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L EKTION 11: Z USAMMENFASSUNG

In document Szakmai idegen nyelv - német (Pldal 85-90)

Sie wollen in Deutschland einen internationalen Abend für zehn Leute organisieren

12. L EKTION 11: Z USAMMENFASSUNG

Welche Antwort ist richtig?

1. Welches Wort kann nicht als „szőlő” ins Ungarische übersetzt werden?

a. Weintraube b. Weinberg c. Weinstock d. Reblaus e. Rebstock

2. Was ist nicht Teil einer Rebpflanze?

a. Trieb b. Züchtung c. Wurzel d. Stamm e. Ranke

3. Welcher Monat gehört in Mitteleuropa nicht zur Wachstumsphase einer Rebpflanze?

a. Oktober b. Juli c. März d. April e. Mai

4. Welches Wort passt in die Lücke?

Die Fruchtruten sollen an den Drahtrahmen … werden.

a. geschnitten b. festgelegt c. gebunden d. gespritzt e. gepflanzt

5. Welcher Aspekt gehört nicht direkt zum Begriff Terroir?

12. jährliche Niederschlagsmenge

13. chemische und physikalische Zusammensetzung des Bodens 14. Standort

15. Weinbergspflege 16. Gärbehälter

6. Welches Wort bezeichnet eine Rotweinrebsorte?

a. Grauburgunder b. Spätburgunder c. Blaustengler d. Müller-Thurgau e. Lindenblättriger

7. Welche Behauptung ist falsch?

13. Die meistverbreiteten Böden in Ungarn sind Sand, Löss, Lehm, Kalk, Mergel und vulkanisches Gestein.

14. Es gibt in Ungarn vier große Weinbauregionen.

15. Ungarn kann als Weinland auf eine mehr als 1000-jährige Tradition zurückblicken.

16. In Ungarn werden sowohl internationale als auch autochthone Rebsorten angebaut.

17. Der bekannte Wein „Stierblut” wird nur in Eger produziert.

8. Was wird hier erklärt?

Dieser Wein wird im Grunde genommen wie der Aszú-Wein gekeltert, und er ist mit der deutschen Trockenbeerenauslese vergleichbar. Er muss einen Restzuckergehalt von 180 g/l haben, mindestens fünf Jahre reifen, davon drei im Holzfass.

a. Tokaji Aszú (Tokajer Ausbruch)

b. Tokaji Aszúeszencia (Tokajer Ausbruch-Essenz) c. Tokaji Eszencia (Tokajer Essenz)

d. Tokaji Máslás

e. Tokaji Szamorodni (Samorodner)

9. Welches Wort passt nicht in die Geschichte des Erlauer Stierbluts?

a. die Burg von Eger b. Verschnitt

c. reinsortiger Wein d. Blaufränkisch e. tiefdunkle Farbe

10. Welche Behauptung ist richtig?

a. Weinbauzonen sind durch die USA festgelegte Gliederungseinheiten der europäischen Anbaugebiete. (durch die EU)

b. Das Weinbaugebiet Mosel befindet sich in der Schweiz. (in Dl.)

c. In Deutschland werden mehr Rotweinrebsorten als Weißweinrebsorten angebaut. (umgekehrt) d. Das Erlebnisweingut Schloss Wackerbarth ist in Sachsen.

e. In Österreich gibt es mehr Anbaugebiete als in Ungarn. (umgekehrt) 11. Welches Verb passt in den folgenden Satz?

Zur Bestimmung der Qualität des Lesegutes muss eine Probepressung … werden.

a. durchgeführt b. repariert c. gereinigt d. verschnitten e. vergoren

12. Welcher Gegenstand wird bei de Weinlese im Allgemeinen nicht verwendet?

a. Eimer b. Kiste c. Bütte d. Dose e. Bottich

13. Welche Kombination ist nicht logisch?

a. Traubenmühle – einmaischen b. Traubenrebler – abbeeren c. Anhänger – pressen d. Erntemaschine – lesen e. Traubenschere – abschneiden

14. Welcher Stoffe ist im Wein nicht vorhanden?

a. Duftstoffe b. Farbstoffe c. Gerbstoffe d. Kunststoffe e. Mineralstoffe

15. Welche Tätigkeit gehört nicht zur Weinbereitung?

a. die Trauben vermarkten b. die Trauben auslesen c. die Trauben mahlen d. die Maische vergären e. den Trester verarbeiten

16. Welche Behauptung ist richtig?

a. Weinbehälter sind nur für die Mostgewinnung nötig.

b. Weinbehälter aus Kunststoff werden immer häufiger verwendet.

c. Die meisten Weinbehälter sind aus Holz hergestellt.

d. Transportfässer sind im Allgemeinen größer als normale Fässer.

e. Betonbehälter können leichter gereinigt werden als Edelstahltanks.

