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Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen: 1

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Academic year: 2022

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(1)

LV- Nummer: BTGEN101AM1 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Mündliche Kommunikation l. Dr. Bikics

Gabriella Dr. Bikics Gabriella Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Verbal communication I. Montag, 12.00-14.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Das Ziel des Seminars ist, die Sprachkenntnisse der Studierenden auf das gleiche Niveau zu bringen.

Die wichtigste Aufgabe ist den Wortschatz der Studierenden zu erweitern, ihre mündliche Kommunikationsfertigkeit zu entwickeln. Authentische Hörtexte werden gehört und bearbeitet, so lernen sie die alltäglichen Wörter und Wendungen. Im Mittelpunkt stehen das Hörverstehen und die Entwicklung der Sprechfertigkeit. Die wichtigsten Methoden sind: mündliche Zusammenfassung, Erzählung, Meinungsäußerung, Unterhaltung, Diskussion, Referat. Die rezeptiven Fertigkeiten: das Leseverstehen und die Schreibfertigkeit werden zusätzlich entwickelt.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung, Kennenlernen, Thematik und Anforderungen des Kurses

2.

(Lektion 1) Netzwerke –Gedanken klar ausdrücken

3.

Netzwerken was bringt das? - mündliche Berichte verstehen, ein Interview führen und auf Aussagen reagieren, in einem Interview flüssig antworten und reagieren

4.

Geben und Nehmen – Radiosendungen verstehen, argumentieren und auf andere reagieren

5.

Leistungsmessung, mündlich I.

(Lektion 2) Alles Kunst Gespräche über komplexe Themen verstehen, ein Interview führen und auf Aussagen reagieren

6.

Berlin Stadt der Kunst –argumentieren und auf andere reagieren

7.

Kunst und Geld – in Filmen, Theaterstücken Umgangssprache verstehen, argumentieren und auf andere reagieren

8.

Leistungsmessung, mündlich II.

(Lektion 3) Suchen, finden, tun – Gedanken klar ausdrücken, Gespräche über komplexe Themen verstehen

9.

Im Assesment Center – ein Interview führen und auf Aussagen reagieren, in einem Interview flüssig antworten und reagieren

10.

Eine heiße Mitarbeiterversammlung – Anzeigen und Ankündigungen verfassen, Diskussionen moderieren, an Verhandlungen teilnehmen

11.

Leistungsmessung, mündlich III.

(Lektion 4) Im Einsatz – mündliche Berichte verstehen

12.

Organisierte Hilfe - rasch wichtige Einzelinformationen finden, argumentieren und auf andere reagieren

13.

Preiswürdiges Engagement – mündliche Berichte verstehen, Notizen machen, die anderen nützen, Gedanken klar ausdrücken

14.

Leistungsmessung, mündlich IV.

Wiederholung, Zusammenfassung

15.

Bewertung, Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

Unterschrift, Referate und Vokabeltests aus den Themenkreisen Pflichtliteratur:

1.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika –

(2)

Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram –Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Lehrbuch. Stuttgart: Klett 2008.

2.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Arbeitsbuch + Audio CD. Stuttgart: Klett 2008.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. 3 Audio CD-s. Stuttgart: Klett 2008.

2.

Fitz, Angela – Neustadt, Eva: Mittelpunkt B2 / C1. Redemittelsammlung. Stuttgart: Klett 2009.

3.

Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Berlin, München: Langenscheidt 1997.

4.

Brinker, K. – Sager, S.: Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. 3. Auflage. Berlin:

Schmidt Verlag 2001.

Sonstiges:

Falls Gruppen zusammengezogen werden, wird von den Lehrwerken Mittelpunkt B2 und C1 das dem Gruppenniveau besser entsprechende gewählt und zur Differenzierung das Arbeitbuch verwendet.

Bei der mündlichen Leistungsmessung ist der grammatisch und stilistisch richtige Sprachgebrauch eine wichtige Anforderung.

(3)

LV- Nummer: BTGEN102AM1 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Schriftliche Kommunikation I. Dr. Bikics

Gabriella Dr. Bikics Gabriella Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Written communication I. Dienstag, 14.00-16.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Das Ziel des Seminars ist, die schriftliche Kommunikationsfähigkeit der Studierenden auf das gleiche Niveau zu bringen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung das Leseverstehens und der Grammatikkompetenz. Die Studierenden erkennen mit dem Bearbeiten verschiedener Textsorten deren formelle, lexische, grammatische und stilistische Merkmale. Mit dem Analysieren und Üben von grammatischen Phänomenen präzisieren sie ihre grammatische Kompetenz. Andere Kompetenzen werden zusätzlich entwickelt, in erster Linie die Schreibfertigkeit, in zweiter Linie das Hörverstehen und die Sprechfertigkeit.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung, Kennenlernen, Thematik und Anforderungen des Kurses

2.

(Lektion 1) Interessengemeinschaften im Netz – rasch wichtige Einzelinformationen finden

3.

Netzwelten – Fachtexten Informationen und Meinungen entnehmen – Argumente schriftlich

abwägen – in einem Kommentar eigene Standpunkte darstellen

(Zur selbständigen Bearbeitung: Individualität und Gruppenzwang – zeitgenössische literarische Texte verstehen – in einer Erzählung Hintergrund verstehen)

4.

Leitungsmessung: Test I.

5.

(Lektion 2) Kunst als Therapie – lange Texte zusammenfassen, anspruchsvolle Texte zusammenfassen

6.

Künstlerleben – in Texten implizite Einstellungen erfassen, Gespräche über komplexe Themen verstehen

(Zur selbständigen Bearbeitung: Lebenskunst – strukturierte Texte schreiben, in Korrespondenz Umgangssprache und idiomatische Wendungen verstehen, in Briefen Erfahrungen, Gefühle beschreiben)

7.

Leitungsmessung: Test II.

8.

(Lektion 3) Stelle gesucht – Anzeigen und Ankündigungen verfassen

9.

Kompetenzen – Vorträge und Debatten verstehen, Sachverhalte ausführlich beschreiben (Zur selbständigen Bearbeitung: Der erste Arbeitstag – alltägliche Verträge verstehen, komplexe Informationen und Anweisungen verstehen, Informationen notieren und weitergeben)

10.

Leistungsmessung: Test III.

11.

(Lektion 4) Freiwilliges soziales Jahr –Korrespondenz verstehen, in Briefen Erfahrungen, Gefühle beschreiben, komplexes Thema strukturiert vortragen

(Zur selbständigen Bearbeitung: Gemeinsam stärker – rasch wichtige Einzelinformationen finden)

12.

Im Verein helfen – in Dienstleistungsgesprächen Informationen austauschen, Informationen und Ratschläge austauschen, in formellen Briefen Vereinbarungen einfordern

13.

Leistungsmessung: Test IV.

14.

Wiederholung, Zusammenfassung

(4)

15.

Bewertung, Abschluss des Kurses

Beurteilungskriterien:

Unterschrift, vier Klausuren, Hausarbeiten Pflichtliteratur:

1.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram –Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Lehrbuch. Stuttgart: Klett 2008.

2.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker,Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Arbeitsbuch + Audio CD. Stuttgart: Klett 2008.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. 3 Audio CD-s. Stuttgart: Klett 2008.

2.

Fitz, Angela – Neustadt, Eva: Mittelpunkt B2 / C1. Redemittelsammlung. Stuttgart: Klett 2009.

Sonstiges:

Falls Gruppen zusammengezogen werden, wird von den Lehrwerken Mittelpunkt B2 und C1 das dem Gruppenniveau besser entsprechende gewählt und zur Differenzierung das Arbeitbuch verwendet.

