• Nem Talált Eredményt

έδίωχον, persequi parabant, aber

In document Herodotos : 5. Band (Pldal 189-193)

αατο λέγων Αλέξανδρος, διαδεξάμενοι ελεγον οι από orientalischen und besonders den

6. έδίωχον, persequi parabant, aber

9. έδιωξαν 'verbannten' (I 68 9).

S. zu VIII 88 9.

12. Dennoch wußten wenigstens die Eleier, wahrscheinlich durch ihre freundlichen Beziehungen zu Sparta (vgl. zu IV 148 16), das die Inschriften setzen ließ (Thukyd. I 132), es dahin zu bringen, d a ß ihr Name in die offiziellen Listen der am Befreiungskriege Beteiligten sowohl in Delphi als in Olympia aufgenommen ward (zu c. 81 3 u. 6).

78. 2. Lampon war ohne Zwei-fel ein Verwandter und Zeitgenosse desjenigen Lampon, den Pindar in drei Siegesliedern auf seine Söhne Pytheas und Phylakidas wiederholt rühmend erwähnt (Nem. V 4. Isthm.

IV 21. V 3. 66), des Sohnes des Kleonikos (Isthm. IV 55. V 16), so-wie des bei Skialhos gefangenen und bei Salamis befreiten Pytheas,

des Sohnes des Ischenoos (VII181.

VIII 92). Das ganze Haus, die Wa-Xvx'idai (Pind. Isthm. V 63), eines der reichsten und edelsten der In-sel , zeichnete sich durch Leistun-gen in der Gymnastik und Athletik aus. — ja 7ina>ra, unus e primo-ribus (VI 100 13). (ciöv fehlt in den Hss.)

3. avoaiiörarov, weil er die Miß-handlung eines Toten verlangte

(c. 79 6). , # '

4. onovdjj geh, zu anixoutvoi.

5. piyafroi — xäMos, sonst nur von körperlichen Vorzügen (zu I 112 2).

6. naqiämxc^ 'verlieh' (VI 103 9).

—xazaVea&at' evwerberi (VI 41 14).

8. TA E7II TOVTOIOI, was a u f s e r dem Gethanen zur Ergänzung und Vollendung noch zu thun ist. Zu iTii vgl. VII 236 8. — Uyog - tXg : vgl. c. 74 3. .

9. Dieselbe Äußerung VII 5 13.

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- I

νιός τε και Ξέρξης άποταμόντες την κεφαλήν

άνεσταύ-ρωσαν' τψ σύ τήν δμοίην άποδιδούς έπαινον έξεις πρώ-τα μεν υπό πάντων Σπαρτιητέων, αυτις δε και προς 15 των άλλων Ελλήνων' Μαρδόνιον γαρ άνασκολοπίσας 7 9 τετιμωρήσεαι ές πάτρων τον σον Αεωνίδην." ο μεν

δο-κέων χαρίζεσθαι έλεγε τάδε, δ δ' άνταμείβετο τοϊσιδε.

„ώ ξεΐνε Αίγινήτα, το μεν ευνοέειν τε και προοράν άγα-μαί σεν, γνώμης μέντοι ήμάρτηκας χρηστής' έξαείρας 5 γάρ με νψον και τήν πάτρην και το έργον, ες το

μη-δέν κατέβαλες παραινέων νεκρψ λυμαίνεσθαι, και ήν ταϋτα ποιέω, φας άμεινόν με άκούσεαθαι' τά πρέπει μάλλον βαρβάροισι ποιέειν ή περ Έλληαι' και έκείνοισι

• δέ επιφθονέομεν. εγώ δ' ών τούτου εϊνεκα μήτε Αιγι-10 νήτησι άδοιμι μήτε τοίσι ταϋτα αρέσκεται, αποχρά τέ

μοι Σπαρτιήτησι άρεακόμενον όσια μέν ποιέειν, όσια δέ και λέγειν. Αεωνίδη δέ, τψ με κελεύεις τιμωρήσαι, φημί μεγάλως τετιμωρήσθαι, ψυχήσί τε τησι τώνδε άνα-ριθμήτοισι τετίμηται αυτός τε και οι άλλοι οι εν θερ-15 μοπνλησι τελευτήσαντες. συ μέντοι έτι έχων λόγον

τοιόνδε μήτε προσέλθης έμοιγε μήτε συμβονλεύσης, χάριν τε ϊσθι εών απαθής."

