• Nem Talált Eredményt

κα ώς ε'ίη τέρας και φέροι μέγα τι. καλέσας δε τους Fürsten auf den Besitz derselben

In document Herodotos : 5. Band (Pldal 114-120)

Auch es 'Ιλλυριούς scheint blofs zu-gesetzt, weil sich die Ankunft der Argeier nur von der Westseite des Festlandes, über Illyrien denken liefs. — Γανάνης, vermutlich an Bedeutung gleich βουχόλος (vgl. 8), verwandt mit Skrt. go = βονς u.

γή. Entsprechend wird der zweite Name sich auf Pferde (vgl. Φίλιππος c. 139 4) und der dritte auf Kleinvieh beziehen, alle drei aber eine alte Dreiteilung des Stammes vertreten (Hesych. Αέροπος, έν Μαχεόονίρ γένος τι), wie in der Skythensage IV 5 f., die auch in dem Vorzuge des jüngsten Bruders eine merkwür-dige Ähnlichkeit bietet. — 'Αέρο-πος : ionisch wäre Ήέρο'Αέρο-πος (IX 26 2 4). Vgl. III 90 7 mit VII 77 1, VII129 11 mit 196 12, VI 65 2 mit VII 204 7. — νπερβαλόντες, über das Skardosgeb., das in seiner langen hohen Kette, vom Ljubatrin im N.

an den Quellen des Vardar (Axios) bis südwärts zur Thalspalte des De-volflusses, nur zwei gröfsere Pässe hat, einen nördlich bei Kalkandele, den anderen südlich am See von Ochrida (Lychnidos) vorüber nach der Ebene von Bitolia und weiter ostwärts nach Vodena (Edessa), die alle via Egnatia. Der letzte Weg

ist hier verstanden. Er führte die Brüder in die nördlichste Landschaft des 'oberen Makedoniens', nach Ανγ-χος (wo die Λυγχηοταί), dem süd-lichen Teile des äufserst frucht-baren und herdenreichen Beckens von Bitolia, oder, wohin die'Kara-nos-sage weist, südlicher nach Όρι-στιάς an den Quellen des Haliakmon.

Die Stadt Αιβαίη ist sonst nicht be-kannt.

7. βασιλέι: er heifst sowohl in der Karanos-sage (Pausan. IX 40 8) als bei Eoripides (zn c. 138 1) Κισσένς.

9. τά λεπτά των προβάτων: zu I 133 6. Namentlich die Ziege spielt auch in der anderen Sagenform eine Bolle (zu c. 138 10), und Enripides läfst seinen Archelaos als α'ιπόλος auftreten (Dio Chrys. p. 71). — Die Zeile ή ύ'ε γυνή — επεσσε war in den Hss. hinter ο όήμος (Ζ. 12) geraten.

12 f. Die gehäuften Genitive sind aufzufassen als von der königlichen Bäckerin selbst unwillig und ver-ächtlich ausgestofsen.

13. αυτός εωντον: zu II 25 23.

Der Genitiv nach όιπλήσιος wie nach einem Komparativ (VI 133 16).

Die doppelte Portion dentete den künftigen König an. Vgl. VI 57 4.

VII 103 8.

16. φέροι, portenderel (VII 6 23).

— θ — 111

θήτας προηγόρευέ σφι άπαλλάσσεσθαι εκ γης της έωυ-τοΰ. οι δέ τον μισθδν εφασαν δίκαιοι είναι άπολαβόν-τες ου τω εξιέναι. ενθαΰτα ο βασιλεύς του μισθού πέρι άκουσας, ην γάρ κατά την καπνοδόκην ες τον οίκον 20 έσέχων ο ήλιος, είπε θεοβλαβής γενόμενος „μισθόν ¿ε υμίν· εγφ ύμέων άξιον τόνδε άποδίδωμι," δείξας τον ήλιον. ο μεν δη Γαυάνης τε και δ Αέροπος οι πρεσβύ-τεροι εστασαν εκπεπληγμένοι, ώς ήκουααν ταύτα' δ δέ παις, ετύγχανε γάρ έχων μάχαιραν, ε'ΐπας τάδε „δεκό- 25 μεθα ώ βααιλεν τά διδοΐς", περιγράφει τη μαχαίρη ες το έδαφος, του οίκου τον ήλιον, περιγράψας δέ, ες τον κόλπον τρις άρυσάμενος τοϋ ηλίου, άπαλλάσσετο αυτός τε και οι μετ' εκείνου, ,οί μέν δή άπήισαν, τφ δέ βα- 138

- 18. an o Xaßivris und gleich anoSid<a[ii·. zu I 14 3.