Die zu bearbeitenden Themen, ihr reicher und moderner Wortschatz, die vielfältigen Aufgabentypen zur Entwicklung der Schreibfertigkeit tragen in großem Maße dazu bei, dass die Studierenden ihre schriftliche Kommunikationsfähigkeit entwickeln und ergänzen, sich die nötigen sprachlichen Strukturen aneignen können. Bei der Notengebung werden die Ergebnisse der Klausuren und der Hausarbeiten berücksichtigt. Bei der Bewertung der schriftlichen Leistung sind folgende Kriterien wichtig: Der grammatisch richtige Ausdruck, der Gebrauch der neu gelernten Wörter und Wendungen, die den einzelnen Stilschichten entsprechende Formulierung, das Schreiben von richtig gegliederten und kohärenten Texten. Notengrenzen: 60%: ausreichend, 70% befriedigend, 80% gut, 90% sehr gut.

(5)

LV- Nummer: BTGEN103AM1

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Grammatische Übungen I. Kegyesné Dr.

Szekeres Erika Dr. Kriston Renáta Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Grammar practice I. Montag, 8.00-10.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Im Seminar beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Satztypen, mit ihren Gruppierungsmöglichkeiten und mit den grammatischen Regeln und Strukturen, deren Kenntnis sichert, dass die Studierenden korrekte deutsche Sätze bilden können. Es werden die folgenden Themen unter dem Aspekt des Satzbaus behandelt: Tempusformen, Typen und Bildung der Tempora, semantische Regeln zur Bildung der einzelnen Tempora, Typen und Arten deutscher Verben, Genera verbi, Verben mit und ohne Präfigierung, Bedeutungsunterschiede bei Verben mit Präfix, Aktiv und Passiv im System der deutschen Sprache, Umschreibungsformen und Möglichkeiten auf der Ebene des Satzes.

Das übergreifende Ziel des Seminars ist die Entwicklung grammatischer Kompetenzen, vor dem Hintergrund der Referenzgrammatik. Aus diesem Grunde spielt auch die Besprechung der Probleme von Kohärenz und Kohäsion eine weitere wichtige Rolle bei der Entwicklung der grammatischen Kompetenzen der Studenten auf der Niveaustufe C1. Einen weiteren Schwerpunkt bilden das Kennenlernen und Verstehen von grammatischen Termini, insbesondere der der Referenzgrammatik auf kontrastiver Basis (Deusch-Ungarisch).

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Satzstrukturen: eine Einführung

2.

Aufforderungssätze, irreale Wunschsätze

3.

Indirekte Rede

4.

Nominalisierung, Verbalisierung

5.

Mittel der Textverbindung

6.

Textkohärenz, Konjunktionen und Subjunktionen

7.

Verbale Gruppen: Modalverben

8.

Futur I und II

9.

Klausur I.

10.

Aktiv – Passiv

11.

Subjektloses Passiv

12.

Partizipialkonstruktionen

13.

Partizip I – Partizip II.

14.

Klausur II.

15.

Auswertung der Klausuren.

Beurteilungskriterien:

Klausuren (60%), selbständige Aufgabenlösungen und sichere Kenntnisse im Bereich der Termini.

Pflichtliteratur:

1.

Daniels A. – Dengler S. – Estermann Ch. – Köhl-Kuhn R. – Lanz M. – Sander I. – Schlenker W. – Tallowitz U.: Grammatiktrainer. Mittelpunkt C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene.

Stuttgart: Klett 2010.

(6)

2.

Uzonyi Pál: Rendszeres német nyelvtan. Budapest: Aula 2007.

3.

Duden Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Mannheim: Dudenverlag 1998, oder erweiterte Auflage 2004.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Bassola, Péter - Orosz, Magdolna - Polákovits, Sarolta: Rendszerező német nyelvtan és gyakorlatok. Szeged: Grimm Könyvkiadó 2002.

2.

Dreyer, Hilk. - Schmitt, Richard: Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik. Ismaning/

München: Verlag für Deutsch 1995.

Sonstiges:

-

(7)

LV- Nummer: BTGEN 104AM Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Geographie und Geschichte der deutschsprachigen Länder

Dr. Bikics

Gabriella Dr. Tózsa-Rigó Attila Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

History and Geography of German Language countries

Dienstag, 9.00-10.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 1 2 -

Lehrinhalt:

Die Vorlesung überblickt die historischen, geographischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Merkmale der deutschsprachigen Länder. Die Studierenden lernen mit Hilfe von Power point Präsentationen die Länder des deutschen Sprachraums kennen, sowie die einzelnen Bundesländer (bzw. Kantone) Regionen, Städte und das Alltagsleben. Sie überblicken kurz die wichtigsten Ereignisse der deutschen, österreichischen und schweizerischen Geschichte.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung: Ziele, Thematik und Anforderungen des Kurses. Was ist Landeskunde?

2.

Geographie: Deutschland, Aufteilung nach kulturellen, historischen und politischen Aspekten:

Nord-Mittel-und Süddeutschland, Ost- und Westdeutschland

3.

Norddeutschland: Schleswig Holstein, Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern

4.

Die Hauptstadt Berlin. Teilung und Wiedervereinigung

5.

Ost-Mitteldeutschland: Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

6.

West-Mitteldeutschland: Hessen, Nordrhein-Westfallen, Rheinland- Pfalz, Saarland

7.

Süddeutschland: Baden-Württemberg, Bayern

8.

Die wichtigsten Schnittstellen der deutschen Geschichte- Überblick

9.

Zusammenfassung: Die deutschen Bundesländer

10.

Ost-Österreich

11.

West-Österreich

12.

Die Geschichte Österreichs. kurz gefasst

13.

Die Schweiz

14.

Die Geschichte der Schweiz – kurz gefasst

15.

Auswertung, Abschluss des Kurses

Schriftliche Prüfung: Ein ausgewählter Text aus der deutschen, österreichischen oder Schweizer Geschichte zur Übersetzung und eine Frage zur Erörterung

Mündliche Prüfung: Sie sind Fremdenführer und führen Ihre Gruppe in eine Region von Nord-Mittel- oder Süddeutschland, Ost- oder Westösterreich, bzw. der Schweiz. Was würden Sie den Touristen zeigen und erzählen?

Beurteilungskriterien:

Unterschrift, Kolloquium mit schriftlichen und mündlichen Teilen Pflichtliteratur:

1. Landeskunde Deutschland 2013. Von der Wende bis heute. München: Verlag für Deutsch 2013.

2. Zelényi Annamária: Wo man Deutsch spricht. Landeskunde einmal anders. Budapest: Nemzeti Tankönyvkiadó 2001.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Avenarius, Wilhelm: Streifzüge durch das historische Deutschland. München, Stuttgart: ADAC Verlag

(8)

1990.

2. Matecki, Uta: Dreimal Deutsch In Deutschland / In Österreich / In der Schweiz. Stuttgart: Klett Verlag 2000.

3. Péntek Bernadett - Husz Anikó: Entdeckungsreise durch die deutschsprachigen Länder.

Országismereti tankönyv. Sopron: Padlás kiadó 2000.

4.

Tatsachen über Deutschland. (Hg.: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung) Frankfurt/M.:

Societs Verlag 2010. http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/

5.

Rudolf, Hans, Ulrich – Oswalt, Wadian: Taschen Atlas Deutsche Geschichte. Gotha, Stuttgart: Klett Perkes Verlag 2004.