8 0 Ό μέν ταϋτα άκούσας άπαλλάσσετο. Παυσανίης δέ κήρυγμα ποιησάμενος μηδένα άπτεσθαι της ληίης, συγ-' κομίζειν εκέλευε τους είλωτας τά χρήματα, οι δέ άνά το στρατόπεδον σκιδνάμενοι εύρισκον σκηνάς κατεσκευ-5 ααμένας χρυσψ και άργύρψ, κλίνας τε έπιχρύσους και

επάργυρους, κρητήράς τε χρυσέους και φιαλας τε και άλλα 12. S. VII 238. «· το ρηόέν: zu I 32 4.

13. τήν ομοΐην, sc. μοϊραν od. 7. r«, wie II 22 4.

δίχην, zu IV 119 14. — αποδι- 8. xal- Ιπιφθονέομεν'und doch δονι: gleich 15 der Aorist. —' tadeln wir auch jene darum'.

ϊίπαινον έξεις = επαινεθήσεαι. 9. τούτον εϊνεχα 'soweit od. wenn Daher υπο π. Σπ. es hiervon abhängt', näml. zu

ge-16. ες, ungewöhnlich statt υπέρ. fallen; 'auf diese Weise'.

— πάτρων. s. zu c. 10 6. 15. ε τι, posthac, τον Χοιποΰ 79. 3. Vgl. VIII 144 20. (VIII143 12). Ähnlich c. 58 4 u. 19.

5. τήν πάτρην: davon enthielt Beute. W e i h g a b e n . Gräber, die Ansprache nichts, als etwa die (c. 80—85).

Anrede ω π αϊ Κλεομβρότου. — 80. 6. S. auch VII 119 11 ff.

— I —

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έκπώματα' αάκκους τε επ άμαξέων εύρισκον, εν τοϊσι λέβητες εφαίνοντο ενεόντες χρύοεοί τε και άργυρεοι' άπό τε των κειμένων νεκρών εακνλενον ψέλιά τε και στρεπτούς και τους άκινάκας εόντάς χρνσέονς, έπει 10 εσθήτός γε ποικίλης λόγος εγίνετο ουδείς, ένθαύτα πολλά μέν κλέπτοντες επώλεον προς τους Λίγινήτας οί είλωτες, πολλά δε και άπεδείκννσαν, όσα αυτών ουκ olà τε ην κρύψαι ' ώστε Λιγινήτησι οι μεγάλοι πλού-τοι άρχήν ένθεύτεν εγένοντο, dì τον χρυσόν άτε Ιόντα 15 χαλκόν δήθεν παρά τα ν ειλώτων ώνέοντο. σύμφορη-81

σαντες δε τα χρήματα και δεκάτην εξελόντες τφ εν Αελφοΐσι θεψ, άπ ής δ τρίπους δ χρΰσεος άνετέθη δ

9. VIXQUiv: der sog. Zehntausend und des Leibregimentfes, die hier gefallen waren (VII 83. VIII 113.

IX 63). i

10. IOV; axivdxa;: zu VII 54 11.

Der Artikel, weil es die an Persern schon bekannte Walle war. Ebenso III 118 12. IX 107 10.

13. amäiixwaav 'lieferten sie a b ' . Vgl. VIII 35 8.

15. ¿Q^r/v— lyivovxa·. ein leeres Volksgerede, das zu des Vf.s Zeit um so leichter sich Geltung ver-schaffte, als der schwunghafte und einträgliche Handel, den die Insel im 7. u. 6. Jahrh. nach allen Welt-gegenden getrieben (s. II 178 15.

