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Die Methode hat die folgenden Möglichkeiten durch das Benutzen der Schritte der konstruktiven Unterrichtsmethode

Rita Sápiné Bényei

3. Themazentrierte Interaktion

3.4 Die Methode hat die folgenden Möglichkeiten durch das Benutzen der Schritte der konstruktiven Unterrichtsmethode

Das Erwecken der Interesse: mit einem aktuellen Thema, das alle angeht, das auch gegensätzliche Meinungen herausfordern kann. Das Ausformen der Gruppen: das Ausformen der Vielfarbigkeit in den Gruppen (hinsichtlich der Fähigkeiten, Geschlechter, ethnisches Umfeld). Teambildung: die Suche nach gemeinsamen Eigenschaften, Meinungen, die die Teamkohäsion verstärken. Die Themenwahl: Die Gruppen teilen den Stoff auf Themen auf und jede Gruppe wird verantwortlich für ein Thema. So wird die Arbeit von jeder Gruppe erforderlich zu dem Erreichen des Endergebnisses.

Teilthemenwahl: das Team teilt das Thema in weiteren Subthemen auf, und jedes Mitglied des Teams übernimmt eines. Die Subthemen werden von den Teams bestimmt werden und sie teilen unter einander auf, so wird die Chance der gleichen Beteiligung und der eigenen Verantwortung gesichert. Das Ausarbeitung der Subthemen: die Schüler sammeln und bearbeiten den Stoff ihres eigenen Subthemas allein. Es ist möglich einander zu helfen, damit alle Erfolgserlebnis haben. Die Subthemen werden in dem Team diskutiert. Die Vorbereitung der gemeinsamen Teamvortrags: Die Gruppen bearbeiten die Subthemen, sie können diskutieren, argumentieren und einander helfen. Der Vortrag, die Präsentation des Teams über das ausgearbeitete Thema: die Mitglieder der Gruppen stellen das Ergebnis ihrer Arbeit für einander vor. Dann werten sie

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die eigene Arbeit und die der Gruppe in einer Selbstreflexion aus. Die Gruppen werten die Vorträge über die Subthemen aus. Der Vortrag, die Präsentation über das Thema wird ausgewertet. Die Untersuchung der Wirksamkeit der Beschäftigung: inwiefern haben die einzelnen Mitglieder zu dem Ganzen des Lernprozesses der Gruppe beigetragen.

3.4.1 Die gemeinsamen Entscheidungen

Mit dem Bekanntmachen des Entscheidungsprozesses erscheinen das demokratische Denken, die gleiche Chance als Möglichkeiten für das Reinreden. Wir lenken die Aufmerksamkeit auf die folgenden: Nachdem du deine eigene innere und äußere Realität bewusst gemacht hast, triff verantwortliche Entscheidungen! Du musst immer dessen bewusst sein, dass du die Entscheidungen triffst. Sei dein eigener Boss! Beachte die äußeren Berater, berücksichtige die „innere Stimme“, aber du fällst die Entscheidungen.

Der Mechanismus der gemeinsamen Entscheidung ist z.B. was das Thema sein soll. Der Leiter wirft in Kenntnis der Gruppe auf, welchen möglichen Themen er anbietet. Wir machen vorher klar, was die Entscheidung beeinflussen wird:

a) Was möchte ICH?

b) Was möchten WIR, die anderen, die Anwesenden?

c) Welche Möglichkeiten bietet die UMGEBUNG an?

Ich akzeptiere.

Ich trete aus. Ich verändere.

Ich trage die Folge meiner Entscheidung auch dann, wenn es positiv ist und wenn es negativ ist. Wir sollen unseren Schülern beibringen, diesen Prozess bewusst durchzudenken. So werden sie ihre Entscheidungen kontrollieren, sie sind ihre eigenen Bosse. Wenn wir dieses Grundprinzip in das TZI

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System hineinfügen, dann sehen wir, wie das Benehmen in das ganze System eingebaut wird.

Wir gehen davon aus, was gegeben ist, was existiert und es wird so wichtig, wie ich es sehe. Man soll die Interviewform vermeiden, es ist nicht gut zu fragen. Man soll die Meinungen äußern, was dem Schüler, der Person gehört. Die Person /ICH/ und die Gesellschaft /WIR/ sind gleichwertig wichtig, wie das THEMA. Inzwischen muss man auf die Umgebung /GLOBUS/ achten. Die Meinung der Einzelperson ist wichtig aber nicht wichtiger als die von anderen. In diesem Prozess wird die leitende Rolle des Lehrers in den Hintergrund gedrängt. Das Thema wird nicht vom Lehrer bestimmt. Seine Rolle liegt in dem Darbieten der möglichen Themen, also wie er den zu diskutierenden Stoff in die THEMEN übersetzt.

Ich habe das vor, mit empirischen Untersuchungen zu unterstützen, dass die Methode oben erwähnt, hilft bei der Entwicklung der soziologischen Kompetenz, der Erlernungsmotivation, der Fähigkeit der Interessebewertung und Interesseentscheidung, der Kommunikation und der Fähigkeit der bewussten Kooperation der Pädagogen und Schüler, die sie benutzen.

Ich finde diese Methode nutzbar in Ungarn im Prozess des produktiven Lernens und auf dem Gebiet der Unterrichtsmethodologie, der Lehrerausbildung und der Lehrerweiterbildung.

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