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IRREVERSIBILITÄT DER MEHRSTUFIGEN WASSERWÄRMUNG BEI KONDENSATIONS.

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(1)

IRREVERSIBILITÄT DER MEHRSTUFIGEN WASSERWÄRMUNG BEI KONDENSATIONS.

UND HEIZKRAFTWERKEN

Von

G. BÜKI

Institut für Wärme- und Systemtechnik, Technische Universität, Budapest Eingegangen am 1. November, 197B

Vorgelegt von Prof. Dr. 1. SZABO

Die energetischen Kennwerte der Energieumwandlung werden im all- gemeinen mit Enthalpien berechnet, aber die Rolle der irreversiblen und quan- titativen Verluste kann fallweise mit Hilfe der Temperature bzw. Entropie besser beleuchtet werden. Von dieser Betrachtung aus ,\ird der Wirkungsgrad der Kondensationsstromerzeugung durch

PKW Tl - T2Qirr 'lJKw =

-Q'

= T 'lJirr'IJrll

I I

(1) gegeben, während die Stromkennzahl der gekoppelten Wärme- und Stromerzeu- gung durch die Zusammenhänge

Ga= F!a = (Tl - Ta Qirr) 'lJirr'IJm

Qa Ta Qirr

+

(Tl - Ta Qirr)(I-'lJirr)

(2) beschrieben wird [1]. In den Gleichungen ist PKW die Stromleistung des Kon- densationskraftwerkes,

Ql

die mit dem Brennstoff zugeführte Wärmeleistung, Pa die Stromleistung des Gegendruckheizkraftwerkes, Qa die im Gegendruck abgegebene Wärmeleistllng, Tl die Durchschnittstemperatur der Wärmezu- fuhr, T2 die Temperatur des Kondensationswärmeentzuges, Ta die Temperatur der Wärmeabgabe in Gegendruck, 'lJm der die quantitativen Verluste der Strom- erzeugung, 'lJirr der der Expansion der Turbine proportionalen Irreversibilitäts- verluste ausdrückende Wirkungsgrad, während Qirr der Parameter der kon- zentrierten Irreversibilität der einzelnen Einrichtungen ist:

= 1 -L LlSirr

(lirr I L1S (3)

wo L1S der Entropieunterschied des reversiblen Wärmekreisprozesses und L1Sirr die irreversible Entropiezunahme ist.

Die Wasserwärmer der Wärmekreisprozesse der Kraftwerke (Speise- wasservonvärmer, Heizwassenvärmer) verursachen eine konzentrierte Irre- versibilität, die anhand von (3) charakterisiert werden kann.

7

(2)

340 G. ECKI

1. Optimale Fläche der dampJgeheizten Wasserwärmer

Die optimale Fläche der dampfgeheizten Wasserwärmer erhält man, 'wenndie Jahreskostenfür Yerlusteund Investition minimal sind [2]. Im Flächen- wärmeaustausch tritt bei einer Wärmeleistung

Q

eine irreversible Entropiezu-

[

ln TA

1

. . TE 1

JS· -Q - -

Irr - TA - TE T s (4)

nahme auf, wobei TE die Eintritts-, TA die Austrittswassertemperatur und T s die Temperatur des gesättigten Heizdampfes bedeuten. Die durch Irre- versibilitätsverluste verursachten Jahresbetriebskosten sind

(5) worin 'fJT den Wirkungsgrad der Turbine, i die Jahresausnutzungsdauer, kE die Einheitskosten des Stromes bedeuten und A v = T2'fJTikE ist.

Die notwendige Fläche des Wärmeaustauschers ergibt sich zu I Ts - TE

. n - " - - =

F-Q T s - TA

- k TA - TE ' (6)

wo k der Wärmeübertragungsfaktor ist. Die Jahreskosten der Investition (B) bei einer Annuität rx ergeben sich aus

(7) wo

m

der Wasserstrom des Wärmeaustauschers, bo die dem Wasserstrom, bp die der Fläche proportionalen spezifischen Kosten bedeuten, Ao

=

rxbo

und Ap = rxbp

k

Die Kosten Cv und CF sind - bei gegebenen TA und TE - gleicherweise von Ts abhängig. Die Kosten C = Cv , CF sind minimal, 'wenn

