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PHENOL UND ÄTHYLENOXYD

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Academic year: 2022

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PHENOL UND ÄTHYLENOXYD

Von

SALLAY P., MORGOS

J.,

FARK.~S L., BARTHA B.* und RUSZNAK 1.

Lehrstuhl für Organisch-Chemische Technologie, Technische Universität, Budapest

Eingegangen am 9. März 1978

Einleitung

In früheren Untersuchungen [1], [2], [3] befaßten wir uns mit der Reak- tion z'wischen Athylenoxyd und Fettalkoholen. In diesem Fall besitzen die Ausgangsverbindungen und die entstehenden Glykol-Monoäther eine ähnlich große Reaktivität und die Reaktionskinetik ist ziemlich kompliziert. Ist die eine Hydroxylgruppe enthaltende Ausgangsverbindung von stärkerem Säure- charakter, ist ein einfacherer Reaktionsablauf zu erwarten, besonders am An- fang der Reaktion. Unser Bericht befaßt sich mit der Reaktion zwischen einer derartigen reaktionsfähigeren Gruppe, der phenolischen Hydroxylgruppe und Athylenoxyd.

Sich mit der Oxyäthylierung von Phenol befassende Arbeiten reichen relativ weit zurück. Anhand von in Athanol als Lösungsmittel durchgeführten Versuchen stellten BOYD und Mitarbeiter [4], [5] fest, daß die Reaktionsfähig- keit des Phenols mit erhöhtem Säurecharakter abnimmt; ohne Lösungsmittel entsteht im ersten Reaktionschritt ausschließlich Monoglykol-Ather solange bis das System noch freie reaktionsfähige Phenolgruppen enthält. Von MILLER und Mitarbeiter [6] wurde die Produktverteilung der Polyaddition untersucht.

Der Einfluß der Substituenten des Phenols ,drd im allgemeinen mit der Hammett-Gleichung gekennzeichnet (siehe Tabelle I).

Tabelle I

Der Einfluß der Substituenten des Phenols auf die Reaktionsgeschwindigkeit

Lösungsmittel e (0C) t Katalysator Literatur

Athanol - 0,95 70,4

I

N a-phenolat [4]

Tetrachloräthan 0,83 llO I Tributylamin [14]

I

*

Vereinigte Chemische Werke Budapest

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30

Der Reaktionsverlauf w-ird mit dem sogenannten »Komplexmechanis- mus« erklärt [7], demzufolge geht die Reaktion über einen im Zwischenschritt aus Monoglykol-Atherat, Natriumphenolat und Athylenoxyd entstehenden Komplex vonstatten.

Versuchsmethodik Versuchsvorrichtung

Oxyäthylierungsreaktionen lassen sich auf verschiedene Weise unter- suchen. Das Fortschreiten der Reaktion wird häufig durch Messen des Druckes im Reaktionsraum [8], ,-,ras auch im Falle eines Innenrühr-Metallreaktors mög- lich ist [9], volumetrisch mit einer Gasbürette [10] oder durch gesondertes Analysieren kleiner Proben [11] verfolgt. Man kann aber auch die Gasgesch"win-

digkeit des zugeführten Athylenoxydes mit Hilfe eines Differentialmanometers messen und daraus die reagierte Menge berechnen [12]. Das kann aber zu einem Fehler führen, wenn die Gesch'v-indigkeit der chemischen Reaktion größer als die der Gaszufuhr ist, das heißt, anstelle des chemischen Y organgs der Stoff transport gemessen wird.