17. Welches Wort wurde falsch definiert?

7. Verfahren der Rotweinbereitung, bei dem die Gärung des Mosts im Kontakt mit den Beerenschalen stattfindet, damit Tannine und Farbstoffe aus den Schalen extrahiert werden können. = Maischegärung

8. Verfahren der Rotweinbereitung, bei dem die Gärung in reduktiver Kohlendioxidatmosphäre abläuft. = Abbeeren

9. Verfahren der Rotweinbereitung, bei dem die Maische auf 67-82 °C erhitzt und nach einer Standzeit gepresst wird. = Maischeerhitzung

10. Verfahren der Weinbereitung, bei dem die Beeren angequetscht, also zu Maische verarbeitet werden = Mahlen, Einmaischen

11. Verfahren der Weinbereitung, bei dem der Traubensaft aus den Beeren unter Druck gewonnen wird. = Keltern

18. Welche Tätigkeit gehört nicht unbedingt zur Rotweinbereitung?

a. den Wein im Holzfass ausbauen b. die Maische vergären

c. den Tresterhut regelmäßig unterstoßen d. den Wein degorgieren

e. die Trauben entrappen

19. Welche Weinspezialität wird hier angegeben?

edelsüßer Wein, der aus überreifen oder auch edelfaulen, rosinisierten Trauben hergestellt wird. Dieser Wein weist einen hohen Restzuckergehalt, einen niedrigen Alkoholgehalt, typische Honignoten und den Duft von exotischen Früchten auf.

a. Wermut b. Kretzer c. Eiswein d. Beerenauslese e. Likörwein

20. Welches Verfahren ist kein Schaumwein- oder Perlweinherstellungsverfahren?

a. Flaschengärverfahren b. Tankgärverfahren c. Transvasierverfahren d. Imprägnierverfahren e. Schönungsverfahren

21. Welches Wort gehört nicht zum Thema Barrique?

a. Eichenfass b. ausbauen c. Röstaromen d. Holzgeschmack e. Versandlikör

22. Welche Behauptung trifft für den Schwefel nicht zu?

a. Seine konservierende Wirkung war schon in der Antike bekannt.

b. Er hat auf die Gesundheit der Menschen eine positive Auswirkung.

c. Er wird im Keller in elementarer Form, als Gas, als Pulver und als wässrige Lösung verwendet.

d. Wenn er verbrannt wird, entsteht Schwefeldioxid.

e. Seine Verwendung in der Weinbereitung ist wichtig.

23. Welches Mittel wird nicht bei der Schönung verwendet?

a. Bentonit b. Traubenzucker c. Eiweiß

d. Gelatine

e. Kaliumferrozyanid

24. Welcher Begriff gehört nicht zur Weinbehandlung?

a. Weinsteinstabilisierung b. Eiweißstabilisierung c. Gebäudestabilisierung d. Eisenstabilisierung e. Kupferstabilisierung

25. Welches Mittel bzw. Verfahren ist in der Kellerwirtschaft in biologisch-organisch geführten Betrieben erlaubt?

a. asbesthaltige Filtermittel

b. Verwendung von Schwefeldioxid c. Aufbessern mit Rübenzucker d. Zusatz von Metaweinsäure e. Gär- und Lagerbehälter aus PVC

26. Welche Verbindung hat die folgende Formel: H2SO4? a. Salzsäure

b. Ameisensäure c. Kohlensäure d. Essigsäure e. Schwefelsäure

27. Mit welchem Wort kann man kein richtiges Wort mit „Säure” bilden?

a. Dorf b. Milch c. Apfel d. Wein e. Zitrone

28. Welche Tätigkeit gehört nicht zur Weinhygiene?

19. waschen 20. vermischen 21. desinfizieren 22. reinigen 23. sterilisieren

29. Welcher „Geschmack” ist kein Weinfehler?

a. Frostgeschmack b. Korkgeschmack c. Fruchtgeschmack d. Schimmelgeschmack e. Weichmachergeschmack

30. Welchen Verbindungen wird keine positive Auswirkung auf die menschliche Gesundheit zugeschrieben?

a. Anthozyane b. Flavonoide c. Vitamine d. Ethylenglykol e. Ethyalkohol

31. Was wird hier definiert?

Dauer des angenehmen Geschmacks in Mund und Rachen, nachdem man den Wein geschluckt hat

a. Böckser b. Asche

c. Abgang, Nachhall oder Finale

d. Tränen oder Kirchenfenster e. Ablagerung

32. Welcher Sinn wird bei der Weinverkostung nicht benutzt?

a. Tastsinn b. Gehörsinn c. Geruchssinn d. Geschmackssinn e. Gesichtssinn

33. Welche Aromen gehören nicht zu den sekundären Aromen?

a. Gärbukett b. Beerenaromen c. hefige Aromen d. Röstaromen e. Holzaromen

34. Welcher Wein ist kein Prädikatswein?

a. Kabinettwein b. Beerenauslese c. Tafelwein d. Eiswein e. Spätlese

35. Worauf bezieht sich die folgende Erklärung?

Sie wird z.B. mittels Destillation oder mittels Chromatographie durchgeführt; das Ergebnis der Bestimmung wird in Volumprozent angegeben.

8. Gesamtextraktbestimmung 9. Gesamtsäurebestimmung 10. Restzuckerbestimmung 11. Alkoholbestimmung 12. Aschebestimmung

36. Was ist kein Trinkspruch?

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