(Ts-Tc)(Ts-T A)= AF=A.

n A

v (8)

Die optimalen Kennwerte des Wärmeaustauschers ab Funktion der Wirtschaftlichkeitsparamete:::- A werden durch Abh. 1 veranschaulicht, wo das Erwärmungsverhältrris

(9)

(3)

IRREVERSIBILlT_IT DER kIEHRSTUFIGEN WASSERWARMVNG 341

0,9

:J8 0.7

[J5

0.51---f-

0.1 I---;--;_! -i-:--H-H----j--J--!-++++!-7---L--.L..~"'_l

3 I, 5 3 4 5 2 3 4 5

A Abb. 1. Optimale Parameter des dampfgebeizten Vorwärmers

und der Boschnjakowitssche Ausnutzungskoeffizient des Wäl'meaustausches

1jJ= TA-TE Ts -TE

(10) eingeführt wurden.

2. [rreversibilität der einstufigen Speisewasservorwärmung

Die irreversible Entropiezunahme, verursacht durch die einstufige Speisewasservorwärmung zwischen den Temperaturen T2 und Tn , 'wird im Falle von Misch- und Flächenspeisewasservorwärmen laut Abb. 2 untersucht.

Im Falle eines Mischvorwärmers ('IjJ = 1) ist die irreversible Entropiezunahme

(

T .

In

T:

1 )

ßS irrK = (1 - e) c(Tn - Tz) - - - - , .Tn - T2 Tn wobei sich aus der Wärmebilanz des Mischvorwärmers

I i,:' __

ergibt, während der Parameter der konzentrierten Entropiezunahme In Tn _ Tn - T2

. _ 1 -L ßS irrK -1 -L _____ Tz Tl!

elrr K - J LI - J ßs T T - T

Sn _ _ 1

+

In ~ -L n 2

C Tn J Tl!

7*

(11)

(12)

(4)

342

T

G. BuKI

T

1/-' _....;!·.;.s_~I'· "

e

e j 1 kg

f

(1-e)kg

L---~--+_--s

,1SirrK ~--~---~---s

tJSirr K .1Sirr

r

I

Abb. 2. Irreversible Entropiezunahme des einstufigen Misch- und Flächenspeisewasservorwärrners

bzw. nach der Einführung des Erwärmungsverhältnisses (q = TnIT2)

ist.

q - 1 l n q - - -

q

QirrK=l+ Lis l' q-1

_l-Lln~-L _ _ c I Tn I q

(13)

Die im Flächenvorwärmer (tp

<

1) auftretende irreversible Entropie- zunahme ergibt sich zu

(14) wobei sich aus der Wärmebilanz des Flächenvorwärmers

(1 - eF) c(TI1 - Tz) = eFTsLiss

bzw. bei eine::: Näherung T s Liss r - J T nLisl1 eF = e ergibt. In diesem Falle ist der Parameter der konzentrierten Entropiezunehme

lnq _ q - 1 1-Lq - 1

I

tp

eirr = 1

+

Lis T q _ 1 '

_l+ln~-L _ _

C Tn ' q

(15)

wobei der Optimalwert für tp in Abhängigkeit von dem Erwärmungsverhältnis (q) und dem Wirtschaftlichkeitsparameter (A) der Abb. 1 entnommen wer- den kann.

(5)

IRREVERSIBILlT.4T DER MEHR STUFIGEN WASSERW.4RJIUNG 343

3. Irreversibilität der mehrstufigen Speisewasservorwärmung

Die Irreversibilität der mehrstufigen Speisewasservorwärmung wird bei einer in Abb. 3 angegebenen Kopplung untersucht, in der gesättigter Eintritts- dampf und je Vorwärmer die Rückspeisung des Heizdampfkondensats ange- nommen wurden [3].

T

1'~1"

In

n'/ )1

2/'

,/n }(1

'r[

- 7 2 - Hf

/ ~\, 2

IIg -en) kg

'<(1-eoo )

tJs,=Konst. s

®

iJs,"rn i Llsn

Abb. 3. Wärmeschaltbild (a) und Parameter (b) der mehrstufigen Speisewasservorwärmung

Bei der n-stufigen Speise'wasservorwärmung wurde die Einteilung der Erw'ärmung nach einer geometrischen Reihe vorausgesetzt:

Tel= Te2= ...