Deswegen wurde während der Versuche für einen entsprechenden Athy- lenoxydüberschuß gesorgt. Es wurde die Geschw-indigkeit des eingeleiteten und des austretenden Gases gemessen. Abbildung 1 zeigt die Skizze der Yersuchs- apparatur. Aus der .4..thylenoxydflasche (1) strömt das Gas durch die heiden Puffer gefäße (4, 5) in den Reaktor (8). Die Gesch"\vindigkeit des ein-und aus- strömenden Athylenoxydes "\~ird mit Differentialmanometern (6 bzw. 7) ge- messen. Aus der Differenz der gemessenen Werte wurde die reagierte Athy- lenoxydmenge berechnet. Aus Sicherheits gründen wurde an die Apparatur eine Stickstoff-flasche (2) angeschlossen, damit die Reaktion im Falle uner- wünschter Beschleunigung unterbrochen werden kann. Der Reaktor ist so ausgebildet, daß er einerseits eine gute Durchrührung des Reaktionsgemisches

3

Abb. 1. Skizze der verwendeten Apparatur (1 Xthylenoxydflasche, 2 Stickstoff-Flasche, 3 Dreiweghahn, 4,5 Puffergefäße, 6,7 Differentialmanometer, 8 Reaktor)

(3)

Abb. 2. Oxyäthylierungsreaktor (1 Glasfritte, 2 Reaktionsgemisch, 3 elektrische Heizung, 4 Thermostatbad, 5 Thermometer, 6 Gaseinführung, 7 Kühler)

und damit auch die gute Lösung des Äthylenoxydes sichert und andererseits, weil die Reaktion exotherm ist, gleichbleibende Temperatur gewährleistet.

Als beste Lösung erwies sich die in Abbildung 2 gezeigte. Das Äthylenoxyd wurde durch eine Glasfritte (1) in den Reaktor (2) geleitet. Das einströmende Äthylenoxyd kam in feiner Verteilung auf großer Fläche mit dem Reaktions- gemisch in Berührung und verrichtete gleichzeitig die nötige Durchrührung des Gemisches. Die gleichbleibende Temperatur ·wlrrde mit Hilfe eines Thermostat- bades (4) gesichert, welches mittels elektrischer Heizung (3) gerade am Siede- punkt gehalten wurde. Die Temperatur des Reaktionsgemisches '~l1Ide mit Hilfe eines Quecksilberthermometers (5) gemessen.

V or Beginn der Reaktion wurden die Differentialmanometer geeicht.

Lösungsmittel

Die Versuche wurden in 0,1 molarer Lösung durchgeführt. Als dipolares- aprotisches Lösungsmittel wurde Nitrobenzol verwendet, dessen Dampfdruck im untersuchten Temperaturbereich (80-120°C) verhältnismäßig klein ist (10-20 Torr) und den des Phenols (20-40 Torr) nicht übersteigt. Als Lösungs- mittel hat es sich auch bei anderen Oxyäthylierungsreaktionen gutbewährt [13].

Versuche

Zuerst wurden die günstigsten Versuchsbedingungen bestimmt. Die größ- te Wärmestabilität ließ sich im Falle eines Wasserthermostats bei 100

oe

er-

reichen.

(4)

32 P. SALLAY u. lIIitarb.

---~---.---

/ - -

Gasgeschwindigkeit des Älhylenoxyds (cm 3/min)

100 200 JOO 400 500

Abb. 3. Äthylenoxydaufnahme in Abhängigkeit von der Gaszufuhr

Die Gasgeschwindigkeit des Äthylenoxydes hat auch Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit. Wie in _4..bbildung 3 zu sehen ist, nimmt mit wachsender Gasgeschwindigkeit die je Zeiteinheit aufgenommene Äthylenoxyd- menge anfänglich zu, und nimmt danach einen konstanten Wert an. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das System mit Äthylenoxyd gesättigt wird. Wird die Gaszufuhr über diesen Punkt hinaus weiter gesteigert, ist keine 'weitere Veränderung der Reaktionsgeschwindigkeit zu erwarten, weil das überschüs- sige Äthylenoxyd unverändert ohne in Lösung zu gehen und zu reagieren durch den Reaktor strömt, d.h. das Gemisch nur gerührt \vird. Den Sättigungspunkt erreicht man schon bei relativ geringen Strömungsgeschwindigkeiten; dies steht mit der Tatsache im Einklang, daß im Falle der Oxyäthylierung die Geschwindigkeit der chemischen Reaktion, und nicht die des Stoff transports hestimmend ist.

