• Nem Talált Eredményt

Ein Schelm tennt ben andern. — Ein Wolf rennt ben andern

In document Közmondások Lexikona (Pldal 129-134)

4. Unter zwei liebeln muß mau das tleinste mäfilen.

5. Meidet allen böfen Sebein. 1. Thess. 5,22.

Geig ist die ißurgel alles Uebels. 1. Stirn. 6,10.

Der Böfe scheut das Sicht, wie der Steufel das Kreug.

Wenn Hochmut aufgebt, gebt Glud unter. — Hochmut kommt vor dem gall. — Bei Narren gefit'S immer hoch binauS.

Was ein Haken werden sol, frümmt sich beigeilen. — WaS eine Steffel werden will, brennt bei Reiten.

Beffer eine eble Frau als eine Edelfrau. — Wer sich abiig bält, der ist abiig.

1. Soppelt genäht bält besser.

2. Stäusedreck ist kein Pfeffer. — Steinen und SÖiffen liegen

auf zwei Kiffen. — Gebrannt ist nicht gebraten. — Gefurgt ist nichl geschworen.

3. Es ist nicht leicht aus einem Klotze einen 3abnftocher schnitzen.:— Aus Land kann man keinen Strid brefien. — Ein KTob läßt sich nicht biegen.

1. Uebung macht ben Steister.

2. Uebung ist der beste Sefirmeister.

3 . Qung gewobnt, alt getan.

Nichts ist leichter als schimpfen. — Säbeln kann ein jeber Bauer, besser machen wird ihm fauer.

Slrmut ist keine Schande. (— aber Steichtum schändet auch nicht.) Slrgwofin betrügt ben Staun. — Strgwobn ist des SeufelS Hure.

1. Kindes Hand ist halb gefüllt, KindeS 3orn ist halb gefüllt.

2. Kinder fragen nicht, was das Brot fostet. — Kinder find

Kinder. — Kinder meinen, wenn es in ihrem Sorfe regnet, es regne in der gangen Welt.

3. Egyetlenegy gyerek akasztani való.

4. Gyerekeszű kivan végére menni a gyermek szavának.

5. Gyermekből pohárból sok való.

(5. Gyermeknek legjobb feleség a nyirfa-kisasszony.

7. Gyermeknevelés sok gondot ad.

8. Gyermek, részeg, bolond mondja az igazat.

9. Hagyjatok békét e kis gyermekeknek és ne tiltsátok meg őket, hogy hozzám ne jöjjenek, mert ilyeneké a mennyek országa. Mát. 19,14.

10. Jobb a gyermek sírjon mintsem a szülei.

11. Kedves gyermeknek sok a neve.

12. Kezeégett gyermek irtózik a tűztől.

13. Kicsi gyermek, kicsi gond.

14. Kis gyerek segginek, prókátor szájának nem lehet pa­

rancsolni.

15. Korán okosodó gyerek ritkán szokott megélni.

16. Meghalt a gyermek, oda a komaság.

17. Mondja a gyermek, hogy megverték, de okát nem adja v. de nem mondja miért.

18. Nehezen jó a gyermek, ha szülői rosszak.

19. Nem kell a gyermeket fürdővel kiönteni.

20. Nem mondja a gyermek, ha nem beteg.

21. Néma gyermeknek anyja sem tudja baját.

22. Nevén kell nevezni a gyermeket.

23. Okos gyermek nem sokáig él.

gyertya

1. A gyertyát is nem azért gyújtják meg, hogy elrejtsék véka alá. Máté 5,15.

2. Néha az ördögnek is gyertyát kell gyújtani.

3. Nem kell gyertyát véka alá rejteni.

gyilkos

1. A tömlöche gyilkos vezeti a tolvajt.

3. Gsin eingtg Kind gerät fetten. — Ein Kind, kein Kind. — Ein Kind' — Angstkind.

4. Kinder find Kinder. — Kinder hoben findische Stnschlage.

5. Narren, Kinder und trunfene fieut sagen die Wahrheit.

6. Der Kinder Wille steckt in der Stute. — Ei, bu liebe Stute, was tuft bu uns gu gute.

7. Kinder machen die Eltern alt. — Wenn die Ergiebung ist getan, so fangen die Sorgen erft recht an.

8. Narren, Kinder und trunfene Ceut sagen die Wafyrheit.

9. fiaffet die Kindlein gu mir kommen und wehret ibnen nicht gu mir gu kommen, benn folcher ist das Himmelreich.

Mattb. 19,14.

10. Es ist besser das Kind meine, benn der 33ater (ober die Eltern). — Wer schtechte Kinder giebt, bindet sich selbft die Stute auf ben Staden.

