• Nem Talált Eredményt

der Predigt die Verfammelten fich erhoben und lant das

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Die goldene Zeit in Siebenbürgen. 47 Tedenm anfiinnnten, auch mitauffiand, ganz außer Acht laffend, daß diefe Ceremonien jetzt ihm zu Ehren vorgenom men wurden.

7 Da legte ihm Iemand von rückwärts zwei Hände auf die Schnltern, drückte ihn wieder auf feinen Matz nieder und brnmmte _ihm mit bekaunter Stimme zu. daß er fitzen bleiben möge.

Apafi blickte um und fiel überrafcht auf feinen Seffel zurück, deun der hinter feinem Rücken fiand, war kein An derer, als - fein Brnder Stephan.

- Du auch hier? redete ihn Apafi tief bekümmertan.

- Ich habe mich ein wenig verfpätet, erwiderte Ste phan, bin aber doch noch zur rechten Zeit gekommen und werde bleiben, fo lange Ihr es befehlr.

- Alfo auch du willfi in's Verderben reunen 7*) - Mein Herr Brnder! Uufer Schicffal liegt in Gottes Handy uus aber ifi auch etwas in die Hand gegeben, fo noch ein Wörtchen mitzureden hat - antwortete er, die Hand an den Degengriff legend. Kemenh ifi der Liebe des Landes verlufiig geworden ich brauche Euch die Uriache nicht erfi zu erklären. Ihr habt Grund und iirfache zu iri umphiren, an Mittel und Wegen wird es Euch nicht fehlen.

- Weun es aber anders käme? Was foi( daun aus meinem Weihe werden? Hafi du fie nicht gefehen?

- Ich komme geraden Weges von ihr, - bei ihr habe ich mich verfpätet.

- Du hafi mit ihr gefprochen? Was fagte fie zu meinem Falle? Gräint fie fich fehr?

- Nicht im Geringfien. Im Gegentheile, fie frente fich darob und meinte, Siebenbürgen hätte gar keinen befferen Fürfien bekommen köunen, du verdientefi diefe Würde eher als irgend Einer der großen Standesherren, die fich ja überhaupt nur auf die Thraunei und auf das Zechen verfiehen; und daß fie es lebhaft bedaure, durch

*) An diefer Stelle bemerkt der Antorin einer ?Anmerkung.daß fich die Lefer an dem oftmaligen Wechfel des D n nnd Sie zwifchen denfelben Werionen nicht ftoßen mögem weiter den damaligen Sprachgebrauch berück fiehtige nnd zudem die Höflichkeitsform ebenfalliI. anS der zweiten Verfon gebildet, auch nur eine Art Du repräfentirt. Numerk. des Ueberf.

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ihre Kindbettkrankheit am Kommen verhindert zu fein, um Euch kräftigen und ermnthigen zu köunen.

- Na, daun hätte ich es fchon lieber gefehen, daß man fie zum Fürfien gewählt hätte, erwiderte Apafi halb ärgerlich und halb im Scherze.

- Nimm diah in Acht, neckteihn Stephan, die junge Fran ifl fchon fo fehr gewöhnt, das Regiment im Haufe zn führen, daß fie, wir erleben'snoch,auch den Hnt des Landesfürfien anffeht, weun du ihn nicht auf deinem Haupte gnt befefiigefi. Das will ich natürlich nur faherz weife bemerkt haben. .

Nach dem Sprichworte aber pflegt in jedem Scherze auch etwas Wahres zu liegen.

Viertes Kapitel.

Ein Feftmahl beidem ungarischen Füsten.

Se. Hoheit Fürst Johann von Kemény weilte unter deffenlufiig und gnter Dinge in Hermannstadt. Dicfer gnte Herr hatte vorzngsweife eine Leideufchaftfür das Effen; und er hätte feine Mittagstafel nichtverlaffen mö gen, wäre auch das letzte Rad am Staatswagen darüber gebrochen. Den wichtigfien Rang unter feinen Rüthen nahm immer der Koch ein.

Wir finden ihn gerade wieder an der Tafel. Das ganzeRathhaus fiand zu feiner Verfügung und war anch vollfiändig durch fein Gefolge befetzt;auf dem Hofe trei ben fporenklirrendeKüraffiere Kurzweil mit den bedienen den sebenbürger-sächischenWeiblein, etliche zur Wache befiellte dentfche Musketiere habenihre Waffen an die Thor fänlen gelehnt, find in frenndfchaftlicheBeziehungenzu den Speifen abtragenden Küchenjungen getreten,und fin gen mit großer Heiterkeit fchnell erlernteungarifche Lieder, tanzen wol auch dazu irgend einen fehr harmlofen Tanz bei welchemein Knie in der Luft gefchwenktwird. Die ungarifchenGardeheiduckenhingegen fihen in ihren gelben Dolmaus_ mit grüner Verf».hnürungfchweigfaman die Mauer hmgelehnt und gönnen den ihnen in die Hand ge