Wir untersuchten die Wirkung der Natriumphenolatmenge. Aus Abbil- dlmg 4 ist ersichtlich, daß anfangs die aufgenommene Äthylenoxydmenge mit der Katalysatormenge (0,015 mol) wächst, nach Erreichen eines Maximums aber abnimmt. Der Grund dafür ist, daß das System durch den Katalysator übersättigt \vird; die entstehende heterogene Phase verändert die Verhältnisse der Reaktionsgeschwindigkeit. Unsere Versuche wurden bei einer Katalysator- konzentration durchgeführt, bei der die Reaktion noch in homogener Phase stattfindet (0,1 Mol/Mol Phenol). Den zeitlichen Ablauf der Reaktion zeigt

l' /'\ ~

"'"

'

\ \

~

1.5 L I

-~--",---"":,,. -~

0.005 (J.OI 0.D15 0.02 Na!riumphenola! [No!]

Abb. 4. Äthylenoxydaufnahme in Abhängigkeit der Katalysatormenge

(5)

Ige 1 Athljleno;;yd [gJ

3 0.5

2

o

Zeit imin)

8 12 16 20 24 28

Abb. 5. Äthylenoxydaufnahme als Funktion der Zeit und deren linearisierte Form Abbildung 5. Im Diagramm sind zwei unterschiedliche Abschnitte deutlich zu erkennen. Der erste Abschnitt dauert solange bis je ein Mol Phenol mit einem Mol Äthylenoxyd reagiert, danach geht die Funktion praktisch in eine Ge- rade über. Das lineare Verhalten der zeitlichen Äthylenoxydaufnahme ist auch für die Oxyäthylierung der Fettalkohole bezeichnend, wo die alkoho- lische Hydroxylgruppe mit ähnlicher Geschwindigkeit mit dem Äthylenoxyd reagiert wie die durch Addition entstandenen Hydroxylgruppen. Demzufolge reagiert im ersten Schritt die phenolische Hydroxylgruppe und erst nach deren vollständigem Verbrauch reagiert das entstandende ß-Phenoxy-Äthanol. Dies geht auch aus den dÜllnschichtchromatografischen Untersuchungen hervor (Abbildung 6). In der im ersten Abschnitt der Reaktion entnommenen Probe (3. aufgetragener Punkt) sind nur das Ausgangsphenol und der entstandene Monoäther nachweisbar. Im 2. Abschnitt ... viederum (4. aufgetragener Punkt) ist Phenol nicht nachweisbar, dafür ist es die mit dem Monoäther beginnende homologe Reihe von Polyäthylenglykoläthern.

Auf der Grundlage, daß im ersten Reaktionschritt nur die phenolische Hydroxylgruppe reagiert, ergibt sich eine Möglichkeit, die Reaktionsgeschwin-

o o

o

2 3

Abb. 6. DÜllnschichtchromatogramm (1 Phenol, 2 Phenol-Glykolmonoäther, 3 Reaktions- gemisch im Anfangsstadium, 4 Reaktionsgemisch bei größerem Oxyäthylierungsgrad)

3

(6)

34 P. SALLAY u. :llitarb.

digkeit des ersten Reaktionsschrittes im Falle unterschiedlich substituierter Phenole zu messen.

Die Gleichung der Reaktionsgesch" ... indigkeit entnahmen wir der Fachli- teratur [9] wie folgt:

(k1 ist die Geschwindigkeitskonstante der phenolischen und k2 die der Hydro- xylgruppen der Glykolmonoäther).