=~ =

qn' (16)

T2 Tel T en- l

wobei die Teilzahl der geometrischen Reihe

ist. Bei einem gegebenen Wirtschaftlichkeitsparameter (A = konst) sind die Ausnutzungsfaktoren der einzelnen Vorwärmer gleich ("PI = "P2 = ... = "Pn), 'wie auch die spezifische irreversible Entropiezunahme in den einzelnen V 01'-

wärmern gleich ist:

JSirri = c lnqn- n - I .

(

q - I )

I ~

ljJ

(18)

Die resultierende irreversible Entropiezunahme eines n-stufigen Speisewasser- vorwärmungssystems kann ermittelt werden, indem mit dem Durchschnitt der stufenweise veränderlichen Wassermenge gerechnet 'wird:

JSirrn = n(l - e) JSirri = n(l - e) C (ln qn - qn

-~ I)'

l+~

. ljJ

(19)

(6)

344 G, BÜKI

Die durchschnittliche Wassermenge kann aus den Strömungen des obersten und des untersten Vorwärmers errechnet werden. Im obersten V or- wärmer (auf Stufe n) ist die spezifische Wassermenge infolge einer einzigen Anzapfung

(20)

während im untersten Vorwärmer (auf Stufe 1) die spezifische Wassermenge wegen der n Anzapfungen

Js"

(1 - E ei) = LI c 1

I sn! qn-

- - , - n - - - c q"

(21)

ist, ein Wert der immer größer ist als die bei der reversiblen Speisewasseryor- wärmung bis zur Kondensationstemperatur T2 expandierende relatiye Dampf- menge

(22)

sich dieser aber mit zunehmender Stufenzahl immer mehr nähert. Aufgrund von (20) und (21) kann die durchschnittliche Wassermenge der Speisewasser- vormärmung mit der Gleichung

(1 -) c

- e

=

Lls n , n --L 1 I q -n 1

-c-T - 2 - .

---q;;-

(23)

ausgedrückt werden.

Der Parameter der konzentrierten irreversiblen Entropiezunahme der n-stufigen Speisewasservormärmung ergibt sich mit (19) und (23) zu:

n (In qn - l--L q_n _ _ qn -

~

1

1

_ 1 ' Llsirrn _ 1 --L ' I 1jJ (94'

flirrn - T - - - I

Ll

T I 1 1 - )

,Llsn ~+In~--L n I qn-

C Tn I 2 qn

(7)

IRREI'ERSIBILIT,fT DER ]IEHRSTUFIGE.Y Jr.1SSERJr.·fRMU."\G 345

Wird die Stufenzahl - bei lp = 1 und lp = komt.

(n ->- =), erhält man:

über alle Grenzen erhöht

lim Qirrn = l. (25)

n-~

Wird aber dur eh Erhöhung des Stufenzahl für li' immer der optimale Wert gewählt, dann ergibt sich im Grenzfall:

In T"

T V_4

lim 12irrn = 1

+ ,

2. -~

>

l.

II-~ JS1 ..L In T1s..L ~ln T" 1-;-V A c I T" I 2 T'J,

(26)

4. Wirku ngsgrad dpr Kondensationsstromer:;eugung, optimale StuJenzahl Die Wirkungsgrad der Kondensationsstromerzeugung mit irreversibler Speisewasservorwärmung kann anhand von (1) hestimmt werden, wenn andere Verluste, z. B. der Wirkungsgrad der Turbine, außer acht gelassen werden

(1}T

=

1):

(

q - 1 ) n Inqn - " _ 1

1..L q_n _ _

I 1p

1 (27)

