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Die Arten der Handelsgesellschaften nach ungarischem Rechte

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qú ette soit en harmonic avec les dispositions du Code de -Procédure Civile,

Il doit étre remarqué que les sentences des Tribunaux Arbitraux permanents fonctionnant sur la base de disposi- tions légales, telles les Chambres Syndicales des Bourses, toanbent sous un autre aspect. Car, ces juridictions aux termes -du Code de Procédure Civile, constituant des organes auto- nomes de la justice nationale, leurs sentences doívent étre

examinees selon Fart. 414 du Code de Procédure Civile et Wart, 33 de la loi d'introduction á ce Code. Les sentences :arbitráles des Bourses étrangéres ne ,sauraient donc étre exécutées sans qu'une réciprocíté ,exíste á cet égard avec 1'Etat respectif,

Aucune Convention ne fut conclue par la Hongrie con- cernant l'exécution des sentences arbítrales étrangéres, et ce n'est que la Convention conclue avec 1'Autriche qui con-

-tient des dispositions spéciales á regard de l'exécution des -sentences arbitrates des Bourses, (Loi XLII de 1914.)

Finalement, nous faisons observer que la Hongrie ne 'fait pas partie des Accords collectifs en date des 24 sep-

tembre 1923 et 26 septembre 1927, appelés Protocoles de -Geneve.

Szászy István

Professeur agrégé, juge de tribunal attaché au ministére

de la justice.

Die Arten der Handelsgesellschaften nach ungarischem Rechte.

Das ungarísche HGB, (Ges. Art. XXXVII:1875,) unter- scheidet vier Arten der Handelsgesel'lschaften: die of fene _Handelsgesellschaft, die Kommanditgesellschaft, die Aktíensgesellschaft und die Genossenschaft, Ges, Art. V:

1930 hat als neue Formen die stille Gesellschaft und die .Gesellschaft mit beschr.nkter Haftung eingeführt.

Eíne Vereinigung zu einem oder mehreren einzelnen Handelsgescháften (Gelegenheítsgesellschaft) wird nicht als Handelsgese'llschaft 'betrachtet, Für die entstandenen

-Verpflichtungen haftet nur jenes Mitglied, das das Ge- -scháft abgeschlossen hat; wenn jedoch der Teilnehmer zu- gleich im Auftrage und Namen der űbrigen gehandelt hat, so sind alle Teílnehmer dritten gegenűber solidarisch be-

rechtigt und verpflichtet,

Die Mitglieder der offenen Handelsgesellschaft haften persőnlich, solidarisch und unbeschránkt für . die Verpflich-

-tungen der Gesellschaft. Eín sehriftlícher Gesellschaftsver-

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und Einzahlung von 30% des Nennwertes der gezeichneten Aktien erforderlich. Bei der gründenden Generalver- sammlung müssen wenigstens sieben Aktionäre anwesend sein; bei späteren GeneralVersammlungen ist die Zahl der Teilnehmer nicht minimirt. Die Aktiengesellschaft hat jährlich Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnimg zu ver- lautbaren und eine ordentliche Generalversammlung abzu- halten. Weitere Organe der Aktiengesellschaft sind: die Direktion und der Aufsichtsrat. Staatsangehörigkeit und Wohnort der Mitglieder beider Körperschaften ist nicht vorgeschrieben. Die Mitglieder der Direktion können auch Nichtaktionäre sein; demgegenüber hat der Aufsichstrat sich aus Aktionären zusammenzustellen. Obligatorische Re- vision durch Buchprüfer ist im heutigen imgarischen Aktien- rechte unbekannt.

