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Test – Grundbestand (Fibren und Extracellular Matrix) des Hartgewebe (antwort)Hartgewebe (antwort)

Hochschulausbildung auf Ungarisch, Englisch und Deutsch

Kapitel 1. 1. Orale Biologie

2.1. Test – Grundbestand (Fibren und Extracellular Matrix) des Hartgewebe (antwort)Hartgewebe (antwort)

1. Mutation des Genen von wechem Protein macht Osteogenesis Imperfecta?

A. kollagen I B. kollagen IV C. enamelin

2. Wo gibt es keine kollagen Fasern?

A. Ungereifter (Unmatured) Zahnschmelz B. Gereiftes (matured) Dentin

C. Ungereiftes (Unmatured) Dentin D. Gereifter Zahnschmelz

3. Fehl von wechem Protein macht inkomplette hydroxilation von aminoacids von Kollagenfasern?

A. vitamin A B. vitamin B C. vitamin C D. vitamin K

3. 1.3. Osteogenese – Gabor Varga

Der Knochen gibt die größte Menge des mineralisierten Gewebes des menschlichen Körpers. Die Knochenbildenden Zellen sind grundsätzlich von mesodermalen Ursprung. Obwohl die Zellen, bei denen teils der Schädel und teils der Unterkiefer sich gewickelt sind, sind ursprünglich von Ektodermalzellen nach Mesenchymalzellen transdifferenziert. Der Knochen funktioniert als Gerüst, Stütze und enthaltet das Knochenmark wo die Blutbildung stattfindet. Weiters der Knochen hat Schlüsselrolle in körperlichem Kalzium-Phosphat-Stoffwechsel. Wegen seiner Reservoirfunktion er spielt eine wichtige Rolle in Prozessen, dadurch die optimale Plasma/Blutkonzentration dieser Ionen erhaltet werden.

Abbildung 1.30. Illustration 1. - Knochen

Es gibt unterschiedliche Knochenformen: Röhreknochen bestehen makroskopisch aus Diaphyse, Metaphyse und Epiphyse; platte Knochen (zB. Schädel), luftgefüllte Knochen, Sesambeine und unregelmäßige Knochen. Die Knochen bilden keine homogene Struktur. Sie entstehen von kompakter Kruste (substantia compacta) und von innerer schwammigen substantia spongiosa, was noch mineralisierte Tramen und Trabekeln enthält.

Abbildung 1.31. Illustration 2. – Anatomie der Knochen

Die Feinstruktur des Knochens: parallel mit Länsachse des Knochens laufende, zylindrische Osteonen mit in ihrem Zentrum befindliche Haverssche Kanäle, wo die Blutbahnen und Nervenfasern laufen. In den Knochen findet nicht nur während der Entwicklungsphase, sonder nauch im Erwachsenenalter kontinuierlicher Umbau statt. Der Umbau (Remodeling) ist tatsächlich der wechselnde Prozess von dem Abbau und Aufbau der Osteonen. Innnen den konzentrischen Lamellen befinden sich die Knochenhöhlen (lacunae ossea) mit den geschlossenen Knochenzellen (Osteozyten). Zwischen den Osteonen liegen die interstitiellen Lamellen.

Abbildung 1.32. Illustration 3. – Makroskopische Struktur der Knochen

Abbildung 1.33. Illustration 4. – Knochenzellen in kompakte Knochen

charakteristisch. Ihre Zusammensetzung sieht so aus: etwa 20% Wasser, 45% Hydroxyapatit- Kristallen, andere Kalziumphosphat- und Kalziumcarbonat- Salze und Spurenelemente (Zn, Cu, Sn, Mg, F) Die reste 35% ist von organischen Bestandteilen gegeben. Die sind vor allem Kollagene (85-90%) und Nicht- Kollagen Proteine. Je nach letzteren Funktionen können sie die Mineralisationsprozesse (durch ihre Regulation) bevorzugen sogar hemmen.

Abbildung 1.34. Illustration 5. – Hauptelemente der Knochen

Die wichtigste Zelltypen des Knochens sind: Osteoblasten, Osteozyten und Osteoklasten. Die Knochen werden bei Osteozyten aufgebaut, derweil bei Osteoklasten abgebaut. Am Ende der Aufbauprozesse werden die Osteoblasten sich zu statischen Osteozyten gewandelt, die in der neugebildeten Knochensubstanz eingeschlossen werden.