20. yag: zu"I 8 4. — xaia bez.

Richtung und Weg der ins Haus eindringenden (loe/mr, vgl. 119310.

II 11 3. 158 8) Sonnenstrahlen.

21. de greift lebhaft in die Vor-rede ein und deutet schon auf Ab-weisung. Vgl. zu c. 68 a 4.

26 ff. Mit dieser Ceremonie er-greift Perdikkas zum ersten Besitz vom Herde, der iazia des Hauses, auf den die Sonnenstrahlen fallen, und damit vom ganzen Eigen des Hausherrn; zum andern aber nimmt er die Sonne selber in Anspruch zum Zeugnis und Gewähr des er-worbenen Rechtes an Haus und Land.

Denn in der Sonne scheint eine ur-alte, besonders germanische Vor-stellung die erste und ursprüng-lichste Quelle alles Besitzrechtes auf Grund und Boden, den obersten Austeiler und Lehnsherrn alles festen Eigentums verehrt zu haben. Des-halb vergleicht Grimm Rechtsalt.

278 f. diese Stelle mit 'deutschen s o n n e n l e h e n , deren besitz durch eine symbolische empfangnahme von gott und der sonne angetreten wurde . . beim antritt der herrschaft ritt in aller frühe der neue besitzer,

geharnischt und mit blofsem degen (vgl. die fia^aiQa) gegen morgen, that, sobald sich die sonne erhob, drei streiche krenzweis in die luft'.

A u e r b a c h Dorfgeschichte IV 143 (1854) erzählt: 'Dieser Urahn hatte (um einen neuerworbenen Hof mit dem bisher besessenen dauernd zu vereinigen) am Michelstage einen mit zwei Pferden bespannten Pflug rings um das Gut geführt und hatte dabei stets die S o h n e im Ange-sicht'. Vgl. auch III 86.

13S. Eine andere Erzählung be-nutzte Euripides in seinem Drama 'Aqxikaoi (wie er, zu Ehren des ihm zeitgenössischen Königs dieses Na-mens, den Archegetcn der Dynastie nennt), nach dem Argumentum bei Hygin. 219: Archelaus Temeni filius exul a fratribus eiectus in Macedoniam ad regem Cisseum ve-nit. qui cum a finitimis oppugna-retur, Archeiao regnum et filiam dare polticelur, si se ab hoste lu-tatus esset. Archelaus— hostes uno proelio fugavit et ab rege polli-cila petit. ille ab amicis dissua-sus fidem fraudavit eumque per dolum interficere voluit. itaque foveam iussit fieri et mullos car-bones eo ingeri et incendi et

su-112 — θ —

σιλέι σημαίνει τις των παρέδρων όίόν τι χρήμα ποιή-σειε ο παις και ώς συν νόψ κείνων ο νεώτατος λάβοι τα διδόμενα. ο δε ταύτα άκουσας και οξυνθείς πέμπει

5 επ' αυτούς ιππέας άπολέοντας. ποταμός δε εστί εν τή

χώρη ταύτη, τ ψ θύουσι οί τούτων των ανδρών απ'

"Αργεος απόγονοι σωτήρι' οντος, επείτε διέβησαν οι Τημενίδαι, μέγας ούτω ερρύη ώστε τους ιππέας μή οϊους τε γενέσθαι διαβήναι. οί δέ άπικόμενοι ες αλλην

per virgulta lenuia poni, quo cum.

Archelaus venisset ut decideret.

hoc regis servus Archeiao pate-fecil. qui re cognita dicil se cum rege conloqui velle secrelo. arbi-iris remolis Archelaus regem ab-, reptum in foveam coniecil aique"

ila eum perdidit. inde profugit ex resppnso Apollinis in Dlacedor niam capra duce oppidumque ex nomine caprae Aegas constituit.

4. τα διδόμενα: zu c. 114 4.

. 5. ποταμός: entweder der Eri-gon oder der Haliakmon, beides Nebenflüsse des Axios. Wahrschein-lich der erslere (h. Tzerna), dessen Namen H. auch sonst , nicht kennt, während er den anderen mehrfach erwähnt.

