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Dauer des angenehmen Geschmacks in Mund und Rachen, nachdem man den Wein geschluckt hat

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a. Zum Wohl!

Aufgabe 2: Vergleichen Sie aufgrund der Daten die meist kultivierten Rebsorten in Deutschland und in Ungarn! Welche Rebsorten sind gemeinsam, was sind die Unterschiede?

1. Dauer des angenehmen Geschmacks in Mund und Rachen, nachdem man den Wein geschluckt hat

2. Spezielles, standardisiertes, tulpenförmiges Stielglas für die Verkostung von Weinen.

3. Gerät aus Glas oder Metall zur Entnahme von Most- oder Weinproben aus Gär- und Lagerbehältern.

4. Feste, nicht gelöste, meist pulvrige Teilchen am Boden eines Gefäßes.

5. Weintropfen, die nach dem Schwenken des Glases oder in ausgetrunkenen Gläsern an der Glaswand abfließen und ein Zeichen hoher Viskosität des Weines sind.

6. Kategorie des EU-Weinrechts; das ist die unterste Qualitätsstufe von Wein.

7. Gesamtheit der Fachausdrücke, mit denen man bei der Weinverkostung und bei der Weinbeurteilung Farbe, Duft und Geschmack von Weinen beschreiben kann.

8. Gruppe von Weinfehlern, die im Zusammenhang mit Schwefel entstehen, und die man in erster Linie mit der Nase wahrnehmen kann.

9. Körperteil des Menschen, der sich hinter der Mundhöhle befindet und der innere Teil des Halses ist.

10. in kurzen, hörbaren Zügen durch die Nase die Luft einziehen, um einen Geruch wahrzunehmen.

11. Weinverkostung, bei der der Erzeuger, manchmal auch die Herkunft, die Rebsorte oder der Jahrgang unkenntlich gemacht werden.

12. Summe aller nicht flüchtigen, nicht brennbaren Substanzen wie Oxide, Phosphate, Carbonate, Sulfate, Alkali- und Erdalkalimetalle.

A B C D E F G H I J K L

8 10 12 3 9 11 2 1 7 5 6 4

Aufgabe 7/2: Weinverkostung 1.

Lesen Sie den folgenden Text und ordnen Sie die Eigenschaften bzw. Tätigkeiten zu!

Der Begriff Verkostung ist in keinem Falle mit Auskostung oder Genuss zu verwechseln. Denn genießen oder auskosten bedeutet, sich instinktiv und impulsiv der Freude des Trinkens und Essens hinzugeben.

Verkostung hingegen heißt, mit besonderer Konzentration das Produkt zu probieren, zu analysieren und dabei herauszufinden, welche Eigenschaften ein Getränk oder auch eine Speise besitzen, um alle positiven und eventuell auch negativen Merkmale objektiv und analytisch feststellen zu können. Die Verkostung ist daher ein Augenblick der Überlegung, Analyse und Interpretation und bringt viel Arbeit und genaue Prüfung mit sich. Mit anderen Worten: die Verkostung ist die Wissenschaft, die uns eine fachmännische, objektive Einschätzung über Güte eines Weines lehrt. […]

Technisch gesehen versteht man unter Weinverkostung die organoleptische Prüfung mit Hilfe unserer Sinne: dem Gesichts-, Geruchs-, Geschmacks- und Tastsinn. Während die chemische Analyse mit Hilfe von technischen Apparaten spezifische Bewertungen quantitativer Art geben kann, ermöglicht uns die organoleptische Verkostung, ein globales, qualitatives, wenn auch zuweilen subjektives Urteil über den Wein abzugeben. Da so ein Urteil sehr entscheidend ist, muss die Verkostung unter Berücksichtigung genauer Regeln und nicht nur beiläufig vor sich gehen. […]

Quelle: Gandolfi, I.: Der Wein in Italien. Calliano: Manfrini, 1984, S. 99.