Die goldene Zeit in Siebenbürgen. 49 drückten Humpen Wein nicht einen Blick, fonderu fchütten feinen Inhalt mit einem einzigen Zuge auf den ihm ge bührenden Platz, und geben den leeren Behälter dein frennd lichen Kellermeifier zurück; diefer kaun fich felbfi kaum mehr auf den Beinen erhalten, er bietet 'lachend das edle Naß Glücklichen wie Unglücklichen und als ob es ihm leichter wäre. mit dem Gefichte nach rückwärts zu gehen, marfchirt er rücklings auf den fervirenden Koch los; der, Alles hoch emporhaltend, bald auf filbernen Schüffeln, den Thurm von Babel darfiellend, eine überzuckerte, mit Blumen gc fchmückte Mande'ltorte trägt, bald einen großen Porzellan napf, welchem der würzige Duft eines heißen punfchartigen Getränkes entfirömt, bald auf einem großen hölzernen Teller einen ganzen gebratenen Pfau( dcn auch jetzt noch der volle Federfchmuckziert.

Kaum vermag er fich mit feinen angefiannten Lafien über den Hof zu drängen durch all' die großen Volks maffen, die fich hier zur Schlichtung ihrer Angelegenheiten zufammen gefchaart haben und abwarten wollen, bis der Fürfi die Tafel verläßt. Unterdeffen läßt man fie Wein, Braten und Backwerk finden, Alles, nur das nicht, wes halb fie gekommen: Gerechtigkeit. _

Drin im Speifefaale find die Herren und Damen.

bereits angeheitert. Das Mahl dauert fchon ziemlich lange und ifi auch noch lange nicht zu Ende.

Die franzöfifche Kochkunfi fcheint diefem Fürfieufchmaufe ihre wundervollfien Ergebniffe vorbehalten zu haben. Alle drei Reiche der Natur find hierher entboten worden, um den meufchlichen Gaumen zu kiheln. Was die Feiufchmeckerei 'von Lucnll bis herab auf die franzöfifchen Gonrmands Schmackhaftes, Ungewöhnliches, Außerordentliches erfun den, ifi hier zufammengetragen. In großen filberuen Kühleimern allerlei in- und ausländifche Weine in pracht voll gefchnitteuem und gefärbtem venetianifchem Krhfialle, auf filbernen Schüffeln das feltenfie Wild und die rarfien Vögel in den verfchiedenfien Zubereitungsweifen; durch fichtige, rofeufarbene, zitternde Snlze, die der Ungar nicht eiumal beim Namen zu neunen weiß; in Rohrzucker ge fottene indifche Früchte, Ragonts aus Hahnenkäiumen;

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unbekaunte mehr für das Ange als für den Gaumen be rechnete Schneckengattungen; daun aufgeputzte riefige Hilm inern und feltene Seefifche: Speifen, von denen die Gäfie, als fie des Gnten fchon überdrüffig waretl, fich nur nnt ausgefuchtefier Phantafie einbilden kounten, daß fie fchmack haft feien; und wieder Artifchocken. Aufiern_ Schildkröten deren Genuß ich mir wahrhaftig als eine Strafe anrech nen würde, immeufe Pafieten, nur aus Hechtlebern berei tet, dann in großen Kühen rofig gefärbte Schwaneneier, welche die Gäfie zumZeitvertreib in dem vor Ieden hin gefiellten Eierfieder über einer Weingeififlamme felbfi kochen köunen; endlich unzählige andere Wundergerichte, deren Befiiminung gewöhnlichen Meufchenkindern nicht leicht mög lich fein dürfte, und all' das in Maffen, welche für die fechsfache Zahl der Gäfie ausgereicht haben würden; daun kamen allerleiGattungen würziger Getränke, nach jedes Einzelnen Belieben; vom Bifchof und Königspuufch bis zum polnifchen Brauntwein war Alles vertreten.

Hinter jedem Gafie ifi ein Page Yofiirt, der ihm, fo bald er nur den Kopf wendet, fchne den vollen Teller wegfchnappt und gegen einen reinen nmtaufcht; hinter dem Rücken des Fürfien fteht der Sohn Ladislans von Cfakh's, und der Vater ifi fiolz darauf, daß fein Sohn des Für fien Glas füllen darf.