. 6 f. απ' Άργεος ist Attribut zu απόγονοι, 'die von Argos herstam-menden Nachkommen dieser' Män-ner, und ist hier wohl nur deshalb aus c. 137 3 in. Erinnerung ge-bracht, um nachher oi Τημενίδαι sagen zu können. Zur Einschiebung vgl. Theokr. XXIV 109 εδροατρό-φοι Άργοθεν άνδρες. ·. .

9 ff. ίς αλλην γήν της Μαχεδο-νίης, in die eigentliche Μαχεδονίς (.VII 127 6), deren natürlicher und historischer Mittelpunkt Αίγαί (od.

Έδεσσα, h. Vodena) war, die alte Königsburg und Totenstadt der Te-meniden, am Ausgange einer brei-ten Gebirgsspalte, durch welche die Strafse vom hohen Bermios hinab in die Ebeneres Unterlandes (Ema-thia) führt. Hierher wird'Karanos vom Orakel- gewiesen. Er gelangt

mit einem streitbaren Haufen nach Makedonien, steht dem Könige der Oresten im Kampfe mit den 'EOQÖOC (im Becken von Ostrovo, am Begor-rhites-see, zwischen Örestis und Ägä) bei, und erhält nach erfoch-tenem Siege die ihm zugesicherte (östliche) Hälfte des eroberten Ge-bietes, dessen. Einwohner-fast gänz-lich ausgerottet wurden (Thukyd. II 99). Unter der Führung einer heim-eilenden Ziegenherde überrumpelt er die feste Stadt und nennt sie dar-um A'iyat. Die Ziege blieb seitdem das makedonische Feld- und Münz-zeichen. Von hier, aus ging die Eroberung ostwärts .weiter, in die umliegende Ebene hinab, zwischen Lydias und Haliakmon. .— nekas fävxrjniov: 'zwischen den Turla^

und Nitschebergen, die in immer weiterem Bogen auseinander treten, hat die Natur einen Felsendamm gelegt, der auf der einen Seite in die Thalsohle des Voda-baches über-geht, auf der andern aber 300' hoch aus dem unteren Thale steil empor-steigt. Auf diesem Klippenrand liegt Vodena (A'iyal); die zahlrei-chen Verzweigungen der Voda durch-strömen mit ihrem klaren Wasser die ganze Stadt und stürzen sich dann in grofsartigen Wasserfällen in die Tiefebene hinab, als klare Silberstreifen weithin in der Ebene sichtbar. Dabei die Fülle einer üppigen Vegetation: Granat-, Maul-beer- und Lorbeerbäume verschlun-gen mit Lianen, Weinreben und Epheu, geben der Landschaft ihren

— θ — 113

γήν της Μακεδονίης οίκησαν ιτέλας των κήπων των λε- 10 γομένών είναι Μίδεω τον Γορδίεω, εν τοϊαι φύεται αν- χ.

τάματα ροδα, εν έκαστον έχον έξήκοντα .φύλλα, όδμή τε νπερφέροντα των άλλων, εν τούτοισι και ο Σιληνός .,

immergrünen ' Schmuck und

be-decken selbst die Felsenwand und ihre kühlen Tuffsteingrotten. Hinter der Stadt bildet' das obere Voda-thal das herrlichste Amphitheater, eingeschlossen von dem Kranz ge-waltiger Alpengebirge, unter wel-chen sich der' Nitsche, ewigen Schnee auf dem Felsenhaupte, auf-türmt. Blickt man aber von dem senkrechten Klippenrand über die tosenden Wasserfälle nach Morgen, so tritt die wunderbare Schönheit der Natur dem Auge noch über-wältigender entgegen: drunten die grünen Gärten und Maulbeerwälder, zwischen denen die Voda noch schaumerfüllt durchblickt und in zahllosen Wirbeln das Thal hin-unterrauscht. . Auf.' beiden Seiten wird dieses eng, umkränzt von den Hügelketten, die um die Hochplatte von Vodena einen inneren waldigen Bergsaum schlingen, und tritt erst nach zwei Stunden in die weite Ebene hinaus, in der Mitte gestat-tet das Thal einen unermefslichen Durchblick: die weite freundliche Ebene bis zum Meere entfaltet sich, von Chalkidike ragen die .fernen Gebirge herüber, und bei hellem Wetter erblickt man sogar die Mi-narets von Salonichi und den hei-ligen Athos'. Abel Makedon. 111 f.