Sonstiges:

-

(9)

LV- Nummer: BTGEN105A

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Geschichte und Geographie der deutschsprachigen Länder

Dr. Tózsa-Rigó

Attila Dr. Tózsa-Rigó Attila Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Geography and history of german speeking countries Mittwoch, 12.00-14.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Das der Vorlesung eng angeschlossene Seminar überblickt die historischen, geographischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten und Besonderheiten der deutschsprachigen Länder. Die Studierenden lernen mit Hilfe von authentischen Materialien und Filmen die Länder des deutschen Sprachraums kennen, die wichtigsten Bundesländer und historischen Ereignisse, die aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme des Alltagslebens, z.B.: Innen- und Außenpoilitik, Einwanderung, Umweltschutz, Arbeitsmarkt, Konsum, Bildungspolitik,Frauenpolitik usw.

Ein Teil der Themen wird in Form von Referaten und Projekten bearbeitet.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Das bunte Deutschland

2.

Die deutschen Städte

3.

Die deutschen Metropolen

4.

Geschichte von Deutschland I.

5.

Geschichte von Deutschland II.

6.

Bevölkerung, Lebensformen

7.

Wirtschaft, Messen

8.

Österreich: Geographie

9.

Geschichte und Politik

10.

Österreichische Städte

11.

Die Schweiz:Geographie

12.

Geschichte und Politik

13.

Bevölkerung und Gesellschaft

14.

Wirtschaft und Wissenschaft

15.

Zusammenfassung, Leistungskontrolle Beurteilungskriterien:

Seminararbeit (Projekt) Pflichtliteratur:

1. Luscher, Renate: Landeskunde Deutschland. Von der Wende bis heute. München: Verlag für Deutsch 2013.

2.

Péntek Bernadett - Husz Anikó: Entdeckungsreise durch die deutschsprachigen Länder.

Országismereti tankönyv. Sopron: Padlás kiadó 2000.

3.

Zelényi Annamária: Wo man Deutsch spricht. Landeskunde einmal anders. Budapest: Nemzeti Tankönyvkiadó 2001.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Bubner, Friedrich – Seel, Helga: Transparente Landeskunde. Bonn: Goethe-Institut Inter Nationes 2000.

2.

Luscher, Renate: Landeskunde Deutschland. Von der Wende bis heute. Aktualisierte Fassung.

(10)

Ismaning: Max Hueber Verlag 2004.

3.

Schmied, Gerhard / Friedrich: Kleine Deutschlandkunde. Stuttgart: Klett Verlag 1992.

4.

Tatsachen über Deutschland. (Hg.: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung) Frankfurt/M.:

Societs Verlag 2010. http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/

5.

Matecki, Uta: Dreimal Deutsch In Deutschland / In Österreich / In der Schweiz. Stuttgart: Klett Verlag 2000.

Sonstiges:

Die Basis der Referate bilden Gruppenprojekte.

(11)

LV- Nummer: BTGEN106AM Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Phonetische Übungen

Csetneki Sándorné dr.

Bodnár Ildikó

Csetneki Sándorné dr.

Bodnár Ildikó

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Phonetic exercices Mittwoch, 14.00-14.50

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 1 1 -

Lehrinhalt:

Die Zielsetzung des Seminars ist die Korrektion der Sprechfehler der Germanistik-Studenten, mit Hilfe der Aussprache-Übungen des Lehrmaterials (Gunther Dietz/ Krisztián Tronka: SprechProbe). Das Seminar will die ständige Perfektion der richtigen deutschsprachigen Kommunikation der Studenten erreichen. Dazu brauchen unsere Studenten zuerst die Phonetik selbst, ihre Zweige, Methoden und Themenkreise und besonders die sog. korrektive Phonetik kennenlernen. Die Aussprache, für die Korrektion der Transfer-Erscheinungen mit Hilfe der CD-Aufnahmen wird regelmäßig geübt.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Theoretische Einleitung. Was ist Phonetik? Die Zweige der Phonetik. Die Sprechorgane.

2.

Fremder Akzent und korrektive Phonetik.

3.

Komponenten der lautsprachigen Kommunikation. Segmentierung der Elemente eines Textes.

Was ist ein Konsonant? Was ist ein Vokal?

4.

Einführung in die phonetische Transkription, die IPA-Zeichen

5.

Die Silben des Deutschen: offene und geschlossene Silben; Anfangsrand, Silbenkern, Endrand.

6.

Klausur Nr. 1.

7.

Der Wortakzent. Akzent deutscher Wörter.

8.

Wortakzent in Fremdwörtern und in Zusammensetzungen.

9.

Akzentuirung im Satz. I. Das Rhema und die Fragesätze.

10.

Akzentuierung im Satz.II. Negation im Deutschen und im Ungarischen.

11.

Die wichtigsten Akzentregeln. Sprechübungen.

12.

Klausur Nr. 2

13.

Satzintonation I. Fallende, steigende und gleichbleibende Intonation.

14.

Satzintonation. II. Alternativfragen. Vergleich mit dem Ungarischen.

15.

Zusammenfassung.

Beurteilungskriterien:

2 Seminararbeiten und mündliche Sprechproben Pflichtliteratur:

1.

Gunther Dietz/ Krisztián Tronka: SprechProbe (Aussprachetraining für ungarische DaF-Lerner) Debrecen, Kossuth Egyetemi Kiadó 2001.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Crystal, David: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Frankfurt am Main, New York: Campus 1995.

2.

Rudolf Rausch/ Ilka Rausch: Deutsche Phonetik für Ausländer Berlin, München, Leipzig:

(12)

Langenscheidt 1993.

3.

Duden: Das Aussprachewörterbuch Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag 1985.

Sonstiges:

-

LV- Nummer: BTGEN107A

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Techniken des Sprachlernens Dr. Bikics Gabriella Dr. Bikics Gabriella Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Language learning technics Dienstag, 8.00-9.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 1 2 -

Lehrinhalt:

Ziel der Veranstaltung ist, dass sich die Studierenden die grundsetzlichen lernpsychologischen, methodischen und didaktischen Kenntnisse aneignen, die für sie das wirksame Fremdsprachenlernen, das autonome Studieren möglich machen. Sie lernen die rezeptiven Techniken des Textverstehens kennen: das globale, kursorische, selekive und totale Verstehen, die Strategie der Wörterbuchbenutzung und wie sie aus gedruckten und elektronischen Quellen Informationen erhalten können. Sie sind in der Lage, die zur schriftlichen/mündlichen Präsentation nötigen Methoden der Textproduktion anzuwenden.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung: Ziele, Thematik, Materialien, Methoden und Anforderungen des Kurses.

2.

Reflexion: Wie habe ich Deutsch gelernt? Methoden und Materialien.

3.

Lernpsychologische Grundlagen: Motivation, Mehrkanallernen

4.

Lernpsychologische Grundlagen: Wie funktioniert unser Gedächtnis?

5.

Ultrakurzzeitgedächtnis, Kurzzeitgedächtnis, Langzeitgedächtnis

6.

Das effektive Lernen und Behalten von Vokabeln

7.

Die kognitiven, praktischen und pädagogischen Ziele des Fremdsprachenlernens

8.

Rezeptive Fertigkeiten I. Leseverstehen

9.

Rezeptive Fertigkeiten II. Hörverstehen

10.

Produktive Fertigkeiten I. Sprechen

11.

Produktive Fertigkeiten II. Schreiben

12.

Arbeitstechniken und Arbeitsformen:

13.

Die mündlich und schriftliche Präsentation

14.

Zusammenfassung, Wiederholung

15.

Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

Unterschrift; Kolloquium in schriftlicher Form Pflichtliteratur:

1. Dahmen, Hella –Dahmen, Jürgen: Effektives Lernen. Anleitung zu Selbstudium, Gruppenarbeit und Examensvorbereitung. Stuttgart: Schottauer Verlag 1993.

2. Kolossa, Bernd: Methodentrainer. Berlin: Cornelsen Verlag 2000.

Empfohlene Fachliteratur:

1. Mattes Wolfgang: Methoden fürden Unterricht. 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Schönigh, Paderborn 2002.

Sonstiges:

(13)

-

LV- Nummer: BTGEN111

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Erläuterung und Interpretation von literarischen

Texten László Barna Kegyesné Dr. Szekeres

Erika

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Analyse and Interpretation of Modern Literary Texts Mittwoch, 10.00 – 11.30h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direkstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Die Thematik des Seminars ist vom Aspekt des Interesses von den Studenten abänderlich, so könnten wir über die Interpretationsmöglichkeiten von Franz Kafkas, Thomas Manns, Stefan Georges, Günther Grass‘, Elfriede Jelineks, Herta Müllers usw. Werken diskutieren. Zusammengefasst lässt sich sagen, das Ziel des Seminars ist, dass die Studenten frischen ihre vorherigen literarischen Kenntnisse auf und entwickeln ihr Wissen über die literarischen Werke bzw. den literaturwissenschaftlichen Diskurs weiter.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Besprechung der Thematik, Methodologie und Anforderungen, Probeanalyse

2.

Jacob Grimm und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen

3.

Literarische Gattungen der deutschen Romantik. Gebrüder Schlegel: Athenäums-Fragmente

4.

Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werther(s)

5.

Adelbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte

6.

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann: Der Sandmann

7.

Annette von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche

8.

Rainer Maria Rilke: Die Turnstunde

9.

Franz Kafka: Die Verwandlung

10.

Géza Csáth: Schwarze Stille

11.

Die Dichtung von Gottfried Benn

12.

Die Dichtung von Paul Celan: Die Todesfuge

13.

Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr, Das Brot, Nachts schlafen die Ratten doch

14.

Peter Handke: Wunschloses Unglück

15.

Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt Beurteilungskriterien:

Aktive Teilnahme an den Stunden, Referat und Seminararbeit (mind. Seiten, 12 pt, TNR, Zwischenreihe:

eineinhalb, im Blocksatz ausgerichtet, Fußnote: 10 pt, TNR, Zwischenreihe: simpel, im Blocksatz ausgerichtet, mit konsequent benutzter Verweistechnik).

Pflichtliteratur:

Kritische Ausgaben von den oben erwähnten Werken

1.

Ackermann, G./ Delabar, W. (Hg.): Schreibende Frauen: Ein Schaubild im frühen 20. Jahrhundert.

Bielefeld: Aisthesis 2011.

(14)

2.

Barner, W. (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart. München:

Beck 1994.

3.

Beutin, W. u. a.: Deutsche Literaturgeschichte: von den Anfängen bis zur Gegenwart., Stuttgart:

Metzler 1979.

4.

Žmegač, V. (Hg.): Kleine Geschichte der deutschen Literatur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Marix, Wiesbaden: Matrix 2004.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Haerkötter, H.: Deutsche Literaturgeschichte. Darmstadt: Winkler, 2002.

2.

Rötzer, H. G.: Geschichte der deutschen Literatur: Epochen, Autoren, Werke. Bamberg: Buchner 2000.

3.

Rothmann, K.: Kleine Geschichte der deutschen Literatur. Stuttgart: Reclam 2001.

Sonstiges:

Nicht nur das literarische Wissen ist wichtig, sondern das Seminar versucht die schriftliche und mündliche Sprachkompetenz der Studenten auch zu entwickeln.

(15)

LV- Nummer: BTGEN112A

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Einführung in die Bibliothekbenutzung, Informatik

und Philologie (Propädeutische Übungen) László Barna Dr. Kriston Renáta Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Introduction of the Practice of Library, Informatics and Philology

(Propaedeutics) Mittwoch, 08.00 – 09:30h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Ziel des Seminars ist, dass die Studenten die Grundsätze der wissenschaftlichen Forschungstätigkeit kennen lernen. Das Seminar macht den Unterschied zwischen dem wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Stil bewusst, und beschäftigt sich damit, dass die Studenten später auch selbstständig in wissenschaftlicher Hinsicht forschen können. Die Verarbeitung und die Suche nach der Fachliteratur, die verschiedenen Methoden der Forschungsarbeit, die adäquaten Repräsentation der Ergebnisse (Inhalt, Argumentationsmöglichkeiten, Form, Stil etc.) sind zentrale Schwerpunkte des Seminars. Es ist wichtig noch zu bemerken, dass wir uns außer den verschiedenen Verweistechniken auch mit den Präsentationstechniken beschäftigen.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Der Begriff Philologie und Kriterien der wissenschaftlichen Arbeit

2.

Die Formen der wissenschaftlichen Arbeit, Zielsetzung und Arten der Forschungsarbeit

3.

Anfertigung von Handout und Präsentation

4.

Philologische Forschungsmethoden

5.

Verarbeitung der Fachliteratur: Übung in der Bibliothek

6.

Verweistechniken: Übung in der Bibliothek

7.

Fachliteratur und Internet

8.

Fragen der Online-Forschung

9.

Verarbeitung der Fachliteratur II.: Notieren

10.

Anfertigung einer Bibliographie

11.

Verweistechniken

12.

Präsentationstechniken

13.

Natur des Zitierens

14.

Natur der Paraphrase

15.

Abschlussklausur Beurteilungskriterien:

Abschlussklausur, Aktive Teilnahme an den Stunden, Referat (15 Min.)

(16)

Pflichtliteratur:

1. Bangen, G. 1990. Die schriftliche Form germanistischer Arbeiten. Empfehlungen für die Anlage und äußere Gestaltung wissenschaftlicher Manuskripte unter besonderer Berücksichtigung der Titelangaben von Schrifttum. Sammlung Metzler 13, Stuttgart: Metzler.

2. Eco, U. 1998. Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom-, und Magisterarbeit in den Geistes-, und Sozialwissenschaften, übers. von Walter Schick. Heidelberg:

C. Müller.

3. Woloszyn, M. / Pap, E. 2001. Zur Anfertigung und Form wissenschaftlicher Arbeiten an ungarischen Hochschulen und Universitäten. Eine Orientierungshilfe für Studierende und Lehrkräfte des Fachs Germanistik/Deutsch als Fremdsprache. Miskolc.

4. Grundsätze der ItK-Verweistechnik: http://itk.iti.mta.hu/szabvany.pdf (10. 09. 2013).

Empfohlene Fachliteratur:

-

Sonstiges:

-

(17)

LV- Nummer: BTGEN301A

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Konversationsübungen

Dr. Bikics

Gabriella / Sabine Hankó

Kegyesné Dr. Szekeres Erika

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Conversation Dienstag, 10.00-12.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Das Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden durch Bearbeitung und Besprechung aktueller Themen ihren Wortschatz weiterentwickeln und erweitern, sowie ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit verbessern.

Typische Methoden sind: mündliche Zusammenfassung, Erzählung, Bericht, Meinungsäußerung, Interpretation, Kommentar, Stellungsnahme, Referat, Pro und contra Dialog, Situationsübung und Rollenspiel. Authentische Texte und eine mutterspracliche Lektorin helfen den Studierenden, sich die Formulierungen der modernen, gesprochenen Umgangssprache anzueignen.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung: Ziele, Thematik und Anforderungen des Kurses

2.