IV 152 14. VII 147 12), seit dem maritimen Aufkommen Athens, na-mentlich was den Grofsverkehr der Insel selbst und ihres Emporiums betrifft, gelähmt und, nachdem 431 die dorischen Einwohner gänzlich alisgetrieben worden, nur noch ein Gegenstand der Erinnerung und übertriebener Erzählungen war. Wie bedeutend dieser Verkehr insbeson-dere mit dem Oriente gewesen, lehrt schon der Umstand dafs das baby-lonische Mafs- und Münzsystem unter dem Namen des äginäischen in älterer Zeit das im hellenischen Handel allgemein übliche war. — Über die Tendenz der Bemerkung

s. auch zu VI 87 3. 91 6.

81. 2. δεχάτην, des Gesamt-wertes, nicht der Beute selber.

3 f. Die historische Bedeutung, der metallische Wert und der her-vorragende Standpunkt unmittelbar vor dem Tempel (5) zeichnete diesen Dreifufs vor den vielen anderen in Delphi geweihten derartig aus, dafs er, von dem der Pythia abgesehen, von den Autoren schlechthin als 'der delphische Dreifufs' (ό kv Δελ-φοί; τρίπους) genannt und ver-standen wurde. Pausanias hatte ihn anfertigen und eigenmächtig mit dem Distichon Ελλήνων αρχη-γός έπε'ι στρατόν ώλεσε Μήδων, Παυσανίας Φοίβφ μνήμ' άνέθηχε τάδε versehen lassen. Dies letztere liefsen die Spartiaten entfernen und dafür die Namen sämtlicher an den Freiheitskämpfen von Salamis und Platää (Demosth. in Neaer. 97) und an der Gabe beteiligten Staaten ('¿σαι συγχαθελοϋσαι τον βάρβαρον έστησαν τό ανάθημα, Thukyd. I 132. III 57. Herod. VIII82 5) darauf schreiben. Ob der Dreifufs als ein in seinen Teilen (Kessel und Ge-stell) abgeschlossenes, auf den Schlangenhälsen als Postament ru-hendes Werk vorzustellen, oder ob die dreifachen erzenen Schlangen-hälse selber das eigentliche

Drei-188

— i —

iní rov TQixaQijvov btpios lov xakxeov eneOTewg ayxi-fufsgestell (gäßdot) bildeten, auf

welchem der den goldenen Drei-fufskessel (xqmovs sc. Xtßqs) um-fassende ' und haltende Kranz (art-(pävri) zu liegen kam, lassen die Quellen nicht erkennen. Doch scheint für letztere Auffassung aufser inneren Gründen auch

Pau-san. X 13 9 (o'aav ßiiv dlj ¡/ahibs qv lov Avaihi/xazo; otüov xai i;

ifik ezi qv ov ftevzoi xaza zä avza xai zbv xgvaöv oi ipwxetov vniXlnovzo rjytyiovts) zu zeugen.

Den seit dem phokischen Krieg übrig gebliebenen ehernen Unterteil, der auch so noch immer der 'delphische

Dreifufs' hiefs, liefs Kaiser Kon-stantin nach KonKon-stantinopel ver-setzen auf den Hippodrom und an Stelle des Kessels mit einer Statue des Apollon versehen. Unter einem seiner Nachfolger (Valens oder Theodosius) ward er daselbst mit einer Wasserleitung in Verbindung gesetzt und in eine dreimündige.

Fontäne verwandelt. An diesem Orte blieb er bis jetzt, nur dafs die Schlangenhälse im Laufe des letzten Jahrhunderts abgeschlagen und bis auf einen jüngst gefundenen Ober-kiefer verloren gingen und mehr als die Hälfte des Rumpfes durch den erhöhten Boden des Platzes (des h. Atmeidan) verdeckt war.