Unten im Thal , lag Edessa, die Unterstadt zu Aga, bis ,auf die Makedonen im Besitz der aus Asien eingewanderten Phrygen (zu VII 73 2. Euphor.Fr. 24. Nikandros bei Athen. 6381). Strab. p. 330, 25.

680), deren Könige abwechselnd Midas und Gordias hiefsen (zu I 14 13). An einen historischen Midas ist hier nicht zu denken, sondern wie. die angeknüpfte Legende zeigt, an den ersten sagenhaften Träger

Herodot Y. 4. Aufl. ,

des Namens, den Sohn des Gordias und der Kybele, deren Kult er stif-tete, den Richter im Streit zwischen Apoll und Marsyas, eng verflochten mit den Sagen und Figuren des ,·

Dionysos-dienstes. . 12. Von der Form der Apposition zu I 53 .4. , ' ,

13 f. Silenos, gewöhnlich als der älteste und besonnenste unter der « leichten Schar der Satyrn vorge-stellt, ursprünglich aber in seiner Heimat bei Phrygen und Lydern ein Dämon der-befruchtenden Quel-len und Flüsse (vgl. lat. silanus), . in feuchten Gründen 'und üppigen 11 Gärten hausend, prophetisch und begeisternd wie die verwandten Nymphen, Erfinder der rauschenden Flötenmusik, voll tiefsinniger Weis-heit zugleich und trunkener Sinn-lichkeit. Vgl. die MaVsyas-sage zu Kelänä (VII 26 11 ff.). — jjJttu, vom . Midas. In der phrygischen Stadt Ankyra zeigte man den Brunnen, der vom König mit Wein vermischt den lüsternen Dämon fing (Pausan.

I 4 5). Ein drittes Lokal der Sage war jenseits des Axios im päoni-schen Gebiete (Athen. 45 c). Bei Edessa ward das Märchen, phry-gisch wie der ganze Sagenkreis, von den Ansiedlern lokalisiert. Der Reichtum der Landschaft an üppiger Vegetation, die zahlreichen Wasser-adern der Voda, die (wie bei Ke-länä) durch die zerklüfteten Kälkr felsen in das Thal hinabquellen, die kühlen Grotten und bebuschten Abhänge machten den Ort vorzüg-lich geeignet den scheuen Gott herbeizulocken. Gefangen giebt er, nach hellenischer Ausdichtung und Darstellung, demKönige überZweck und Wert des menschlichen Lebens mannigfach belehrende Auskunft,

8

114 - θ - ν

'' τοϊσι κήποισι ήλώ, ώς λέγεται υπό Μακεδόνων, υπέρ

15 δε των κήπων ορος κέεται Βέρμιον οννομα, άβατον

υπό χειμώνος. ενθεντεν δέ όρμεόμενοι ώς ταύτην έσχον,

139 κατεστρέφοντο και τήν αλλην Μακεδονίην. από τούτου

δή του Περδίκκεω Αλέξανδρος ώδε εγένετο' Άμύντεω παις ήν Αλέξανδρος, Αμύντης δε Αλκέτεω, Αλκέτεω δε πατήρ ήν Αέροπος, του δε Φίλιππος, Φιλίππου δέ

5 Αργαίος,- τον δέ Περδίκκης δ κτησάμενος τήν αρχήν.

140 Έγεγόνεε μέν δή ώδε δ Αλέξανδρος δ Αμύντεω' ώς

δέ άπίκετο ες τάς Αθήνας αποπεμφθείς υπό Μαρδονίου, ο) έλεγε τάδε. „άνδρες Αθηναίοι, Μαρδόνιος τάδε λέγει'

εμοϊ άγγελίη ήκει παρά βασιλέος λέγουσα οντω.

c

'Αθη-ναίο ια ι τάς άμαρτάδας τάς ες εμέ εξ εκείνων γενομένας πάσας μετίημι' νυν τε ώδε Μαρδόνιε ποίεε. τούτο μέν