Die Veränderung der Wirkungsgrades wird im konkreten Fall durch Ahh. 4 demonstriert. Der Ausnutzungskoeffizient der V orwärmung wurde in den drei Teilen der Abbildung geändert. In dem einen Fall wurde mit Misch- vorwärmern gerechnet (1p = 1), in der anderen Variante wurde ein willkür- licher konstanter Wert (lP = 0,8) angenommen, während im dritten Diagramm zu jedem Punkt der optimale Ausnutzungskoeffizient (lPopt) bei einem Wirt- schaftlichkeitsparameter A = 2,5 . 10-3 nach Abb. I bestimmt wurde. Durch den Ausnutzungskoeffizienten der Flächenvorwärmer wird der erreichbare Wirkungsgrad verringert. Wichtig ist die ~T ahl des Optimalwertes für den Ausnutzungsfaktor, da der willkürlich angenommene Wert 1p = 0,8 entweder (bei kleinem Tn und grossem n) einen hesseren oder (hei grossem TII und kleinem n) einen schlechteren Wirkungsgrad ergibt als lPopt.

Mit der Steigerung der Stufenzahl verhessert sich der Wirkungsgrad monoton, und es lohnt sich, auf eine immer höhere Temperatur T" vorzuwär-

(8)

346

·1J/(Wn

G. BÜKI

O'46r--.---.---.-~ r-~---._--._~

'i' =1 0..45 t---+--.--+-

o..4~ 1---+---+-...-Jh""';:::=:7jh f--+--+-

0..43 I--+---j~~g~:.g 1--1--

O'y21--~-+,~rr~~~ 1---7~~rr~~-n

0.41 I---+-I-It'-f---I---,---'I<+

0.40. I--~:r--+---r--"'f---~

OJ9f--~---r--+-~~7h f--r+---r--~~--~

OJEf

'Popf

A = 25.10-3 1---7-""-++

Abb. 4. Wirkungsgrad des Kondensations-Sattdampfkreisprozesses bei mehrstufiger irrever- sibler Speisewasservorwärmung

Angaben: PI = 7 MPa, Tl, = 559 K, Llsl = 2,69 kJjkgK, pz = 0,005 MPa, Tz = 306 K

l = 4,4 kJjkgK, 7]T = 1

men. Bei optimalem Ausnutzungskoeffizienten (1popt) wird über einer gewissen Stufenzahl die Verbesserung des Wirkungsrades nur ganz gering sein. Die Wirkungsgradkurven verdichten sich noch weit unter dem für die reversible Speisewasservorwärmung charakteristischen Wirkungsgrad ('I]KEe), was nach (26) auch bei einer unendlichen Stufenzahl nicht erreicht werden kann.

Allein die Verbesserung des Wirkungsgrades verleiht der Stufenzahl kei- nen optimalen Wert. Die optimale StuJenzahl ergibt sich durch das Minimum der sich in Abhängigkeit von n verändernden Brennstoff- und Investitions- kosten. Für 1 kg/s Dampfstrom eines Kondensationskraftwerkes ergibt sich die resultierende Jahreskostenfunktion zu:

kgJs

Die Veränderung dieser Kostenfunktion sowie die Bestimmung der op- timalen Stufenzahl werden - bei der Angabe konkreter Daten - in Abb. 5

(9)

IRREVERSIEILIT.4T DER .HEHRSTUnCEiV WASSERW.4RMU.VC

240

103 r:/Jchr .., , kgjs 2LO

C 200 180 160 140 120 100 80 60

~o

2]

1 - - - '

I i !

1\

-i i

\

i i

, \

I I

""I

I i

I ~"'510K I I

1

~

i 7;, "'410K' I ,

---

i i I

I

T

I i I

i

! ,

2 3 " 5 5 8n

Abb. 5. Bestimmung der optimalen Stufenzah der SpeisewasservorwärmU!~g

Angaben: Daten des Dampfkreislaufprozesses laut _-\bb. 4

Av 660 Ft K Ao = 2000 FtjJahr

W Jahr' kgjs

-1 - 1 65 Ft K A =

-:F

= 2,5 . 10-3 - F - , W Jahr ' _Cl V

347

demonstriert. Die optimalen Stufenzahlen wurden hier bei zwei Wasservor- wärmungstemperatur (Tn) bestimmt. Zur größeren Wasservonvärmung (Tn =