Seitdem man 1836 auch diesen un-teren Teil samt dem Granitwürfel, worauf er steht, bloßgelegt, ist das Denkmal von F r i c k und D e t h i e r genau untersucht und durch die darauf entdeckte Inschrift in seiner ursprünglichen Bedeutung wieder-erkannt worden. Darnach besteht das Denkmal nicht, wie H. und die meisten Beschauer bis in die neueste Zeit durch den Schein getäuscht angeben, aus e i n e m sondern aus d r e i ineinander geringelten Schlan-genleibern , die in ihrem jetzigen Zustande unten stumpf ansetzen und sich in je zehnmaliger spiralförmiger Windung bis zu einer Höhe von 5,55 Meter erheben, derart dafs sich die verschlungenen Leiber, ihrer, na-türlichen Gestalt gemäfs allmählich anschwellend und wieder abneh-mend, in 29 Ringen, von denen 15 unter dem Niveau des Platzes lie-gen , übereinander emporranken, worauf sich die jetzt verschwun-denen Hälse nach drei Seiten hoch und weit auseinander bogen. 'Das ganze aus Erz gegossene Gewinde ist hohl. Die Dicke des Gusses beträgt am Kopfe 0,013 Meter. Die Außenseite der Leiber ist aber so plastisch heraustretend und

körper-— I körper-—

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στα τον β ω μου, /αϊ τψ εν Όλυμπίη θεώ έξελόντες, 5 απ ής δεκάπηχυν χάλκεον Αία ανέθηκαν, και τψ εν 'Ισθμοί θεψ, απ ή ς έπτάπηχνς χάλκεος Ποσειδέων έξεγένετο,' ταϋτα έξελόντες τα λοιπά διαιρέοντο, και έλα-βον έκαστοι τών άξιοι ήσαν, και τάς παλλακάς τών ' Περσέων και τον χρνσόν και τον άργυρον και τα άλλα 10 lieh ausgearbeitet, dafs sie nicht

den Eindruck reliefartiger Erhöhung, sondern durchaus den einer vollen Ausbildung machen. Dafs die dar-gestellte in archaistischem Stile ge-haltene Gestalt nur zufälliges Orna-ment sei ohne weitere Bedeutung, ist an sich nicht wahrscheinlich.

Offenbar lag der Idee des Künstlers die Beziehung auf den P y t h o n zu Grunde, jenes schlangeriartig ge-bildete Ungeheuer, welches in der delphischen Ortssage und dem Apol-linischen Kultus eine so wichtige Rolle spielt'. — Die in dorischem Alphabete geschriebene Inschrift enthielt die Widmung und die 31 Namen der beteiligten Staaten in 33 untereinander stehenden kurzen Zeilen, die sich auf elf Windungen (3—13 nach oben) verteilen. Sie lautet: Απολονι θ(ε)ο (στασαντ') ||

(α)ν(αθε)μ' απ ο Μ(ηδον) | (Α)αχε-(δ)α(ι)μον(ιοι) | Αθαν(α)ι(ο)ι | Κο-ρίνθιοι || Τεγεατ(αι) | Σεχνονιοι | Αιγιναται || Μεγαρες | Επιδανριοι

| Ερχομενιοι || Φλιιασιοι | Τροζα-νιοι | Ερμιονες || Τιρννθιοι \ Πλα-ταιές | Θεσπιες || Μνχανες | Κειοι \ Μαλιοι | Τενιοι || Ν άξιοι \ Ερε-τριες | Χα'λχιδες || Στνρες | Ραλειοι

| Ποτειδαιαται || Αευχαδιοι | Fava-χτοριες | Κνθνιοι | Σίφνιοι || Αμ-πραχιοται | Αεπρεαται. (S. F r i c k in Fleckeis. Jahrb. Suppl. III 487 ff.

R o e h l Inscriptt.gr. antiqu. p. 28.

— Die Figur ist, bis auf den untern Ring und die Sockelseite, aus den bei Frick gegebenen älteren und neueren Abbildungen kombiniert.)

5. τον βωμού, des Hauptaltars,

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