Und dem Fürfien mußte es oft gefüllt werden. Die fiebenbürgifchen Gafimähler pflegten gewöhnlich darin ihren Ahfchluß zu finden, daß die Herren einander um die Wette niedertranken. Auch jetzt forderte Iohaun von Keinen»

die Mnthigeren zu dem gewohnten Wettkampfe auf. Der größte Theil der Geladenen lehnte aber diefe An ordernng ab. Die Bethlen, Ianos, Farkas, E ek, diefe immer nitchterne Race, dankten für die Ehre und ent zogen fich ihr; nur drei Perfonen machten eine Ausnahme:

der erfie war Wenzinger, der Auführer der dentfchen Truppen, ein großer Maun, mit lnochigen Gefichtszügen, kahlgefchoruem Haupte, hellblauen Augen, etwas ebeng tem Nacken und kaum merkbaren blonden Angen rauen.

Der zweite war Panl von Veldi, General der Szekler und Olerkönigsrichter von Haromszek, ein fchöner, an

Die goldene Zeit in Siebenbürgen. 51 mnihig blickender Maun; feine hohe, ernfie Stirne dentet auf Ruhe; feine fauften Augen erglänzen etwas von dem genoffenen Weine, die fchweigfamen Lippen öffnen fich zu einem halben Lächeln, fonfi ifi keine Wirkung des Ge tränkes an ihm zu bemerken. Er trägt einen einfachen, gel ben Camelot-Dolman, der durch einen rothen, filberdurch wirkten, verfchniirten Gürtel an der Hüfte zufammenge halten ifl, der weiße Hemdkragen ifi weit über das dunkel blaue Halstuch gefchlagew das glattgekämmte Haar in der Mitte ab etheilt. hinter die Ohren gefiriben und lang über die chnltern herabwallend; feine Hände find weiß und zart. Ihm gegenüber fitzt der dritte Wettkämpfer Dionhfius v. Banfi, Oberhauptmaun von Klaufenburg und General der Komitate. Es ifi dies ein mittelgroßer, breitfchnlteri er, fiolzer Maun mit einem Aufirich von un geberdiger A?fectirtheit auf feinem arifiokratifchen Gefichte;

fein roher, dichter Bart ward noch nie von einem Meffer berü rt; feine dunklen, kafianienbraunen Locken liegen in einen fchneckeuförmigen Wnlfi geordnet auf feiner Stirne und walten zu beiden Seiten in reichen gekräufelten Locken auf beide Schnltern herab; das runde Geficht, fchon von Natur geröthet, erfchecnt hente vom Weine noch lebhafter gefärbt. Die glänzenden Angen blicken funkelnd um fich;

weun er an Iemanden das Wort richtet. zieht er fein Doppelkiun herab, wirft den Hals nach der Seite und fpricht in fcharfem, verletzendem Tone, wobei er trohig den fiolzen Kopf zurückwirft, die fchwarzen Angenbrauen auf der Stirne in fortwährender Bewegung erhält und fo feinen Zügen den Ausdruck unendlicher Herablaffung zu geben weiß. Seine Kleidung befieht aus einem dunkel purpurnen Dolman mit großen Emailknöpfen und darüber einen fchweren weißfeidenen mit Schwanenflaum befetzten kurzen Waffeurock deffen Aermel mit kleinen Rubinknöpfen befeht und bis zum Ellbogen .aufgefahlitzt find. Die gol dene Bandfchnur trägt er mit vornehmer Nachläffigkect um die Schnlter geworfen.

Iohaun v. Kemenh felbfi fiht am obern Ende des Tifches und zu feinen beiden Seiten haben Befdi's und Banf'c's Gattin Plan genommen.

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52 Die goldene Zelt in Siebenbürgen.

Kemenh hielt hclp wie dies auch aus feinem bei Frau von Bethlen befindlichen Porträt erfichtlich ifi, trotz feiner vielfachen Berührungen mit dem Abendlande, noch immer an die orientalifche Tracht. Er zeichnete fich durch kurz gefchornes Haupthaar, großen Bart, ernfies und würde volles Aufehen und Einfilbigkeitaus; in feinen Zügen prägte fich unverkeunbar eine gewiffe verhängnißvolle Ge ringfchähung deffen aus, was um ihn her vorging. Ge ringfchätzung, die ihm fpiiter eine fo unheilvolle Kata firophe zuiichen follte.

Die eine der neben ihm fihenden Damen, Banfi's Gattin, war ein feines, nervöfes, zartes, kaum zwanzig Iahre altes Wefen, das von feinem fechszehnten Iahre ab unter dem Einfluffe des heftigen, gebieterifchen Charak ters ihres Gatten fiand und beinahe fo fchüchtern war wie ein Kind. Kaum wagt fie die Angen aufzufchlagen, und weun fie dies thut, fo wendet fie fie unr ihrem Gemahle zn, den fie abgöttifch liebt. Ihr Kleid, aus fchwerem moirirtem Seidenfioff, das ihr Nacken und Schnltern verhüllt, wird durch eine Reihe von Brillantknöpfen ge fchloffen. Au ihrem Halfe .pranZt eine aus breiten Glie dern zufammengefehte goldene ette, und in der Mitte eines jeden Gliedes fchimmert ein prachtvoller Smaragd;

