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Idővel érik a gyümölcs

In document Közmondások Lexikona (Pldal 164-168)

19. Idővel gyarapodik az okosság.

20. Idővel, szalmával a naspolya is megérik

Svene wivb gefunden in bev Hütte bei ben Hunden.

zwei Schwevtev in einev Sebeibe oevbevben alle beibe.

Keine geindschaft größer als untev Bvübevn. — Keine schtim-mevn geinde, als die mit un8 im Haufe wobnen.

1. Was eine Steffel mevben will, brennt beizeiten.

2 . Ein milber Sange gibt einen berben Staun. — AuS einem jungen, der lügt, wird ein Hilter, der betrügt.

8; SÖer geitig kommt, gewiunt ben Svogeß. — grüh be=

gönnen, balb gesponuen.

1. Ebe der Stürm kommt, warnt ein Windlein.

2. Mit der geit lernt ein wilber DchS das Soch tragen.

3. geit ist an keinen s4ifabl gebunden.

4. Die geit ist auf bev glueht. — Die geit wavtet auf niemaub.

'). Die geit bat glüget.

6. ES ist nichts so fein gesponuen, eS kommt an'S Siebt bev Sonnen. — geit gebievt Walnheit.

7. Die geit frißt jeden Strick und wär er noeb so biet.

8. Mit der geit verschtüindet alles Seib. — geit ist ein gnä=

biger Gott.

9. Die Sonne bringt eS an ben Sag. — Seit der geit kommt alles an'S Sicht."

10. Saß bir geit und iß Sorot bagu. — Saß bir geit. — Stit der geit kommt HanS in'S WamS.

11. Die geit ist ein Stäuber und Dieb — frißt Sugend und Lieb

— nagt an Berg und S a l — an Eifen uub Stafil-12. geit ist der beste Statgebev.

13. geit gibt Bescheid. — Die geit lehrt leben.

14. geit ist Getb. — geit ist der Stoff, auS dem das Leben gemacht ist.

15. SUt der geit vergebt AlleS. — Die geit frißt alleS.

16. Stirer Seufel frieebt gu Kreuge.

17. Stit Gebuld und geit wird'S Stauldeerbtatt gum SlttaSsteib. — geit und Strob machen die Stispetn reif.

18. geit bringt Stofen. — Stit der geit kommt HanS in'S

WamS. — Der Wein wird niefit füßer, wenn man die Traubeu preßt.

19. 5öer die SOßeiSheit freien will, muß fie jung lieben. — Stit der geit wird man flug.

2 0 . geit bringt StlleS, wev worten kann.

21. Idővel válik az okos is.

22. Legjobb orvos az idő.

. 23. Más idők, más erkölcsök.

24. Mindennek megvan a maga ideje.

25. Nem az idő szabja magát mihozzánk, hanem mi szabjuk magunkat az időhöz.

26. Nincs annak ideje, ki mindenkor időre várakozik.

27. Nincs drágább az időnél.

28. Szép asszony is, ha megvénül, csúnya időt ér.

29. Tanácsra hallgass, időtől várj.

időjárás

Időjárásnak nehéz módot szabni, ifjanta

1. Ki ifjanta jól gyűjt, vénségére jól fűt.

2. Mit az ember ifjanta tanul, azt aggodtan is nehezen felejti.

ifjú

1. Az ifjú meghalhat, az öregnek meg kell halni.

2. Ifjúnak ereje, öregnek esze.(Öregek tanácsa, ifjak munkája.) 3. Ifjú szokás öreg gyakorlás.

ifjúság

1. Hadra ifjúság, tanácsra vénség.

2. Ifjúság arany alma, méltó megőrizni.

3. Ifjúság bolondság.

4. Ki ifjúságában dolgozik, vénségében nyughatik.

igaz

1. A hamis dolgot gyűlöli az igaz. Példab. 13,5.

2. Ami igaz, igaz.

3. Igaz a való, nem lát a vak ló.

21. WeiSheit kommt nicht vor ben fahren.

22. Des Menschen Engel'ist die Beit.

23. Andre Zeit, andere Seut'. — Stndre Jahre, andre Haare.

24. Stlles bat feine 3eit.

25. Statt muß sich in die Welt schiden. — Schid bich in die 3eit. — Schick bich in die Wett hineiir, benn bein Kopf ist viel gu klein, baß sich schid't die Wett barein.

26. Sen Siai muß mau nehmen, mann er kommt, und fäme er gu Weibnachten. — Stäche Jpeu, wenn die Sonne scheint.

— M a n muß nicht warten, bis die Kühe Eier brüten.

27. Zeit ist Gelb. — 3eit kann man nicht faufen. — Qeit ist Leben.

28. Die Wett wird immer schlechter, sagte die taube Frau, selbft die Hähne fräbten so schön, als ich jung war. — Die schönste Rose wird wetf.

29. Kommt 3eit, kommt «Rat.

Die 3ett läßt sich nicht brängen. — Das Wetter läßt sich nicht brechfeln.

1. Wer im Stlter ernten will, muß in der Jugend fäert. — Wer in der Jugend Bäume pflangt, kann sich im Stlter in ben Schatten feigen.

2. Serne in der Qugertb, so kannft bu es im Sllter. — Was man itt der Qugend lernt, bleibt am längsten. — WaS man jung lernt, das bleibt. — Wer heute spart, hat mor=

gen etwaS.

1. Die jungen können sterben, die Stilen muffen sterben.

2. Der Junge folt taten, der Alte raten.

3. Qung gewohnt alt getan.

1. Die Alten gum iÄat, die jungen gut Sat. — Der jungen Sat, der Alten «Rat; der Scannet Mut find allgeit gut.

2. Sin der Jugend ist alles lieblich.

3. 3ugend hat keine Sugend.

4. Wer die Qugend verschfäft, muß im Sllter wachen. — Wer in der Jugend spart, ist im Sllter bewahrt.

1. Der Gerechte ist der Süge geind. Spr. 13,5.

2. Wahr bleibt wahr. — Was wahr ist, muß wahr bleiben.

3. Wenn'S wahr ist, ist'8 gewiß. — Was wahr ist, ist wahr. — Was einem Blinden schwarg ist, machen ihm gehn Scaler nicht weiß.

4. Igaza van, mint a részeg asszonynak az árokban.

5. Igaz embernek minden út egyenes.

6. Ki az igazat hangosan hegedüli, hamar vonóval a fejére ütnek.

7. Már az igaz való, hogy nem lát a vak ló.

8. Mondj igazat, betörik a fejed.

9. Nem jó az igazat hangosan hegedülni.

10. Nem mind igaz, mit a nagy urak fillentenek.

igazmondás

Csíp az igazmondás.

igazság

1. Az igazság elvette a becsület kányát, de magtalanok voltak és kihaltak, csak a hirök maradt.

2. Az igazság közép úton jár.

3. El kell veszni a világnak vagy győzni az igazságnak.

4.'Első az igazság.

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