5 τήν γήν' σφι άπόδος, τούτο δέ άλλην προς ταύτη ελέσθων

αυτοί, ήντινα• αν έθέλωσι, εόντες αυτόνομοι' Ιρά τε πάντα σφι, ήν δι) βονλωνταί γε εμοϊ δμολογέειν, άνόρ-θωσον, όσα εγώ ένέπρησα.' τούτων δέ άπιγμένων άναγ-καίως έχει μοι ποιέειν ταύτα, ήν μή το νμέτερον αίτιον

10 γένηται. λέγω δέ υμΐν τάδε. νυν τί μαίνεσθε πόλεμον

in düsterem zu Resignation mah- Stämme in Obermakedonien aber nenden Sinne, dem alles mensch- wahrscheinlich schon in Botmäßig-liche Ringen und Hoffen eitle Thor- keit hielt. S. zu V 17 7. VII 112 heit ist (Aristoteles bei Plut. mor. 2. 123 21. 185 8. Thukyd.1199 το

•115. Theopomp. Fr. 76) — υπό dt ξνμπαν Μαχεόονία χαλεϊται.

Μαχεόόνων, in deren Erinnerung 139. 4. 'Αέροπος: in den Listen die vorgefundene Sage nm so leich- bei Synkellos p. 261 Άερόπας.

ter fortlebte, als sie im Gefolge - R e d e n d e s A l e x a n d r o s u n d ihres Dionysos(Σαβάζιος) von ähn d e r s p a r t i a t i s c h e n G e s a n d -lichen Gestalten wufsten, die sie t e n in A t h e n ; A n t w o r t e n d e r Σανάόαι (Σαβάόαι) nannten (He- A t h e n e r (c. 140—144).

sych s. v.). . 140». Μαρόόνιος τάό'ε λέγει:

-, 15 f. άβατον, wenigstens die · ζη III 40 5.

Spitze, die mit ewigem Schnee be- 4. μετίημι 'lasse nach', wie eine deckt ist. — χειμώνος, winterliche zu zahlende Schuld-(VI 59 5). Un-Temperatur. ten ,3 15 άπιείς.

17. τήν αλλην Μαχεόονίην, das 9. ην—γένηται, nisi per vos ste-schon unter Alexander den Strymon terit (sc. quominus faciam). Vgl.

erreichte und die Sitze vieler aus- zu III 155 16.

getriebener oder unterworfener thra- 10. vvv, vorangestellt, wie I 120 kischer oder päonischer Völker- XÄt VW ff Tl VfAIV (pttlVSTCil · . ) Schäften umfafste, die verwandten V 106 νυν ων ηώς τοι cpaivtrai.

- β — 115

βασιλέι άειρομενοι; ούτε γαρ αν υπερβάλοισθε ούτε : οίοι τε Ιστέ άντέχειν τον πάντα χρόνον. ειδετε μεν γαρ της Ξέρξεω στρατηλασίης το πλήθος και τα έργα, πννθάνεαθε δε και την νυν παρ' εμοϊ έονσαν δύναμιν' ώστε και ήν ήμέας υπερβάλησθε και νικήσητε, του 15 περ υμίν ουδεμία ελπϊς ε'ί περ ευ φρονέετε, άλλη παρέ- ' σται πολλαπλησίη. μη ών βούλεσθε παρισούμενοι βασι-λέι στέρεσθαι μεν της χώρης, θέειν δε αϊει περί υμέων αυτών, άλλα καταλϋαασθε. παρέχει δε υμίν κάλλιστα καταλύσασθαι, βασιλέος ταύτη ορμημένου' εστε ελεύθεροι, 20 ήμΐν δμαιχμίην συνθέμενοι άνευ τε δόλου και απάτης, Μαρδόνιος μεν ταύτα ώ Αθηναίοι ενετείλατό μοι ειπείν β) προς υμέας' εγώ δέ περί μεν βύνοίης της προς υμέας έούσης εξ εμεϋ ουδέν λέξω, ου γαρ αν νυν πρώτον εκμάθοιτε, προσχρηίζω δέ υμέων πείθεσθαι Μαρδονίφ.·

ένορέω γαρ υμίν ουκ ο'ίοισί τε έσομένοισι τον πάντα 5' χρόνον πολεμέειν Ξέρξη' ει γαρ ένώρων τούτο εν υμίν, ουκ αν κοτε ες υμέας ήλθον έχων λόγους τοναδε' και γαρ δύναμις υπέρ άνθρωπον ή βασιλέος εστί και χειρ υπερμήκης. ήν ών μή αυτίκα δμολογήσητε, μεγάλα

12. τον πάντα χρόνον 'auf im- 'Ιστιαίου ενεργεαίης, VI 13 εοϋσαν mer' (V 9 15). αταξίην πολλήν έχ των 'Ιώνων. — 13. ατρατηλααίη, auch VIII 138 Alexander führte den Ehrennamen 1 = στρατός. Umgekehrt öfter Φιλέλλην (Dio Chrys. p. 25).