ihren Kopf fchmückt eine mit erlen befehte feidene Haube, die ihr fafi bis zur Stirne erabreicht und dieblonden Locken der fchönen Frau neidifch verbirgt. Zur andern Seite fiht die Gattin Beldi's, zwifchen ihrem Gemahl.:

und dem Fürfien. Sie ifi noch jetzt eine blendende Schön heit, ihr Teint, einer weißen Rofe gleich ifi jeht von des Gafimahls Fener durchglüht, fo daß die gefunde Röthe ihrer Wangen gleichfam darauf zu breunen fcheint. Ihre leichtfiunigen, glänzend fchwarzen Angen irren bald da - bald dorthin, - die rothen Lippen fchließen fich fafi wie zu einem Kuffe, - in ihren Augenbrauen birgt fich ein beredter Zauber, und wenn fie zuweilen ihre Wimpern auf ihre breunenden Angenherabfenkt, fo ifi ihr Blick hiureißend. Ihre _fchwarzen Locken werden, fiatt der Haube, durchmit eigeuthümlicher Kunfifertigkeit verfchlnngene Per len zufaminengehalten und find hinten an einem kleinen

Die goldene Zeit in Siebenbürgen. 53 Brillantendiadcm befefiigt, von welche-n ein langer gold durchwirkter Schleier bis zur Erde herabfällt. Ihr Kleid befieht aus einem ausgefchnittenen, weiohfelfarbenen, un garifchen Sammtmieder, das fich in der Hüfte eng an ihren fchlanken Leib fchmiegt, vorne weit offen ifi und über dem geflickten Batifivorhemdchen durch Schnüre lichter Perlen zufammengehalten wird; f chneeweiße Schnltern blin ken halb aus den fchwellenden kurzen Aermeln hervor, welche in der Mitte durch je einen großen Opal gefchloffcn werden; ihre runden fchöngeformten Arme, welche am Handgelenke eine Schnur großkörmger orientalifcher Per len umgibt, zeigen fich unverhüllt. Au ihren Bufen ifi eine blaßrothe Rofe leicht hingefieckc

Die am entgegengesetzten Ende des Tifches fitzenden Bethlen's bereden offen ar das kokettirende Weih, welches fchon eine heirathsfähige Tochter befitzt und doch noch im offenen Mieder erfcheint; umfomehr Vergnügen macht dies 'aber dem Fürfien, nicht minder dem heftigen Banfi, und dem fauftmüthigen Gatten felbfi, der feine Fran anbetet.

Die Trinkwette hatte die Herren fchon ziemlich elektri firt, fo daß fie in die von der Galerie herabtönende Mufik, welche während der ganzen Tafel fpielte, mit Lie dern einzufallen begaunen, als Gabriel von Haller in den Saal fiürmt und, gerade auf den Fürfien zueilend, ihm mit ernfier Miene ein paar Worte zuflüflert. Kemenh fah ihn groß an, daun leerte er ruhig das Glas, das er in der Hand hielt, und fchlug eine helle Lache auf.

- Erzählt doch Eure Nenigkeit den Herrfchaften, da mit diefe fie auch erfahren, rief er lant dem Haller zn.

Tiefer fchwankte.

- Na, heraus damit. Ihr köuntetkaum etwas Unter haltenderes erzählen. Ihr oben, fiellt das Spielen ein.

» Das ifi ja ein prächtiger Spaß.

Die Herren dran en alle in Haller, er möge ihnen

doch den Scherz mtttZeilen. '

- Es ifi ganz unbedeutend, meinte diefer ach elzuckend;

es heißt nämich, daß Ali ?haft*ha den Michael Pafi zum

Fürfien erhoben. '

- Hal hal hal erklang es in der ganzen Tafelrunde

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auf diefe Mittheilung. Der Zürfi wandte fich mit komi faher Affectation bald zu dem Einen, bald zu dem An dern aus der Gefellfchaft.

- Keunt Einer von' ench diefen Meufchen? Hat Ie inaud fchon von ihm reden gehört?

Die Banfi klammerte fich erblaffend an ihres Gatten Arm, der, den_ Ellbogen auf den Tifch gefiützt, nicht ohne Mißmnth erwiderte:

- Ich fiehe zu dem Aermfien in einer entfernten Be ziehung. Er hat nämlich irgend eine Verwandte meiner Gattin zur Frau. Er lebte lange in Sklaverei bei den Tataren, und die Türken, die uus jetzt zürnen, haben ihn vermnthlich nur unter der Bedingung freigelaffen, daß er fich zum Fürfien einfetzen läßt, er müßte ja fonfi rein verrückt fein.

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