Auskostung Verkostung chemische Prüfung

instinktiv

spontan (impulsiv), braucht keine Überlegung ist ein Genuss

kann auch von Laien durchgeführt werden Freude an Wein finden den Wein genießen

kann von Fachexperten durchgeführt werden

positive/negative Merkmale feststellen

mit Hilfe von vier der menschlichen Sinne bewerten

die Empfindungen interpretieren sich auf den Wein konzentrieren genau prüfen mit Hilfe von chemischen Mitteln untersuchen mit Hilfe von Instrumenten untersuchen

mit Hilfe von chemischen Mitteln untersuchen (genau prüfen)

Eigenschaften:

1. instinktiv

2. spontan (impulsiv) 3. bewusst

10. geregelt

11. braucht Überlegung 12. braucht keine Überlegung 13. ist ein Genuss

14. ist eine Arbeit 15. muss gelernt werden

16. kann von Experten durchgeführt werden 17. kann auch von Laien durchgeführt werden

Tätigkeiten:

18. Freude am Wein finden 19. den Wein genießen

20. positive/negative Merkmale feststellen 21. mit Hilfe von vier der menschlichen Sinne

bewerten

22. mit Hilfe von chemischen Mitteln untersuchen

23. mit Hilfe von Instrumenten untersuchen 24. die Empfindungen interpretieren 25. sich auf den Wein konzentrieren 26. genau prüfen

27. möglichst objektiv einschätzen 28. organoleptische Prüfung durchführen

Aufgabe 7/3: Weinverkostung 2.

Kontrollieren Sie die Lösungen und vergleichen Sie Auskostung, Verkostung und chemische Prüfung in vollständigen Sätzen! Bilden Sie mindestens fünf Sätze!

Beispiel: Während bei der Verkostung der Wein mit Hilfe der menschlichen Sinne bewertet wird, wird er bei der chemischen Prüfung mit Hilfe von Instrumenten untersucht.

(Weitere mögliche Konjunktionen: sowohl ... als auch, aber, im Gegensatz zu+D) Aufgabe 7/4: Allgemeine Richtlinien zur Verkostung.

Antworten Sie auf die Fragen mit Hilfe der angegebenen Wörter und Ausdrücke!

1. Aus welchen Phasen besteht eine Weinverkostung?

(Farbprüfung, Geruchsprüfung, Geschmacksprüfung, Bewertung)

Eine Weinverkostung besteht aus vier Phasen. Das sind Farbprüfung, Geruchsprüfung, Geschmacksprüfung, Bewertung.

2. Wann kann der Verkoster die Weine objektiv bewerten?

(vorurteilslos sein, Namen des Winzers nicht wissen, das Etikett nicht sehen, sich wohl fühlen, eine geschulte Verkostungstechnik haben, die Weinansprache gut kennen, ein bewährtes

Bewertungssystem benutzen)

Der Verkoster kann die Weine objektiv bewerten, wenn er vorurteilslos ist, den Namen des Winzers nicht weiß, das Etikett nicht sieht, sich wohl fühlt, eine geschulte Verkostungstechnik hat, die Weinansprache gut kennt, und ein bewährtes Bewertungssystem benutzt.

3. Welche Voraussetzungen muss der Verkostungsraum erfüllen?

(hell sein, einfache Einrichtung haben, keine farbigen Wände haben, weiße Tischdecke, Tageslicht, geruchlich neutral sein, ruhig sein)

Der Verkostungsraum soll hell sein, einfache Einrichtung haben, und keine farbigen Wände haben. Er soll Tageslicht haben, geruchlich neutral und ruhig sein. Die Tischdecke soll weiß sein.

4. Wie sieht ein Verkostungsglas aus?

(Stielglas, farblos, ungeschliffen, tulpenförmig)

Das Verkostungsglas ist ein farbloses, ungeschliffenes, tulpenförmiges Stielglas.

5. Wie sieht das Verkostungsglas für Perl- und Schaumweine aus?

(Flötenglas, hoch, schlank, farblos, ungeschliffen)

Das Verkostungsglas für Perl- und Schaumweine ist ein hohes, schlankes, farbloses und ungeschliffenes Flötenglas.