ατρατιή und στράτευμα statt στρα- 4. προσχρηίζω, an Wert gleich τηλασίη (zu III 48 1. 56 8). — dem Simplex,· wie öfter προσάε-τά έργα, bei Marathon. εσθαι = δέεαθαι (V 40 6. VI 41

18. θέειν-αυτών. vgl. c. 74 2. 18. 101 14. VIII 40 3 u. 13 vgl.

102 13. c mit 2). ^ 3

20 f. βασιλέος ταύτη ορμημένου 5. oix οϊοισί τε έσομένοισι, 'da der König diesen Weg einge- gleich άδυναμίην ία ο μένη ν, oder

schlagen hat, so gesonnen und ge- ου γαρ ένορέω ίμϊν δύναμιν εαο-willt ist', cum ita induxeril ani- μένην. Vgl. I 123 4. 170 10. Die mum. Vgl. I 158 6. — Die Worte Konstruktion ist die des sinnver-έστε—απάτης enthalten, die Ausfüh- wandten σννειδέναι (IX 60 17); bei rung der in χάλλιστα χαταλύαασθαι ενοραν ist sie sonst nicht erwiesen, angekündigten Friedensbedingun- . 9 . χειρ, als Symbol der Macht, gen; daher asyndetisch. Ähnlich neben δύναμις auch IV 155 21.

IX 2 11. — δμαιχμίη·. zu VII 145 Jesaia L 2 'ist etwa meine Hand' 12. — άνευ —απάτης, nullo dolo zu kurz zu erlösen oder hab ich mala (I 69 9). keine Kraft zu retten?' Die'lange 140/3. 3. έξ έμεϋ: V 11 της εξ Hand' war in diesem Sinne ein den

8*

116 — θ —

10 προτεινόντων επ' οϊσι δμολογέειν εθέλονσι, δειμαίνω νπερ

νμέων εν τρίβψ τε μάλιστα οικημένων των συμμάχων πάντων αϊεΐ τε φθειρομένων μοννων, εξαίρετον μεταίχμιόν τε την γήν έκτημένων. άλλα πείθεσθε' πολλού γαρ νμΐν άξια ταύτα, ει βασιλεύς γε δ μέγας μούνοισι νμϊν

15 'Ελλήνων τάς άμαρτάδας άπιεις εθέλει φίλος γενέσθαι."

141 Αλέξανδρος μεν ταύτα ε'λεξε. Λακεδαιμόνιοι δε

πν-θόμενοι ήχειν Αλέξανδρον ες Αθήνας ες δμολογίην άξον-τα τφ βαρβάρψ 'Αθηναίους, άναμνησθέντες των λογίων ώς σφεας χρεόν εστι άμα τοίσι άλλοισι Αωριεύσι

εκπί-5 πτειν εκ Πελοποννήσου νπδ Μήδων τε και 'Αθηναίων,

κάρτα τε εδεισαν μη δμολογήσωσι τφ Πέρση 'Αθηναίοι, αντίκα τέ σφι εδοξε πέμπειν αγγέλους, και δη συνέπιπτε ώστε δμού σφεων γίνεσθαι την κατάστασιν' επανέμει-ναν γαρ οι 'Αθηναίοι διατρίβοντες, εν επιστάμενοι ότι

10 εμελλον Λακεδαιμόνιοι πεναεσθαι ήκοντα παρά τον

βαρ-βάρου άγγελον επ' δμολογίη, πϋθόμενοί τε πέμψειν κα-τά κα-τάχος άγγέλους. επίτηδες ών εποίενν, ένδεικνύμενοι

142 τοίσι Λακεδαιμονίοισι την εωυτών γνώμην. ώς δε

επαύ-αατο λέγων Αλέξανδρος, διαδεξάμενοι ελεγον οι από

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