11. S e m liebsten Kinde gibt man oiete Stamen.

12. Etne abgebrübte Katze scheut auch das kalte Waffer. — Gebrannte Kinder fürchten das geuer.

13. Kleine Kinder, kleines Kreug, große Kinder, großes Kreug. — Kinder faugen an der Mutter, wenn fie fleht und am 33ater, wenn fie groß find.

14. Was man nicht hindern kann, muß man geschehen lassen.

lő. Kluge Kinder werden fetten alt. — Was balb reif, hält nicht steif.

16. Wenn's Kind tot ist, bat die Geoatterschaft ein Ende.

17. Das Kind sagt wohl, baß man's schlägt, aber nicht warum.

18. Wie man die Kinder gieht, so bat mau fie.

19. Man folt das Kind nicht mit dem Babe ausschütteu.

20. Kinder sagen wahr. — Kinder und Narren reden wahr.

21. Ein Camm, das nicht btött, bekommt nichts. — Reden muß man.

22. Man sol das Kind beim rechten Stamen nennen.

23. Kluge (gescheite) Kinder leben nicht lange.

1. Man gündet auch uicht ein Licht an, und fetzt es unter einen Scheffel. Mattb. 5,15.

2. Man muß auch bent Seufel Gcrechtigfeit wiberfabveu lassen.

3. Man muß fein Sicht nicht unter ben Scheffel stellen. — Ein vergrabeues Pfund trägt keine ßinfen.

1. S a hat der Dieb ben Suitzbuben gefangen.

'2. Gyilkos vezeti a tolvajt a fogházba.

g y o m

Ritka út gyom nélkül.

g y o m o r

1. Korgó gyomornak nincs füle.

2. Nem kérdi a gyomor, hányat ütött az óra.

3. Rossz gyomornak becsülete a kevés étel.

gyors

Gyors hamis elmossa az igazat, gyorsaság

Gyorsaság nem boszorkányság.

gyönge

Mindenkinek meg van a maga gyöngéje, gyöngy

1. Gyöngy csak gyöngy, ha a sárba esik is.

2. Vak tyúk is lel gyöngyöt, gyönyörűség

A gyönyörűségek nem arccal, hanem háttal ismerszenek (Gyönyörűség nem homlokkal, hanem háttal fordulva ismerteti meg magát),

győzelem

Győzelem előtt nem kell tapsolni.

gyújt

Nem gyújthat az, kinek magának nincs tüze.

gyűjt

1. Ki nyárban nem gyűjt, télben aggebül bánkódik.

2. Ki nyárban nem gyűjt, télben nem igen fűt.

gyűjtő

1. Feledékeny gyűjtőt a tél hozza észre.

Sage nicht Sictoria, bevor der Sieg erfochten ist. — M a n sol ben Sag nicht vor dem Abend loben.

VUiemand gibt, was er nicht hat. — Wer keinen Glauben hat, kann keinen Gtauben prebigen. '

1. Wer im Sommer nicht will termeiben, muß im Winter j u n g e r leiben.

2. Sammte in der Qe\t, so haft bu in der Not. — Junges Slut spar bein Gut, Slrmut im Sllter wehe tut.

1. Man muß sammeln, wenn die Ernte ba ist. — Wer nicht spart gur rechten 3eit, barbet gur Ungeit!

2. Große Diebe bangen die fleinen. — Große Mörber lassen die fleinen Slörber töten. — Die g r ü n e r steblen immer frecher, sagte der S o j a r und ließ aUes Sieh des Sauern

in feine Stäfle treiben.

Kein Garten ohne llnfraut.

1. Ein hungriger Magen hat keine Ohren. — Ein hungriger

Magen hat keinen Serstand. — Einem hungrigen Magen ist nicht gut prebigen.

2. Ein leerer Stagen verbaut keine Hoffnung. — Wenn der Stagen lautet, ist's 3eit effen gehen.

3. Wer gvviel gegeffen hat, der bekommt leicht Magendrücken.

Geschwind, hurtig und feck, ftößt ben Sangen in Dreck.

Geschioindigf'eit ist keine Hexerei.

Kein Mensch ohne gehler. — Auch die Sonne hat ihre glecken.

— Seber hat feineu Wurm.

1. Die Unschuld bleibt weiß, auch menn fie zwischen zwei Teufeln sitzen muß.

2. Sunh eine blinde Krähe findet guweilen einen Stecken.

Es ist feiten ein Sergnügen ohne bittern Scachgeschinack.

2. Minden gyűjtőnek akad tékozlója.

gyűl

1. Ebül gyűlt szerzeménynek ebül kell elvesznie.

2. Könnyen gyűlt, könnyen hűlt.

3. Oda gyűl, ahol úgy is van.

gyümölcs

1. Az a gyümölcs legédesebb, melyet a féreg megrág.

2. Azért az ő gyümölcseikről ismeritek meg őket. Mát. 7,16.

3. Nincs oly vad gyümölcs, amely meg nem érik.

4. Tiltott gyümölcs édesebb.

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