Aus dem bisherigen ergibt sich, daß im ersten Reaktionsabschnitt k2

=

0; dadurch vereinfacht sich die Gleichung wie folgt:

Werden die Katalysatorkonzentration und die Äthylenoxydmenge konstant gehalten (das letztere wird dadurch erreicht, daß man die Äthylenoxydzufuhr über dem Sättigungswert einstellt), lassen sich diese Werte mit der Geschwin- digkeitskonstante verschmelzen, die Gesch, .. indigkeitsgleichung geht in die Form quasi-erster Ordnung über:

w = k'(i\..rOH)

(k' ist die Geschwindigkeitskonstante der Reaktion quasi-erster Ordnung).

Demzufolge muß der Logarithmus der Phenolkonzentration als Funktion der Zeit gezeichnet eine Gerade ergeben. Wie die Abbildung 5 zeigt, trifft dies zu, d.h. die Reaktion kann durch die Gesch,v-indigkeitskonstante quasi- erster Ordnung gut gekennzeichnet werden.

Wir führten die Reaktion mit verschiedenen substituierten Phenolen durch. Die Substituenten waren entweder elektrophil (z.B. -N02), oder am- bielektronisch (z.B. -Cl und -Br) oder aber nucleophil (z.B. -CH3, -OCH3, -NH2)·

Wir stellten fest, daß ein Teil der substituierten Phenole (mit den Gruppen -CH3, -OCH3, -Cl, N02), so oxyäthylierbar ist wie das unsubstituierte Phenol, ein anderer Teil (die Aminophenole) so, daß die Reaktion der Hydroxyl- gruppe des Phenols nicht von der des Glykolmonoäthers zu trennen ist. Des- halb beschäftigten "vir uns nicht mit der Kinetik der letzteren Art von Reak- tionen.

Tabelle II enthält die Quasigesch,v-indigkeitskontanten einiger unter- schiedlich substituierter Phenole. Die Werte beziehen sich auf 100°C. Aus der

(7)

Tabelle ist ersichtlich, daß im Falle gleicher Substituenten das in p-Stellung substituierte Phenol immer aktiver ist als das in o-Stellung substituierte. Un- ter den von uns angewandten Bedingungen reagierte das o-Nitrophenol gar nicht.

Tabelle TI

Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten quasi-erster Ordnung beim Oxyäthylieren substituierter Phenole

Substituent k'IO' Substituent k'IO'

(mir') (min-')

H 4,2 m-CR s 5,0

o-OCRs 5,3 m-N02 2,7

p-CRs 5,0 o-OCRs 1,7

p-Cl 4,0 o-CRs 1,2

p-Br 2,9 o-Cl 2,0

p-N02 3,0 o-N02 0,0

Die Substituentemvirkung läßt sich durch die Rammet-Gleichung gut beschreiben. Abbildung 7 zeigt die grafische Darstellung.

Die für die Reaktion charakteristische Konstante (die Richtungstangen- te) hat den Wert

e

= -0,3.

/gk+4

-02

o

02 04 06 OB Ö

Abb. 7. Die grafische Darstellung der Rammet-Gleichung

Zusammenfassung

In der Arbeit wird die Oxyäthylierung von Phenolen in einer auf der .. :Messuug der Strömungsgeschwindigkeiten beruhenden Apparatur behandelt. Die Phenol-Athylenoxyd- Reaktion verläuft in zwei voneinander gut unterscheidbaren Abschnitten. Der erste A.bschnitt, die Bildung des Phenyl-Glykolmonoäihers, läßt sich vereinfachend mit einer Reaktionsge- schwindigkeitsgleichung erster Ordnung gut beschreiben. Für die Geschwindigkeitskonstanten der Oxyäthylierungsreaktion substituierter Phenole ist die Rammet-Gleichung gültig.

3*

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36 P. SALLAY u. 1rfitarb.

Literatur

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DR. PETER SALLAY DR.

J

ENO MORCOS DR. LASZLO F ARKA.s DR. BELA BARTHA

PROF. DR. ISTVAN RUSZNAK

H-1521 Budapest

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