Abbildung 1.35. Illustration 6. – Hauptinhalt der zelluläre und intrazelluläre

Grundsubstanz

Es gibt zwei Hauptprozesse von der Verknöcherung: eine ist die chondrale Ossifikation und die andere ist die desmale Ossifikation. Die chondrale Ossifikation, dadurch die Mehrheit der Knochen entwickelt wird, entsteht von drei Phasen. Die da funktionierenden typischen Zellen können die unterschiedliche Stoffe (Ionen, Proteine usw.) produzieren oder reabsorbieren. Zuerst wird eine weiche knorpelige Basis gebildet, darauf kann sich das neue gereifte Knochengewebe schichten. Dann werden Kalzium-und Phosphathaltige Mineralien/Kristallen in der knorpeligen Basis abgelagert, dabei das Knochengerüst gebildet wird. Schließlich kommt der Umbau des neugebildeten rohen Knochens ein starkes und funktionierendes Knochen zu bekommen. Die Fehler von den Umbauprozessen führen zu Missbildungen oder zu Knochenerkrankungen.

Abbildung 1.36. Illustration 7. – Knochenbildung 1 – intramembrane (desmale) Knochenbildung

Während der intramembrane / desmale Ossifikation an den Platz der plattenförmige Bindegewebsmembranen bildet sich Knochengewebe. Die resultierenden Knochen werden als intramembranöse Knochen genannt. Dazu gehören bestimmte platte Knochen des Schädels, sowie einige ungeformte Knochen. Die hergestellten Knochen erscheinen zuerst als Bindegewebsmembranen. Dann die Osteoblasten migrieren zu den Membranen und produzieren Knochenmatrix um sich herum. Wenn die Osteoblasten werden von der Matrix umgefasst, in diesem Stadium werden sie schon als in restliegenden Osteozyten genannt.

Abbildung 1.38. Illustration 9. – Endochondralie Knochenbau: Schritte von Verknöcherung der Knorpel

Abbildung 1.39. Illustration 10. – Verknöcherung: die Röhrknochen wächsen weiter bis

zum Erwachsenenalter

Der Zelltyp, die mesenchymalen Osteoblasten, was für die Produktion der Knochenmatrix verantwortlich ist, differenziert sich aus den Stammzellen des Knochenmarks. Die osteogenen Zelllinie enthält in sich die Stammzellen, die Knochenvorläuferzellen, die Preosteoblasten, die Osteoblasten und Osteozyten, die von mineralisiertem Gewebe umgebende inaktive Zellen. Das gleiche Stromastammzellen sind für die Einführung von vielen anderen Bindegewebe Differenzierungsprozess, die trennen sich aber früh voneinander, und die Umwandlung von differenzierter Formen ineinander ist unter normalen Umständen äußerst begrenzt.

Abbildung 1.40. Illustration 11. – Differenzierung der Zellen von mesenchymalen Herkunft

Unterschiedliche Wachstum und Differenzierung Faktoren sind für die Differentiation und Proliferation der Osteoblasten verantwortlich. Nach der Bindung von extrazellulären Liganden an spezifische Rezeptoren auf der

und intrazellulären Steroidrezeptoren sind bei der Regulation des Verfahrens beteidigt.

Abbildung 1.41. Illustration 12. – Hauptfaktoren, die Knochenbau beeinflussen

Einige der Wachstumsfaktoren werden selbst aus der Knochenmatrix befreit in Gewebeumbau.

Abbildung 1.42. Illustration 13. – Knochenbildung ist von bestimmten bioaktiven Proteine (pl. BMP) und andere Wachstums- und Differentiationsfaktoren reguliert

Daneben hat der extrazellulären Matrix (ECM) auch eine wichtige Differenzierungswirkung bei der Aktivierung von Integrinrezeptoren, und dadurch die Auswirkung der intrazelluläre, autokrine und parakrine Mechanismen.

Abbildung 1.43. Illustration 14. – Rolle der Extrazellulären Matrix (ECM) in

Knochenbildung und -Metabolismus

Die Regeneration nach Gewebeverletzung oder Bruch wird nicht in einem Schritt durchgeführt. Kurz gesagt die Essenz der Wiederbelebung, nach der ersten Phase von eine frühe Proliferation kommt eine frühe Umbau, und schließlich bildet sich die ursprünglichen Struktur oder ein sehr ähnliches, während der späten Umbau.

Abbildung 1.44. Illustration 15. – Antwort der Knochen falls Verletzungen