Kontextbezogenheit, d.h. Arbeit in syntagmatischen Feldern; 2) Arbeit in paradigmatischen Feldern und 3) kontrastive Sicht mit dem Einbeziehen der Muttersprache/Erstsprache. Diese Grundprinzipien sollten auch in der FremdsprachenlehrerInnen-Ausbildung im Mittelpunkt stehen.

Literaturverzeichnis

Primärliteratur

Bohn, Rainer / Schreiter, Ina (1989): Sprachspielereien für Deutschlernende. Leipzig:

VEB Verlag Enzyklopädie.

Fried, Erich (1967): Anfechtungen. Berlin: Wagenbach.

Füleki, Tamás / Sárvári, Tünde (2016): Színes kérdések és válaszok német nyelvből.

B2 szint. Szeged: Maxim.

Guggenmos, Josef (1978): Was denkt die Maus am Donnerstag? München: dtv.

Lemcke, Christiane / Rohrmann, Lutz (2007): Wortschatz Intensivtrainer A1. Berlin/

München: Langenscheidt.

Maar, Paul (2007): Jaguar und Neinguar. Hamburg: Oetinger.

Röhrich, Lutz (1977): Der Witz. Figuren, Formen, Funktionen. Mit 98 Abbildungen.

Stuttgart: Metzler.

Szalai, Tünde / Wolf-Schäffer, Judit (2007): Tematikus szótár német nyelvből. Szeged:

Maxim.

Ulrich, Winfried (Hrsg.) (1997): Grammatik. Braunschweig: Westermann [=Nachschlagewerk bzw. Lehr- und Übungsbuch für den Deutschunterricht des 5. bis 10. Schuljahrs an Realschulen und Gymnasien].

Ulrich, Winfried (1999): Sprachspiele. Texte und Kommentare. Lese- und Arbeitsbuch für den Deutschunterricht. Aachen: Hahner.

Ulrich, Winfried (2000): Sprachspiele für jüngere Leser und Verfasser von Texten.

Texte und Kommentare. Ein Vorlesebuch, Lesebuch und Sprachbastelbuch für Schule und Elternhaus. Aachen: Hahner.

Ulrich, Winfried (Hrsg.) (2002): Wort – Satz – Text. Braunschweig: Westermann [=Nachschlagewerk bzw. Lehr- und Übungsbuch für den Deutschunterricht des 8. bis 11. Schuljahrs an Realschulen und Gymnasien].

Sekundärliteratur

Adamzik, Kirsten (2010): Sprache: Wege zum Verstehen. Tübingen: Narr/ Attempto.

Barkowski, Hans / Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.) (2010): Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Tübingen: Narr/Francke/Attempto.

Bohn, Rainer (2000): Probleme der Wortschatzarbeit. Fernstudieneinheit 22.

München: Goethe-Institut.

Budai, László (2014): Aránytévesztések az idegen nyelvi órákon. In: Iskolakultúra 4/24, S. 88−99.

Daum, Susanne (2019): 55 Wortschatzspiele für Gruppen- und Plenumsarbeit.

Deutsch als Fremdsprache. Stuttgart: Klett.

Butzkamm, Wolfgang (1973): Aufgeklärte Einsprachigkeit. Zur Entdogmatisierung der Methode im Fremdsprachenunterricht. Heidelberg: Quelle & Meyer.

Drahota-Szabó, Erzsébet (2015a): Ein Plädoyer für explizite Grammatik- und Wortschatzarbeit in der DaF-Lehrerausbildung. Wie Language Awareness in der fremd- und muttersprachlichen Lexik zu erreichen ist. In: Juhász, György / Nagy, Ádám / Strédl, Terézia / Tóth-Bakos, Anita (Hrsg.): A Selye János Egyetem 2015-ös „Innováció és kreativitás az oktatásban és a tudományban” Nemzetközi Tudományos Konferenciájának tanulmánykötete, Pedagógiai szekciók. Komárno:

Selye János Egyetem (CD). S. 244−267.

Drahota-Szabó, Erzsébet (2015b): Einführung in die Sprachwissenschaft. Ein Stu-dienbuch für Studierende des Faches Germanistik. Szeged: Grimm.

Drahota-Szabó, Erzsébet (2015c): Morphologie des Deutschen im Überblick. Ein Studien- und Arbeitsbuch für Studierende des Faches Germanistik. Szeged:

Grimm.

