• Nem Talált Eredményt

Ein ehrlicher geind ist besser ab? ein falschér greunö

In document Közmondások Lexikona (Pldal 85-92)

3. Wer feinen geind spottet, der ist nicht wohl verwahret.

4. Wohin die geinde fliehen, muß man ben Weg bauen.

5. Das Beffere ist der geind des Guten.

6. Kicsiny ellenséget sem jó megvetni.

7. Mennyi szolgád, annyi ellenséged.

8. Mosolygó ellenségnél nincs ártalmasabb.

9. Tanulni szabad az ellenségtől is.

elme

1. Arany elmének gyöngy a gondolat.

2. Mit az elme ébren forgat, avval játszik álom idétt is.

3. Vén elme, fiatal erő veri meg a hadat.

elmúlik

Ami elmúlt, elmúlt.

elneveti magát

Aki hamar elneveti magát, nem messze a bolondságtól.

elnyel

Elnyelettetett a halál szintén a diadalomig. Hol vagyon ha­

lál a te diadalmad? Hol vagyon koporsó a te fulánkod ? I. Korinth. XV. 54,55.

előbb

Ki előbb, elsőbb, elpattan

Erősen felvont ív hamar elpattan.

első

Elsőkből lesznek az utolsók. V. ö. Máté 20,16.

elsőség

Az öregeké az elsőség v. öregség elsőség.

elválik

Elválik, hány zsákkal telik.

elvesz

Elvenni emberség, adni istenség, elveszt

Amely ebet el akarnak veszteni, dühös nevét költik, ember

1. Amilyen az ember, olyan a beszéde.

6. Niemand folt feinen geind geringachten. — Klein, hurtig und feck, flößt ben Großen in Dred. — Saß die Kleinen unveracht't, benn fie haben oft große Macht.

7. SHel Diener, viel Diebe. — Wer Sicner hat, hat unver=

hohlene geinde.

8. Die schlimmsten geinde find es, die wie greunde tun.

9. Stuch vom geinde iann man lernen.

-1. Guter Kopf und fleißige Hand find Goldes raert in jebem Land.

2. Womit man bei Sage umgebt, bavon träumt man des Nachts. — Im Traum schtägt der Barbier Schaum.

3. Die Alten gum Stat, die jungen gU r Sat.

Das »ergangen ist, foű man »ergangen fein lassen. — Das worüber, ist vorüber. — Wer sich ärgert über geschehene Sachen, raill einem Kinde einen andern Vater machen.

Slm vielen Lachen eriennt man ben Narren.

Der Tod ist verschlungen in ben Sieg. Tod wo ist bein Stachel ? .gölte, wo ist bein Sieg'? 1. Cor. XV. 54,55.

Der guerft kommt, mahlt guerft.

S e n n man ben 33ogen gu straff spannt, gerspringt er.

Die Letzten werden die Ersten fein. Mattb. 20,16.

Das Stlter gebt woran. — Das Sllter sol man ehren, der Jugend sol man webren.

Unten im Sad findet sich die Quittung. — Slm Ende wird sich's geigen. — Am Ende weiß man, wie viel es ge=

schtagen bat.

Geben ist feiiger benn Nehmen.

S e n n ' s über einen bergeben sol, ist jedes Geschrei gut genug.

1. Die Rede ist des Mannes 33itbnis. — Stn der Sieb erkennt man ben Mann.

14. Földi ember kevéssel beéri, vágyait, ha kevesebbre méri.

(Arany.) 15. Ki emberben bízik, könnyen csalatkozik.

16. Ki emberben bízik, könnyen lerogyik.

17. Ki emberben bízik, nádra támaszkodik.

18. Kis bőrben is ember l?ppang.

19. Mennyi az ember, annyi a tetszés.

20. Míg az ember árnyékot vet, mindig lesz nyomorúsága, 21. Milyen az ember, olyan a szerencséje.

22. Minden ember ember.

23. Minden ember ember, de nem minden ember embersé­

ges ember.

24. Minden ember hamis, csak a pap nem igaz.

2. Amilyen az ember, olyan a tette.

3. Az ember a szokás rabja.

4. Egy ember halála ki nem üti a világ fenekét.

5. Ember céloz, Isten határoz.

6. Ember embernek ellensége.

7. Ember embernek farkasa.

8. Ember hiba nélkül, fa csomó nélkül nincsen.

9. Ember tervez. Isten végez.

10. Embereken esik a hiba.

11. Emberen esik a hiba.

12. Emberé a munka, Istené az áldás.

13. Embernél szándék, Istennél ajándék.

NT

2. Leben kleidet feine tat — S n feinen Jäten malt sich der Mensch. Schiller.

3. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

4. Niemand ist unerfetslich.

5. Der Mensch denkt, Gott tenkt.

0. Ein Mensch ist des andern größte Plag.

7. Ein Mensch ist des andern Seufet (Wolf).

8. Kein Mensch ohne gebier. — Stuch die Sonne hat ihre gtecken.

9. Der Kalendermacher macht ben Kalender und unser Herr»

gott das Wetter.

