• Nem Talált Eredményt

Wir können genug schlafen, wenn wir -einmal tot sind

In document Közmondások Lexikona (Pldal 21-25)

Wenn der Kohl am besten schmedt, sol man aufboren. — Wenn's am besten fcijmedt, sol man aufhören.

Lässige Hand macht arm. — Es füllt sich kein Sad im Schlaf. — Der Esel wird ben grürjltng nicht eher gewafyr, bis er vorbei ist.

Was beines Amtes nicht ist, ba laß betnen Vorwitz. — Spiele nicht mit Schießgewehren! - Lehre die Hühner nicht Eier legen. — . . 1. Der Wein betört ben Wetfen. — Der Wein ist kein Narr,

aber er macht Narren.

2. Angyal ül a szemöldökén, ördög szeme alatt.

anya

1. A béna rajkó is kedves az anyjának.

2. A jó anya megszokja gyermekének szeretetét.

3. Anya után úszik a kacsa.

4. Könnyen ugrálhat, ki az anyját megfogta.

5. Lusta Kati, rest anyának leánya.

6. Még a rossz anya is jámbor magzatot szeret.

7. Milyen az anya, olyan a leánya.

8. Nézd meg az anyját, vedd el a lányát.

9. Szép a gyermek anyjának.

10. Vagyon anyja, de ki tudja, ki az apja.

anyós

Egy anyós volt jó, azt is elvitte a manó.

apa (1. atya)

1. Apja fia, anyja leánya.

2. Kutya apának eb a fia.

aprít

1. Amit aprítottál, magadnak kell megenned.

2. Ha aprítottad, meg is edd.

3. Könnyebb a tálba aprítani, mint bele keresni, arabusul

Aki nem tud arabusul, az ne beszéljen arabusul.

arany

1. Aki sokat beszél aranyairól, annak nincs sok.

2. Arany tömlőből is csak szél, ami kijö.

.2. Er bat die Mutter Gottes auf dem Hut und ben Teufel im férgen. — Vorne leckt er, hintcn kratzt er.

1. Qeber sDiutter Kind ist fcrjön. — Jede Mutter meint, ib,r Kind fei das schönste. — Es meint jebe Frau, ihr Kind fei ein Pfau.

2. Mutterliebe altert nicht. — Muttertreu ist täglich neu.

3. Von der Sau lernen die Hertel grungen. — Wie die Alten fungen, so zwitschern die jungen.

4. Der hat lei ch t reden, der sein Schäschen im Trockenen hat.

5 . Eine faule Mutter, eine faule Tochter.

6. Es ist keine Mutter so bös, sie göge gern ein fromm Kind.

7. Wie die Mutter, so die Tochter.

8. Erft die Mutter bir beschau, eh du die Tochter nimmft gur Frau. — Wie die Mutter, so die Tochter. — Qft die Mutter gut von Sitten, magft wohl um die 2:ochter bit-ten. — 2öillft bu die Tochter bau, sieh vorher die üBiutter an.

9. Jeder B u t t e r Kind ist schön. — Kein Affe, er fdhrcört, er bjabe die schönsien Kinder.

10. Die Mutter ist allegeit gewig. ,

Die beste Schwieger, auf der die Gänse weiben. — Eine böfe Schwiegermutter ist des Teufels Unterfutter.

1. Wie die 3ucht, so die grucht.— «Eöie der 33aum, so die grucht.

2. Wie der Acker, so die 3iüben, wie der Vater, so die 33üben. — Den 33ater erkennt man am Kind, mie das Wetter am Wind.

1. Wie man's eindroclt, mufc man's ausfressen.

2. Was bu bir eingebrockt haft, mußt bu auch, ausfressen. — Wer das Tünklein eingemacrjt, der mag's austrinken.

3. Verzehren ist leichter als ernähren. — Ein Taler ist eher nerton als »erbient.

Jeder treibe, was er kann. — Ein jeber sol fein Handwerk treiben, der 33efen sol gum Kehren bleiben. — Verstebft bu uicrjt beine Kunst, so ist alle Müh' umfunst.

1. Die nur e i n Schaf haben, reden am meisten Dom 2öott-marft. — Wer viel von feinen Malern redet, bat nicht viel.

2. Gotbner 3 a u m machts Pferb nicht besser. — Ein Esel, der Bücher trägt, rairb beshalb kein Doktor.

3. Aranyat hord a szamár, bogáncskórót eszik.

4. Aranyat nem gyűjt, ki a fillért meg nem becsüli.

5. Az arany ganéban is csak arany marad.

6. Hol peng az arany, bátran hallgat a prókátor.

7. Nem mind arany, ami fénylik.

8. Nem mind arany, ami sárga.

arcul

Aki téged jobb felöl arcul üténd, fordítsad a másik orcá­

dat is. Máté 5,39. (Károli G.) árnyék

1. A hajszálnak is van árnyéka.

2. Míg az ember árnyékot vet, mindig lesz nyomorúsága.

3. Minden testnek van árnyéka.

4. Nincsen fény árnyék nélkül.

5. Vékony a hajszál, mégis van árnyéka.

árt 1. Aki ártani akar, nem fenyegetődzik.

2. Nem mindenkor árt a gyengén való bánás.

ártalmas

Ártalmas a sok.

ártatlan

1. Aki ártatlan vessen a rosszra követ.

2. Ártatlan mint a kecskebak (Gúnyosan.) ártatlanság

1. Ártatlanságnak csak egy a szava.

2. Az ártatlanság a lélek ünnepi ruhája.

ásó

Kapának kapa, ásónak ásó az igazi neve.

asszony

1. A rossz asszony kálvinista kereszt.

2. A rossz asszony nagy gyötrelem a háznál.

3. Der Muskat wird die Kuh nicht froh,, ihr schmedt uiel besser .gaferstroh.

4. Der Kreuger ist die Bruthenne des Guldeng. — Wer ben Pfennig nicht acht't, dem wird der Taler nich,t gebracht.

5. Die Unschuld bleibt weiß, auch wenn sie zwifäjen zwet ieufeln sitzen muß. — Golb bleibt Goib, wenn'g auch im Kote liegt.

6. 2öo Gelb redet, ba gilt alle Rede nicht. - Wer mit got-benen Spießen sieijt, hat ben Sieg in Händen.

7. Eg ist nicht atles Golb, wag glaiigt. — Mancijén hält man für fett und er ist nur geschwotlen.

8. Eg beten nicht alle, die die Hände falten. — Da schwim-men wir Aepfel, sagte der Roßapfel und schwamm mit ben echten. — Mäusedreck ist kein Pfeffer.

S o bir jemand einen Streich, gibt auf ben rechten Backen, dem diete auch, ben aubern bar. Matth. 5,39.

1. Jedes Haar hat feinem Schatten und jebe Ameife ihren ßorn.

2. Die Welt ist ein Jammertal.

3. Jedes Haar hnt feinen Schatten. — Auch die Sonne hat ihre gleden.

4. Kein Licht ohne Schatten. — Keine glamme ohne Rauch.

5. Auch ein Haar hat feinen Schatten.

1. 2ßer lange broht, macht bich nicht tot.

2. Zu viel Milde ist vertan. , Allgu uiel ist ungefund. — Was gu uiel ist, ist gu viel.

In document Közmondások Lexikona (Pldal 21-25)