Drahota-Szabó, Erzsébet (2017a): Szókincsoktatás a mezőelmélet és a mentális lexi-kon hálóösszefüggéseinek tükrében. In: Karlovitz, János Tibor (Hrsg.): Válogatott tanulmányok a pedagógiai elmélet és szakmódszertanok köréből. Komárno:

International Research Institute s.r.o. S. 307−313.

Drahota-Szabó, Erzsébet (2017b): Bilingualismus, kontrastive Sprachbetrachtung und mentales Lexikon. In: Bukor, József / Drahota-Szabó, Erzsébet / Simon, Szabolcs / Tóth, Sándor János (Hrsg.): A Selye János Egyetem 2017-es „Érték, minőség és versenyképesség – a 21. század kihívásai” Nemzetközi Tudományos Konferenciájának tanulmánykötete. Humántudományi szekciók, „Idegennyelv-oktatás a 21. században – tradíció és innováció“ szekció. Komárno: Selye János Egyetem. S. 209−226. URL:

https://drive�google�com/drive/folders/0B5zWrwG88B4nRTljY2stZWFkS1U.

Drahota-Szabó Erzsébet (2017c): „Hogy mondják németül azt, hogy…?”

Kontrasztivitás a német szókincs oktatásában. In: Alkalmazott Nyelvészeti Közlemények. 2/X, S. 53−69.

Drahota-Szabó Erzsébet (2019a): Ein Plädoyer für die Rehabilitierung und Retablierung der Übersetzung im DaF-Unterricht. In: JLSP (Journal of Languages for Specific Purposes), März 2019, S. 193−207. URL:

http://jlsp�steconomiceuuoradea�ro/archives/006/JLSP_17�pdf.

Drahota-Szabó Erzsébet (2019b): Zur Rolle der kontrastiven Linguistik und der Übersetzung bei der Herausbildung des zweisprachigen mentalen Lexikons. In:

Kegyes, Erika / Kriston, Renáta / Schönenberger, Manuela (Hrsg.): Sprachen, Literaturen und Kulturen in Kontakt. Beiträge der 25. Linguistik- und Literaturtage, Miskolc/Ungarn, 2017. Hamburg: Dr. Kovač. S. 263−271.

Duden 2013 = Der Duden in zwölf Bänden. Das Standardwerk zur deutschen Sprache.

Band 11: Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. 4., neu bearb.

und aktual. Aufl. Berlin: Dudenverlag.

DUW 2003 = Duden Deutsches Universalwörterbuch. Mannheim: Dudenverlag.

Forgács, Erzsébet (2005): Nyelvi játékok. Kreativitás a viccekben, a reklámnyelv-ben, a sajtónyelvben és az irodalmi szövegekben. Szeged: SZEK Juhász Gyula Felsőoktatási Kiadó.

Forgács, Erzsébet (2007): Kontrastive Sprachbetrachtung. Szeged: Klebelsberg Kuno Egyetemi Kiadó.

Huneke, Hans-Werner / Steinig, Wolfgang (2005): Deutsch als Fremdsprache. Eine Einführung (=Grundlagen der Germanistik 34). Berlin: Erich Schmidt.

Kovács, László (2013): Fogalmi rendszerek és lexikai hálózatok a mentális lexikonban.

2., átdolg., bőv. kiad. (=Segédkönyvek a Nyelvészet Tanulmányozásához, 150).

Budapest: Tinta.

Navracsics, Judit (2007): A kétnyelvű mentális lexikon. Budapest: Balassi.

Oksaar, Els (2003): Zweitspracherwerb. Wege zur Mehrsprachigkeit und zur interkul-turellen Verständigung. Stuttgart: Kohlhammer.

Quetz, Jürgen / Bolton, Sybille / Lauerbach, Gerda (1981): Fremdsprachen für Erwachsene. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik des Fremdsprach-enunterrichts in der Erwachsenenbildung. Berlin: Cornelsen.

Saussure, Ferdinand de (1967): Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft.

Berlin: de Gruyter.

Scherfer, Peter (1989): Vokabellernen. In: Der fremdsprachliche Unterricht 98, S. 4−10.

Schwarz, Monika / Chur, Jeannette (2001): Semantik. Ein Arbeitsbuch. 3. Aufl. Tübin-gen: Narr.

Storch, Günther (2009): Deutsch als Fremdsprache. Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsplanung. Paderborn: Fink.

Weinreich, Uriel (1953): Languages in Contact. Findings and Problems. New York:

Linguistic Circle of New York [Deutsche Übersetzung: Weinreich, Uriel (1976):

Sprachen in Kontakt. Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung.

München: Beck].

In document Cathedra Magistrorum 2019/2020 (Pldal 83-90)