Thema: Glück. Bildbeschreibung: Werbeanzeigen,

3.

Hörverstehen, Mitschreiben und Zusammenfassen eines Vortrags

4.

Formulierungen aus dem Redemittelkasten, Erläuterung eines Textes,

5.

Persönliche Meinung

6.

Berichten, interpretieren, Meinung begründen

7.

Leistungsmessung I. mündlich und schriftlich

8.

Thema: Neue Welt. Ein Kommentar schreiben, ein Problem besprechen, Stellung nehmen

9.

Referat vortragen

10.

Pro und contra Diskussion führen

11.

Leistungsmessung II. mündlich und schriftlich

12.

Thema: Geld. Eine Rolle spielen, eine Situation spielen

13.

Diskussion

14.

Wiederholung, Zusammenfassung

15.

Bewertung, Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

Unterschrift, zwei Klausuren, mündliche Referate und Hausarbeiten Pflichtliteratur:

(18)

1. Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram –Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Lehrbuch. Stuttgart: Klett 2008.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. 3 Audio CD-s. Stuttgart: Klett 2008.

2.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Arbeitsbuch + Audio CD. Stuttgart: Klett 2008.

3.

Backhaus, Anke –Sander, Ilse – Skrodzki, Johanna: Mittelpunkt B2 / C1. Intensivtrainer schriftlicher und mündlicher Ausdruck. Stuttgart: Klett 2010.

Sonstiges:

Die zu bearbeitenden Themen, ihr reicher und moderner Wortschatz, die vielfältigen Aufgabentypen zur Entwicklung der Schreibfertigkeit tragen in großem Maße dazu bei, dass die Studierenden ihre schriftliche Kommunikationsfähigkeit entwickeln und ergänzen, sich die nötigen sprachlichen Strukturen aneignen können. Bei der Notengebung werden die Ergebnisse der Klausuren und der Hausarbeiten berücksichtigt. Bei der Bewertung der schriftlichen Leistung sind folgende Kriterien wichtig: Der grammatisch richtige Ausdruck, der Gebrauch der neu gelernten Wörter und Wendungen, die den einzelnen Stilschichten entsprechende Formulierung, das Schreiben von richtig gegliederten und kohärenten Texten. Notengrenzen: 60%: ausreichend, 70% befriedigend, 80% gut, 90% sehr gut.

Falls Gruppen zusammengezogen werden, wird von den Lehrwerken Mittelpunkt B2 und C1 das dem Gruppenniveau besser entsprechende gewählt und zur Differenzierung das Arbeitbuch verwendet.

(19)

LV- Nummer: BTGEN302AM1 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Morphologie I. Dr. Kriston Renáta Dr. Kriston Renáta

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Morphology I. Donnerstag,

10.00-12.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Das Seminar behandelt die Hauptgebiete der Morphologie und vermittelt Kenntnisse über die morphologischen Analyseverfahren, im Mittelpunkt des Seminars steht auch die Aneignung morphologischer Grundbegriffe. Es wird zwischen den Ansätzen der theoretischen und praktischen Morphologie unterschieden, indem die Morphologie als Teildisziplin der Linguistik aus dem Aspekt der sprachtheoretischen Modelle definiert wird. Die Grundlage der Übungen bilden die Motive und Formen der deutschen Wortbildung.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1. Einführung, Verteilung der Referatsthemen 2. Gegenstand der Morphologie

3. Die Morphologie des Sprachsystems 4. Morphophonologie

5. Das Wort und das Lexem

6.Kategorien der morphologischen Analyse

7. Morphem, Distribution, Produktivität in der Wortbildung 8. Morphemenklassen (Wiederholung)

9. Klausur

10. Die Bedeutung der Morpheme

11. Formveränderung und Bedeutungsvarianten 12. Morphologische Analysemethoden

13. Funktionale Morphologie und die Wortbildungstypen (Wiederholung) 14. Klausur

15. Auswertung der Klausuren Beurteilungskriterien:

Referat und 2 Klausuren Pflichtliteratur:

(20)

1.

Engel, Ulrich. Deutsche Grammatik. 2., verbesserte Auflage. Heidelberg: Julius-Groos-Verlag, Budapest: Múzsák Kiadó 1992.

2.

Helbig, G. - Buscha, J.: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Berlin – München: Langenscheidt KG 2001

3.

Knipf-Komlósi, Erzsébet: Grundlagen der deutschen Wortbildung – Ein Arbeitsbuch (=ELTE- Chrestomatie 11). Unter Mitarbeit von Márton Méhes. Budapest: Germanistisches Institut der ELTE 2000.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Booij, Geert, Lehmann Christian, Mugdan, Joachim (Hrsg.): Morphologie. Ein internationales Handbuch zur Flexion und Wortbildung. Erster Halbband / Morphology. An International Handbook on Inflection and Word-Formation. Volume 1. Berlin, New York. De Gruyter 2000

2.

Booij, Geert, Lehmann Christian, Mugdan, Joachim, Skopeteas, Stavros (Hrsg.): Morphologie. Ein internationales Handbuch zur Flexion und Wortbildung. Zweiter Halbband / Morphology. An International Handbook on Inflection and Word-Formation. Volume 2. Berlin, New York: De Gruyter 2001

3.

Donalies, Elke: Wortbildung des Deutschen Tübingen: G. Narr Verlag 2000 Sonstiges:

Im Rahmen der Veranstaltung halten die Studenten zu den obigen Themen Referate, die sich auf die Fachliteratur stützen. Kriterien: 15 Minuten, klare Problemdarstellung. Das Referat wird gemeinsam bewertet. Es gibt zwei Klausuren, die sowohl theoretische als auch praktische Fragenstellungen beinhalten.

(21)

LV- Nummer: BTGEN303AM1 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Syntax I. Csetneki Sándorné dr.

Bodnár Ildikó

Csetneki Sándorné dr.

Bodnár Ildikó Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Syntax I. Mittwoch, 12.00-13.30

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direkstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs- voraussetzung en:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Die Zielsetzung des Seminars ist es, die Grundbegriffe der deutschen Satzlehre kennenzulernen, Eigenschaften deutscher Sätze zu sehen und Umformulierung von Sätzen zu verwirklichen. Das Fach steht in enger Verbindung mit der Morphologie; die Studenten müssen den Unterschied zwischen Wortarten und Satzgliedern sehen. Die Wortfolgeregeln im Zusammenhang mit den Konjunktionen spielen auch eine wichtige Rolle. Unterschiede zwischen den einfachen und den zusammengesetzten Sätzen und zwischen Satzverbindungen und Satzgefüge sind auch wichtig. Wir üben die Erscheinungen im Zusammenhang mit der Kontrastivität.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Wortarten und Satzglieder. Die 10 Hauptwortarten und die 6 Satzglieder der deutschen Sprache.

2.

Unterschiede zwischen den einfachen und den zusammengesetzten Sätzen.

3.

Unterschied zwischen Satzverbindungen und Satzgefüge; die wichtigsten Konjunktionen.

4.

Subjektsätze, zu+Infinitivsätze; Fragesätze mit ob und dass.

5.

Objektsätze, entsprechend der Arten des Objets; Umformulierungen.

6.

Klausur Nr. 1. schriftliche Übungen zum Thema: einfache und zusammengesetzte Sätze.

7.

Attributsätze, Arten des Attributs; Umformulierungen.

8.

Adverbialsätze I. (Final- ung Kausalsätze und ihre Konjunktionen).

9.

Adverbialsätze II. (Konzessivsätze und die Konjunktionen).