10. Irren ist menschlich. — Niemand lebet ohne Mängel; mir find Menschen, keine Enget.

11. Wir find alte Menschen. — Es ist niemand gang golben.

12. Die atrbeit ist unser, das Gebeihen Gottes. —' An 'Gottes Segen ist atles gelegen.

13. Es liegt nicht an Semandes Willen ober Saufen, fondern an Gottes Erbarmen. — Wer ben Witlen hat, fromm gu fein, der ist fromm.

14. Statur begchct wenig, Wafin uiel. — Vieles raünscht sich der Mensch und boch bebarf er nur wenig. Goetfie.

15. Wer sich auf Menschen «erläßt, ist verlassen genug.

16. Wer sich auf andere verläßt, wird betrogen. — Wer fein Vertrauen auf Menschen steltt, der bricht ein Bein, noch eh er fällt.

17. Menschengunst ist Sunst. — Wer sich au ein SRofir lefint der fällt gu Boben.

18. Die Menschen mißt man niefit mit der Elle. — Die Klei=

neu hat Gott erfefiaffen, die großen Ochfen kommen aus Wolen. — Ein Kleiner kann eben so flug fein als ein Großer. — Auefi steine SÖtäufe fiaben Ohren. — Kleine Häufer fiaben auch genster.

19. Wiel Köpf, viel Sinu. — Die Gefefimäefe find verfefiieben.

20. Die Welt ist ein Sammertal.

21. Der Mensch ist feines Glückes Schmteb.

22. Keiner der ntefit nach Abam schmeefe und der Eoa Unter*

röcte. — Herr, wir find alle Schelme, sagte jener Bauer.

— Kein Mensch ofiue gefiler. — Es hat Seber eine ScheUe.

— Menschen find Menschen.

23. Seber Mensch hat Vernunft, aber niefit jeber gebraucht fie.—

Mann ist Mann, aber einer ist boefi niefit wie der andere.

24. Es ist kein Mann so steine, er hat der SeufelSabern e i n e . — Wir find alte Menschen bis über'S Knie, bann fängt das Stier an.

25. Minden embernek maga felé hajlik a keze.

26. Mindnyájan emberek vagyunk.

27. Nagy ember nagyot botlik.\

28. Nem tudja az ember, mire virrad.

29. Nincs ember hiba nélkül.

emleget

Ott is emlegetik az embert, ahol szichák.

ének

1. Az új éneket örömest éneklik.

2. Minden éneknek van nótája. (Minden dolognak megvan a maga módja.)

énekel

1. Énekel a koldus, úgy kap alamizsnát.

2. Énekel előbb a deák, aztán kap alamizsnát.

3. Nem egyaránt énekel az éhező a jóllakottal.

enged

1. Az okosabb enged.

2. Engedni kell néha az ebnek is.

3. Náladnál nagyobbnak engedj, enyém

Jobb egy enyém, mint két másé.

érdemlés

Erdemlés után fizet az Isten.

erdő

Az erdőnek füle van, a mezőnek szeme. — Az erdőnek nagy füle van, a mezőnek nagy szeme van.

érez

Hadd érezze, ha hallani nem akarja.

érik

1. Ami hamar érik, hamar elfogy.

2. Későre érik a jó v. Lassan érik a jó.

25. Jeber bat ein Hemb non Menschenfleisch. — Qeber ist sich selbft der Nächste.

26. Herr, wir find alte Schelme, tagte jener Bauer. — W i r find alle Menschen.

27. Wenn ein Kluger in ben Kot fällt, so fällt er mit allen geben barein.

28. Der Mensch weiß nicht, was ihm benorstebt.

29. Kein Mensch ist obne Slber. — Qeber bat feinen Wurm.

. — Qeber bat feinen Sparren und, ber'S nicht glaubt, bat zwei.

Die gange Nacht gefoffen ist auch gewacht. — Im Lintern gekratzt, ist auch nicht gefeiert, tagt die faule Stagd. — Geredet ist nicht gebetet.

1. -Jteue Lieber fingt man gern. — Neues flingt, Altes hinkt.

2. Qedes Faß braucht feinen eigenen 33oben.

1. Umfonst mirb kein Stltar gebedt. — Nichts ist umfonst.

2. Kein Kreuger, kein Schweiger.

3. Die hungrigen und die Kranken haben ungleiche Gedanken.

1. Der Klügere gibt nach.

2. 33effer ist Stachgeben als gu Schaben kommen. — Wer nachgibt, verliert nicht immer.

3. Der irbene Sopf muß mit dem eifernen nicht gusammenftoßen.

Beffer ein Habich benn gebn Hättich. — Unfer Kohl schmedt wohl. — Eigen Strob ist besser als frembe Woste. — Klein aber mein.

Gott gibt Gebern feinen Sohn, fieht nicht auf die Person. — Gott gibt Gebern nach 33erbienft.

Der Walb bat Obren, das gelb bat Slugen. — Wotlten Stüble reden und 33änfe, ihr raürbet erfahren gute Schwänfe.

Wer nicht boren witt, muß fühlen.

1. Was halb reif wird, wird balb faul. — Was balb reif, hält nicht steif.

2. Gut Sing braucht Weite. — Was lange währt, wird gut.

3. Legkésőbbre érik, ami a legdrágább,

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