=

510 K) ergibt sich eine höhere (nopt

=

7), zur geringeren Vorwärmung

(Tn : = 410 K) eine niedrigere optimale Stufenzahl (nopt = 5),1

5. Die Stromkwnzahl der gekoppelten Stromerzellgllng

Die Stromkennzahl, welche die energetische Wirksamkeit der gekop- pelten Dampfkreisprozesses ausdrückt, -..~ird bei irreversibler Speisewasser- vonvärmung nach (2) bestimmt. Wenn 17T = 1, dann gibt

Llsl 1

TlS - -I (T1S - Tn )

c

Llsl ...L In TIS

Tl C I 1

(fGn = - - - - 1 = _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ --.C-'--_ _ _ _ _ _ - ,

TGIJirr n (' Inqn - q -n _ 1 ) 1

1+ q_n _ _ _ T G I -:- -:--_ _ - - ; ; o ; -_ _ '_-::-lP __ , _ _::_

(29)

(10)

348 G. BCh:I

wo, bei einer Temperatur T G der \Värmeerzeugul1g

11

q n =

l·rr:

I

T

G

(30) ist.

Abb. (, zeigt die Veränderung der Stromkennzahl in Abhängigkeit von Temperatur und Stufenzahl der Speisewasservorwärmung, bei den mit Abb. 4 übereinstimmenden Anfangsparametern. Die Flächenvorwärmer wurden in jedem Punkt mit dem bei einem Wirtschaftlichkeitsparameter A = 2,5 . 10-3 bestimmten optimalen Ausnutzungskoeffizienten ("Po pt} berücksichtigt.

0..50.

0..48 %pt A = 2.5'

n::: ce 0.46

0..44

0..40. f---:~----I--+---+---

0.38 L---'--"---'-_ _ _ ~_...;....::

JGO J50 400. 450. 500 550.

T.., K

Abb. 6. Stromkennzahl bei einem Sattdampf.Kreislaufprozeß mit mehrstufiger irreversibler Speisewasservorwärmung

Angaben: PI = 7 MPa, T1S

=

559 K, Llsl

=

2,69 kJjkgK PG = 0,1 MPa, TG = 373 K

c = 4,4 kJjkgK, "lT = 1

Die Stromkennzahl verändert sich in Abhängigkeit von der Speise- wassertemperatur und der Stufenzahl mit ähnlicher Tendenz, wie der Wirkungs- grad der Kondensationsstromerzeugung. Dic Stufenzahl hat auch bei Strom- erzeugung unter Gegendruck kein thermisches Optimum hinsichtlich (JG und - mit lpopt gerechnet - wird auch hei unendlicher Stufenzahl der für die reversible Speisewasservorwärmung kennzeichncnde (JGe-Wert nicht erreicht.

Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Aus,,-irkullgell kann die optimale Stufenzahl auch bei Dampfkreislaufprozessen in Gegendruck analog zur Kosten- funktion (28) bestimmt werden.

(11)

IRRET'ERSIBILITAT DER MEHRSTUF'IGE.Y WASSERWARMUNG 349

Zusammenfassung

Die Abhandlung formuliert den Wirkungsgrad der Kondensationsstromerzeugung und die Stromkennzahl der gekoppelten Energieerzeugung von der Betrachtung der Temperatur bzw. Entropie ausgehend. Die optimale Irreversibilität der ein- und mehrstufigen Speise- wasservorwärmung und ihre Einfluß auf die Kennwerte der Kondensations- und der gekop- pelten Stromerzeugung werden analytisch beschrieben. Im Verlauf der Optimierung werden optimaler Ausnutzungsfaktor und Stufenzahl der Speisewasservorwärmer bestimmt. Die Anwendbarkeit des Verfahrens ist durch Beispiele veranschaulicht.

Literatur

1. BÜKI, G.: Wärmekreisläufe (In Hungarian) Tankönyvkiad6, Budapest, 1966.

2.0PLATK..A, G.: Brown Bovery Mitteilungen, 54 (1967) Nr. 10/11. S. 681-684.

3. BÜKI. G.: Heizkraftwerke und Fernheizsysteme (In Hungarian) ~Iüszaki Könyvkiad6, Budapest. 1979.

Dr. Gergely BÜKI, H-1521 Budapest

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