10.

Adverbialsätze III. (Konsekutivsätze und die Konjunktionen).

11.

Adverbialsätze IV. (Temporalsätze und die Konjunktionen).

12.

Einige weitere Typen der Adverbialsätze (z. B.: Modalsätze).

13.

Einige weitere Typen der Adverbialsätze

14.

Klausur Nr. 2. schriftliche Übungen zum Thema: Adverbialsätze.

15.

Zusammenfassung, Bewertung der Arbeit während des Semesters

(22)

Beurteilungskriterien:

Aktive Teilnahme in der Arbeit des Seminars, zwei Klausurarbeiten + Studentenvortrag halten.

Pflichtliteratur:

1.

Bradean-Ebinger Nelu (Hg.) Deutsche deskriptive Übungsgrammatik. Budapest: Nemzeti Tankönyvkiadó 2003.

2.

Hall, Karin / Scheiner, Barbara: Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. Deutsch als Fremdsprache.

Ismaning: Verlag für Deutsch 2000.

3.

Helbig,Gerhard-Buscha, Joachim:Deutsche Grammatik. Leipzig, Berlin usw.: Langenscheidts 1999.

4.

Zielinski, Wolf-Dietrich: ABC der deutschen Nebensätze. Ismaning: Hueber 1995.

Empfohlene Fachliteratur:

1. Helbig, G. / Buscha, J.: Übungsgrammatik Deutsch. Leipzig, Berlin u.a.: Langenscheidt 1994.

Sonstiges:

-

LV- Nummer: BTGEN 304 AM

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Literarische Gattungen: analytisches Seminar

Paksy Tünde (vertreten von:

Kegyesné dr.

Szekeres Erika)

Bazsóné dr. Sőrés Marianna

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Literary genres: analytical seminar Dienstag, 16.00–18.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Im Seminar werden die Kenntnisse im Bereich der literarischen Analyse vertieft und die verschiedenen Phasen der Analyse literarischer Texte geübt. Unter den literarischen Gattungen wird der Schwerpunkt auf die Kleinprosa bzw. Kleinepik gelegt, auch die lyrischen Gattungen werden anhand von ausgewählten Beispielen repräsentiert. Das Ziel der Analyse ist die charakteristischen Merkmale der einzelnen Gattungen auszuarbeiten und die Entwicklung eigener analytischer Kompetenz.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Aspekte literarischer Analyse, Probeanalyse..

2.

Sturm und Drang: Johann Wolfgang von Goethe (ausgewählte lyrische Stücke).

3.

Johann Wolfgang von Goethe: Willkommen und Abschied

4.

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen

5.

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen II.

6.

Romantische Gattungen: Balladen und Lieder.

7.

Analyse ausgewählter Balladen (Goethe, Schiller, Wedekind)

8.

Liebeslyrik. Die schönsten Beispiele.

9.

Gattung: Volksmärchen.

10.

Gattung: Kunstmärchen.

11.

Balladen und Novellen im Vergleich (Annette von Droste-Hülshoff und Arany János im Vergleich (Brückenweihe, Frau Ágnes)

12.

Loreley: Heine und Brentano im Vergleich.

13.

Gattung: Fabeln.

(23)

14.

Verschiedene Formen der modernen Lyrik.

15.

Zusammenfassung Beurteilungskriterien:

Referat.

Pflichtliteratur:

1.

A Gutenberg-projekt megfelelő forrás lehet néhány primer szöveg szempontjából.

2.

Brüder Grimm: Deutsche Sagen = http://www.sagen.at/texte/sagen/grimm/inhalt.html (15. 02.

2013).

3.

Kappanyos A.: Ballada és románc = A magyar irodalom történetei, 1800-tól 1919-ig, Szegedy- Maszák M., Veres A. (Hg.), Bp.: Gondolat 2007.

4.

Orosz Magdolna: Progresszív egyetemes poézis: Romantikus ellentételezések és utópiák. Bp.:

Gondolat 2008.

5.

Schlegel, Fr.: Charakteristiken und Kritiken (1796–1801), Behler, E. (Hg.), München-Paderborn- Wien-Zürich, o. Vg. 1967, Bd. 2.

6.

Szerdahelyi I.: Műfajelmélet mindenkinek. Bp.: Akadémiai 1997.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Ingarden, R.: Das literarische Kunstwerk. München: GRIN 2001.

2.

Schutte, J.: Einführung in die Literaturinterpretation. Stuttgart, Weimar: J. B. Metzler 2005.

Sonstiges:

Referat versteht sich als mündliche und schriftliche Analyse eines Werkes.

(24)

LV- Nummer: BTGEN305AM

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden: Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Medienforschung und Presseschau Paksy Tünde (vertreten von Bazsóné dr. Sőrés Marianna)

Bazsóné dr. Sőrés Marianna

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Media analysis: electronic and written press Freitag, 10.00-12.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Ziel dieses Kurses ist, dass die Studierenden einen breiten Überblick über die deutschsprachige Medienlandschaft bekommen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der geschriebenen Presse. Mit besonderem Interesse wird die Rolle der Medien in der Verbreitung der Kultur, in der Wertaufbewahrung und Wertschöpfung untersucht. Im Bezug auf konkrete Themenbereiche werden Abweichungen/Unterschiede in den verschiedenen Presseorganen miteinander verglichen und ausgewertet. Die Analyse erfolgt auf inhaltlicher, formaler und sprachlicher Ebene. Die Veranstaltung entwickelt die sprachlichen, stilistischen Kenntnisse der Studierenden über Medienwissenschaft und strebt sich nach der Herausbildung einer bewussten Medienattitüde.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Das System der Medien, Grundzüge der Handelsmedien und der öffentlich-rechtlichen Medien

2.

Die deutschsprachigen Medien, öffentlich-rechtliche und private Kanäle

3.

Die deutschsprachige Presse, Tageszeitungen, elektronische Zeitungen, Magazine

4.

Medien und Berichterstattung

5.

Berufe und Tätigkeitsbereiche in den Medien

6.

Der Anteil von kulturellen, wirtschaftlichen, politischen Nachrichten und Boulvard

7.

Nachrichten über Wirtschaft und Politik

8.

Fremdsprachen lernen mit Hilfe der Medien: Deutsche Welle (www.dw.de), Presse und Sprache (www.sprachzeitungen.de)

9.

Ungarn in der deutschsprachigen Presse 1.

10.

Ungarn in der deutschsprachigen Presse 2.

(25)

11.

Budapester Zeitung

12.

Werbung und Medien

13.

Referate

14.

Referate

15.

Referate

Beurteilungskriterien:

Aktive Mitarbeit in den Veranstaltungen; erfolgreiches Abhalten von Referaten: die Studierenden referieren über drei ausgewählten deutschsprachigen Tages- oder Wochenzeitungen; schriftliche Ausarbeitung vom Referat.

Pflichtliteratur:

1. Hickethier, Knut: Einführung in die Medienwissenschaft. Stuttgart: Metzler 2003.

2. Meyn, Hermann: Massenmedien in Deutschland. Konstanz: UVK Verlag 2004.

Empfohlene Fachliteratur:

1. Burger, Harald: Sprache der Massenmedien. Berlin: de Gruyter 1990.

2. Schanze, Helmut: Metzler Lexikon Medientheorie, Medienwissenschaft: Ansätze – Personen – Grundbegriffe. Stuttgart: Metzler 2002.

3. Schmitz, Ulrich: Sprache in modernen Medien. Berlin: Schmidt 2004.

Sonstiges:-

(26)

LV- Nummer: BTGEN306AM

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Multimedia-Intermedialität

Tünde Paksy (vertreten von dr.