6. In welcher Reihenfolge wird verkostet?

(mit den Schaumweinen beginnen oder beenden, Weißweine, Roséweine, Rotweine, Süßweine, innerhalb einer Kategorie: vom leichten zum starken, vom aromaschwachen zum aromatischen, vom trockenen zum lieblichen verkosten)

Man soll die Verkostung mit den Schaumweinen beginnen oder beenden, dann soll man die Weine in folgender Reihenfolge verkosten: Weißweine, Roséweine, Rotweine, Süßweine. Innerhalb einer Kategorie soll man vom leichten zum starken, vom aromaschwachen zum aromatischen, vom trockenen zum lieblichen verkosten.

7. Was kann man mit den Augen wahrnehmen?

(Klarheit, Farbtöne, Farbdichte und auch Kohlensäuregehalt)

Man kann Klarheit, Farbtöne, Farbdichte und auch Kohlensäuregehalt des Weines mit den Augen wahrnehmen.

8. Was kann man mit der Nase wahrnehmen?

(flüchtige Substanzen: Aromastoffe, Duftstoffe, Bukett)

Man kann flüchtige Substanzen, d. h. Aromastoffe, Duftstoffe und Bukett des Weines mit der Nase wahrnehmen.

9. Wie nimmt man Geschmäcke wahr?

(mit der Zunge und mit anderen Teilen des Mundes, oft zusammen mit der Gerüchen)

Man nimmt Geschmäcke mit der Zunge und mit anderen Teilen des Mundes, oft zusammen mit der Gerüchen wahr.

10. Was wird noch außer Klarheit, Farbe, Duft und Geschmack untersucht?

(Gesamteindruck, Intensität der Eindrücke, Feinheit, Komplexität, Harmonie, Charakter)

Außer Klarheit, Farbe, Duft und Geschmack werden noch Gesamteindruck, Intensität der Eindrücke, Feinheit, Komplexität, Harmonie, Charakter des Weines untersucht.

Aufgabe 7/5: Ratschläge für den Verbraucher. Adjektivdeklination.

Ergänzen Sie den Text mit den fehlenden Adjektivendungen! Vorsicht! Nicht überall ist eine Endung nötig!

Es ist wichtig –, dem Verbraucher einige nützliche Ratschläge zu geben, damit er einen gesunden, sauberen Wein von einem minderwertigen, schlechten unterscheiden kann. Nehmen wir den normalen täglichen Tafelwein als Beispiel. Er muss sauber – sein und keine abnormalen Gerüche wie z.

B. Schimmelgeruch haben. Der Wein soll klar – sein, einen guten weinigen Geruch haben und ein typisches Aroma aufweisen, wenn er von bestimmten Weinreben stammt; z. B. das grasige Aroma des Merlots oder das typische Aroma des Muskats. Im Mund soll er gleich sympathisch –, angenehm – und keineswegs extrem – wirken. Der Wein in einer angebrachten Flasche muss für mehrere Stunden klar – bleiben, darf sich nicht trüben oder die Farbe ändern und Ablagerungen bilden. Ein eventueller Weinsteinausfall ist eine natürliche Reaktion des Weines bei Kälte. Trockene Weine sind ehrlicher – und offener – als liebliche Weine, da der Zuckerrest bestimmte Mängel und auch Fehler überdecken kann.

Aufgabe 7/6: Aromen 1.

Aroma nennt man die positiven Geruchsnoten des Weines. Die Aromen werden in drei Gruppen eingeteilt. Ordnen Sie die angegebenen Aromen der richtigen Gruppe zu!

Erklärung:

1. primäre Aromen: Geruchskomponenten, die von der Traube stammen

2. sekundäre Aromen: Geruchskomponenten, die während der Vinifizierung und des Ausbaus entstehen

3. tertiäre Aromen: Geruchskomponenten, die während der Reife und Alterung des Weins in der Flasche entstehen

primäre Aromen sekundäre Aromen tertiäre Aromen

Aufgabe 7/7: Aromen 2.

Ordnen Sie die Früchte den folgenden Gruppen zu!

1. Steinobst

Aprikose, Nektarine, Pfirsich, Pflaume, Kirsche,

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