Bikics Gabriella)

Bazsóné Dr. Sőrés Marianna

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Multimedia-intermediality Montag, 14:00-15:40

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direkstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 4 -

Lehrinhalt:

In den Seminaren wird Multimedialität im mehrfachen Sinne angestrebt. Im Seminar wird ein Thema gewählt, dass auch intermediale Aspekte mit einschließt, z.B. indem ein literarisches Werk mit dessen verschiedenen Medien-Adaptationen verglichen wird. Bei der Besprechung werden verschiedene Medientypen benutzt, bei den Recherchen kommt auch dem Internet eine große Rolle zu. Bei den Referaten werden die Studenten auch dazu ermutigt, die zu Gebote stehende Medienvielfalt je effektiver zu nutzen.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung: Ziele, Thematik, Materialien, Methoden und Anforderungen des Kurses

2.

Literatur und Film1: Die Leiden des jungen Werther

3.

Literatur und Film 1: Goethe

4.

Literatur und Film 2. Thomas Mann: Buddenbrooks

5.

Literatur und Film 2. Buddenbrooks, Teil 1.

6.

Literatur und Film 2. Buddenbrooks, Teil 2.

7.

Internetrecherche: Verfilmungen weiterer Werke von Thomas Mann: Lotte in Weimar und Der Tod in Venedig

8.

Leistungsmessung, schriftlich: Erörterung: Das Bild der deutschen Gesellschaft in Literatur und Film, Die Künstler-Bürger Problematik, unterschiedliche Darstellungsweisen.

9.

Film und Internet 1. Das Leben der anderen. Historische und filmästhetische Vorbereitung.

Bearbeitung von Internet-Arbeitsblättern.

10.

Film und Internet 1. Das Leben der anderen Teil 1.

11.

Film und Internet 1. Das Leben der anderen Teil 2.

12.

Film und Internet 2. Good bye Lenin. Historische und filmästhetische Vorbereitung.

Bearbeitung von Internet-Arbeitsblättern.

13.

Film und Internet 2. Good bye Lenin.

14.

Leistungsmessung mündlich: Ergebnispräsentationen von Internetrecherchen.

15.

Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

Referat und Seminararbeit Pflichtliteratur:

Film: Stölz, Philipp: Goethe. 2010.

1.

Arbeitsblatt zum Film Goethe:

http://www.kinofenster.de/download/monatsausgabe-10-2010-arbeitsblatt.pdf

2.

Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werther. Hamburger Lesehefte, 2006 http://gutenberg.spiegel.de/buch/3636/1

Film: Alfred Weidenmann: Die Buddenbrooks 1959. / Heinrich Breloer: Die Buddenbrooks 2008.

1.

Arbeitsblätter zum Film Buddenbrooks. Goethe Institut. Brüssel.

http://www.goethe.de/mmo/priv/6314576-STANDARD.pdf

(27)

2.

Thomas Mann: Buddenbrooks. http://www.gutenberg.org/ebooks/34811 Film: Donnersmarck von, Florian Henckel: Das Leben der Anderen. 2006.

1.

Arbeitsblätter zum Film Das Leben der Anderen. Goethe Institut. Brüssel.

http://pdeutsch.wikispaces.com/file/view/Arbeitsbl%C3%A4tter+zum+Film+Das+Leben...pdf

2.

Donnersmarck von, Florian Henckel: Das Leben der Anderen. Berlin: Suhrkamp Verlag 2007.

Film: Wolfgang Becker: Good bye Lenin 2002.

1.

Arbeitsblätter zum Film Good bye Lenin. Goethe Institut. Brüssel.

http://www.goethe.de/ins/be/bru/pro/download/GoodbyeLenin.pdf

2.

Becker, Wolfgang: Good bye Lenin. Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf 2003.

Empfohlene Fachliteratur:

Weitere Film-, Buch- und Materialempfehlungen:

Film: Dennis Gansel: Die Welle. 2008

Arbeitsblätter zum Film Die Welle, Goethe Institut. Brüssel.

http://www.goethe.de/mmo/priv/5334848-STANDARD.pdf Film: Miquel Alexandre: Die Frau von Checkpoint Charlie. 2007.

1.

Veith, Ines: Die Frau von Checkpoint Charlie. München: Droemer/Knaus Verlag 2006.

Sonstiges:

-

(28)

LV- Nummer: BTGEN307AV1 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Rhetorik und Stilistik Kegyesné Dr.

Szekeres Erika

Kegyesné Dr. Szekeres Erika

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Retorics and stilistics Montag, 10.00-11.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium, Pflichtwahlfach Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 1 2 -

Lehrinhalt:

Die Vorlesung versteht sich als Einführung in die Grundbegriffe der Rhetorik und Stilistik, und stellt die wichtigsten stilistischen und rhetorische Mittel vor, sowie ihre Analysemöglichkeit. Die Beispiele, die diese erläutern stammen aus verschiedenen Textkorpora der deutschen Sprache.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Was ist Rhetorik? Entwicklung und Vertreter einer Disziplin.

2.

Die Rolle der rhetorischen Figuren in der Kommunikation.

3.

Rhetorik und Redemittel.

4.

Rhetorik und Körpersprache (1).

5.

Rhetorik und Körpersprache (2).

6.

Rhetorik und Stilistik.

7.

Was ist die Stilistik? Entwicklung und Vertreter einer Disziplin.

8.

Stilistische Figuren und Redemittel.

9.

Stilblüten und Stilelemente.

10.

Stilrichtungen und Stilfiguren.

11.

Stilfärbungen und Rhetorik.

12.

Stilistik und Pragmatik: Beziehungen zwischen Disziplinen.

13.

Funktionale Pragmatik und funktionale Stilistik.

14.

Rhetorische und stilistische Mittel im Vergleich.

15.

Pragmatische und stilistische Mittel im Vergleich.

Beurteilungskriterien:

Die Prüfung kann schriftlich oder mündlich sein, theoretische Fragen – wie oben beschrieben – bilden die Grundlagen für die Prüfungsthesen. In der Prüfung werden auch die Analysekenntnisse der Studenten getestet.

Pflichtliteratur:

1.

Rada, Roberta et al: Aspekte des deutschen Wortschatzes. Budapest: Bölcsész Konzorcium.

2006. Kapitel 4.

2.

Ellgring, Heiner: Nonverbale Kommunikation. http://opus.bibliothek.uni-

wuerzburg.de/volltexte/2010/5023/pdf/Ellgring_Nonverbale_Kommunikation_Kopie.pdf

3.

Ehlich, Konrad: Funktional-pragmatische Kommunikationsanalyse, Ziele und Verfahren. In:

Hoffmann, Ludger (Hg.): Sprachwissenschaft. Ein Reader. Berlin: de Gruyter. 2000.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Sowinski, Bernhard: Deutsche Stilistik. Stuttgart: Metzler. 2006.

Sonstiges:

-

(29)

LV- Nummer: BTGEN310AM

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur:

Epochen, Gattungen und Gattungsgeschichte

Bazsóné dr. Sőrés Marianna

Bazsóné dr. Sőrés Marianna

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

The process, eras, and genres of the German Literature Donnerstag:

14.00-16.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 2 3 -

Lehrinhalt:

Gegenstand der Lehrveranstaltung sind die Voraussetzungen und Grundpositionen der einzelnen literarischen Gattungen in den einzelnen Epochen der deutschsprachigen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die literarischen Trends, Stilrichtungen, über den gesellschaftlichen, philosophischen und kunsthistorischen Hintergrund ihrer Herausbildung. Sie beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen der Gattungstheorie, mit den Methoden der Gattungstypisierung. Durch die Interpretation von wichtigen Werken der einzelnen Epochen gewinnen die Studierenden Einsicht auch in die Entwicklung der Gattungskonzepte.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Gattungstheorie; Aufgabe, Begriffsformen, Probleme der Klassifikation, Kriterien der Gattungsbestimmung

2.

Anfänge der Literatur in der Antike; Merkmale des Dramas und des Epos; der erste Ansatz in der Geschichte der Gattungstheorie; Aristoteles und seine Poetik

3.

Der allegorische Wesenszug der mittelalterlichen Literatur; die Entwicklung des Dramas;

Vorformen der Prosa; der ritterliche Minnesang

4.

Eigentümlichkeiten der deutschen Renaissance; Funktion der Literatur in der Zeit der Reformation; literarische Formen der Gesellschaftskritik in der Prosa; Merkmale des protestantischen Schuldramas und des Jesuitendramas

5.

Typische Formen des Barockromans; literarische Formen der weltlichen und religiösen Lyrik;

literaturtheoretische und sprachpflegerische Tätigkeit von Martin Opitz

6.

Literarische Gattungen in der Zeit der Aufklärung; der konzeptionelle Unterschied der Dramentheorie von Gottsched und Lessing; das bürgerliche Lustspiel und Trauerspiel

7.

Theoretische Grundlage, Entwicklung und literarische Formen der Empfindsamkeit; Gattungen des Rokoko; die Ballade und das Drama des Sturm und Drang

8.

Abkehr von der bürgerlichen Dramenkonzeption – Schillers Dramentheorie; Goethes Theorie der literarischen Gattungen

9.

Neue Funktion der Literatur – neue Weise der Wirklichkeitsdarstellung; poetische Formen und Merkmale des kritischen und des poetischen Realismus; Hegels und Vischers Romantheorie; der Effekt der Verklärung

10.

Aufbruch der Moderne – Veränderung der literarischen Gattungen, der Verfahrensweisen und Techniken an der Jahrhundertwende; Merkmale des Impressionismus, des Symbolismus und des Ästhetizismus in der Literatur im Kontext der Sprachkrise und der Sprachreflexion

11.

Avantgardistische Experimente im Drama des Expressionismus; filmtechnische Verfahrensweisen in der Prosa; Formen der expressionistischen Lyrik

(30)

12.

Brechts Theorie des epischen Theaters; Ausgangsposition, theoretische Grundlage,

wirkungsästhetische und rezeptionsästhetische Aspekte seines Entwurfs; Verfremdungseffekte

13.

Fragen der Authentizität und Faktizität; gesellschaftlicher Hintergrund des Dokumentarismus;

Merkmale und ästhetische Probleme der dokumentarischen Prosa und des politisch- dokumentarischen Dramas; das neue Volksstück

14.

Erscheinungsformen der ’zweiten ’ Kultur; Selbstreflexivität als Konstruktionsprinzip in den Autobiographien und Memoiren

15.

Feminismus – Frauenbewegung – Frauenliteratur. Ausdrucksmöglichkeiten und Repräsentation der weiblichen Identität als ein ästhetisches Problem; Merkmale der weiblichen Schreibweise in den Frauenromanen

Im Spannungsfeld der Moderne und der Postmoderne. Tendenzen und Merkmale der Dekonstruktion in der Prosa und im Drama der Gegenwart

Beurteilungskriterien:

erfolgreiches Kolloquium Pflichtliteratur:

1.

Beutin, W.: Deutsche Literaturgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. 6. überarb.Aufl.

Stuttgart: Metzler 2001.

2.

Horn, A.: Theorie der literarischen Gattungen. Ein Handbuch für Studierende der Literaturwissenschaft. Würzburg: Königshausen&Neumann 1998.

3.

Markwardt, B.: Geschichte der deutschen Poetik. 5 Bde. Berlin: de Gruyter 1967.

Zymner, R.: Gattungstheorie. Probleme und Positionen der Literaturwissenschaft. Paderborn:

Mentis 2003.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Hempfner, K. W.: Gattungstheorie. Information und Synthese. München UTB 1973.

2.

Huyssen, A., Scherpe, K.-R.(Hg.): Postmoderne. Zeichen eines kulturellen Wandels. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt 1986

3.

Schnell, R.: Geschichte der deutschsprachigen Literatur seit 1945. Stuttgart: Metzler 2003.

Sonstiges:

Die Veranstaltung stellt die Literatur in ihren Wechselwirkungen mit anderen Gebieten der Kultur dar, wo auch auf den Wandel der deutschen Sprache Wert gelegt wird.

(31)

LV- Nummer: BTGEN313AS2 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Einführung in die Textlinguistik Kegyesné Dr.

Szekeres Erika

Kegyesné Dr. Szekeres Erika

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Textlinguistics Dienstag, 8.00-10.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium /Spezialisation: Sprache und Sprachgebrauch Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 2 5 -

Lehrinhalt:

Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Terminologie und Grundfragen der Textlinguistik. Als grundlegendes Thema wird der Textbegriff aus mehreren Aspekten behandelt. Die Textualität und die wichtigsten Eigenschaften bzw. Kriterien der Textualität bilden die ersten theoretischen und praktischen Anhaltspunkte zu einer Analyse von Texten. Im Mittelpunkt der Vorlesungen stehen die verschiedenen Texttypen, die anhand von Textmodellen beschrieben werden.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1. Textwissenschaft, Textlinguistik, Textgrammatik, Textpragmatik.

2. Definition von „Text”.

3. Textklassen, Textsorten, Texttypen.

4. Textualität und ihre Kriterien.

5. Textthema und Textstruktur.

6. Makrostrukturen und Makroregeln (1): Kohärenz und Kohäsion.

7. Makrostrukturen und Makroregeln (2): Thema und Rhema.

8. Referenzbereiche der Texte (Ereignis, Zeit, Ort, Gegenstand) 9. Mikrostrukturen und Mikroregeln (Pro-Formen).

10. Textfunktion und Klassifikationskriterien für Textsorten.

11. Textmuster und Textmusterwissen.

12. Produktive Textmodelle.

13. Rezeptive Textmodelle.

14. Textverstehen und Textarbeit.

15. Zusammenfassung: Vom Satz zum Text versus vom Text zum Satz.

Beurteilungskriterien:

Vorlesungsmaterial wird in einer mündlichen Prüfung in Form von theoretischen Fragenstellungen und praktischen Aufgaben abgefragt. Als Beispielaufgaben können die Aufgabentypen bei Vater (1992) und Forgács: Linguistik I- II, (Kapitel: Textlinguistik) gelten.

Pflichtliteratur:

1.

Fix, Ulla: Grundzüge der Textlinguistik. In: Fleischer, Wolfgang / Helbig, Gerhard / Lerchner, Gotthard: Kleine Enzyklopädie Deutsche Sprache. Frankfurt/M: Peter Lang. 2003.

2.

Vater, Heinz: Einführung in die Textlinguistik. München: UTB. 1992.

3.

Forgács, Erzsébet: Linguistik I.-II. Szeged: JatePress. 2008. (Kapitel: Textlinguistik) Empfohlene Fachliteratur:

1.

Adamzik, Kirsten: Textsorten. Reflexionen und Analysen. Stauffenburg: KNO. 2000.

2.

Brinker, Klaus (Hg.): Aspekte der Textlinguistik. Hildesheim: Olms. 1991 (=Germanistische

Hivatkozások

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