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung gründet sich mit einem aus in voraus bestimmten Stammeinlagen bestehenden Stammkapital, dessen Minimum 10,000.— Pen- gős beträgt. Die Gesellschafter können sich ausser Leistung der Stammeinlage auch zu sonstigen Leistungen verpflich- ten, sie sind jedoch darüber hinausgehend für die Ver- pflichtungen der Gesellschaft nicht haftbar. Die Gesell- schaft kann jedweden wirtschaftlichen Zweck zum Gegen- stande haben; sie kann sich jedoch mit Übernahme von Ver- sicherungen, Bank- und Geldwechslergeschäften gewerbs- mässig nicht befassen, Spareinlagen nicht annehmen, Pfand- briefe und Obligationen nicht erlassen. Die Gesellschaft kann nicht Gesellschafter im Wege von öffentlicher Auf- forderung sammeln und kein Wertpapier über die Mit- gliederrechte ausstellen. Zum Zustandekommen der Gesell- schaft ist schriftlicher Vertrag und Eintragung in das Fir- menregister erforderlich. Die Minimalzahl der Gesellschaf- ter beträgt zwei und das Minimum der Stammeinlage des einzelnen Geselsschafters beträgt P. 1000.

Das höchste Organ der Gesellschaft ist die Gesell- schafterversammlung, über deren Beschlüsse ein Beschluss- buch zu führen ist. Die der Gesellschafterversammlung nicht vorbehaltenen Angelegenheiten sind durch einen oder mehrere Geschäftsführer zu erledigen, die nicht gleichzeitig Gesellschafter sein müssen. Die Geschäfts- führer haben über die Gesellschafter und deren Ge- schäftsanteile ein Verzeichnis zu errichten, welches im Januar eines jeden Jahres dem Firmenregistergericht vor- zulegen ist.

Die Veröffentlichung der Bilanz ist nur bei Gesell- schaften erforderlich, die sich mit Spedition, Frachtgeschäft,

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Einlagerung oder Pfandleihgeschäften befassen. Einen Auf- sichtsrat haben nur die Gesellschaften zu errichten, bei denen 1. der Gesellschaftsvertrag dies anordnet, 2. die zur Veröffentlichung ihrer Bilanz verhalten sind, schliesslich 3.

déren Stammkapital P 150,000.— und Mitgliederzahl 25 übersteigt. Der Aufsichtsrat besteht aus wenigstens 3 Mit- gliedern.' Statt eines Aufsichtsrates oder neben demselben können ein oder mehrere beeidete Buchprüfer die ständige Kontrolle der Geschäftsführung ausüben.

Die Genossenschaft hat keine geschlossene Mitglieder- zahl und bezweckt die Förderimg des Kredites, Erwerbes oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder mittels gemeinschaft- lichen Geschäftsbetriebes oder auf Grund der Gegenseitig- keit. Die Genossenschaft hat auch kein bestimmtes Stamm- kapital. Die Haftung der Mitglieder den Gläubigern gegen- über ist nicht in jedem Falle auf die ihrerseits gezeich- neten Geschäftsanteile beschränkt, sondern kann auch dar- über hinausgehen; sie wird jedoch auch dann nur im Konkurse der Gesellschaft aktuell. Die Mitgliederschaft kann unter den im Gesetze oder in den Statuten bestimmten Modalitäten aufhören und das Mitglied bekommt in diesem Falle das zurück, was aus dem Vermögen der Gesellschaft äiif ihn entfällt.

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Ausländische Handelsgesellschaften können in Ungarn Niederlassungen errichten. Die Niederlassung einer aus- ländischen Aktiengesellschaft hat 50,000.— Pengős, diejenige einer Gesellschaft" m. b. H. 10,000.— Pengős als für die Führung des ungarischen Geschäftes bestimmtes Kapital auszuweisen. E)ie Niederlassung hat ihre Firma in Ungarn eintragen zu lassen, hat ferner nachzuweisen, das sie sich gemäss der Gesetze ihres Vaterlandes gegründet hat und tatsächlich tätig ist, schliesslich dass der Staat des Sitzes der Gesellschaft ähnlichen ungarischen Gesellschaften gegenüber im Sinne der Gegenseitigkeit vorgeht. Auslän- dische Aktiengesellschaften, Genossenschaften und Gesell- schaften m. b. H. haben wenigstens einen in Ungarn wohn- haften Vertreter zu bestellen. Über das inländische Ge- schäft sind besondere Bücher zu führen. Die ausländische Aktiengesellschaft hat ihre allgemeine und die Separat- bilanz des ungarischen Geschäftes zu verlautbaren und gewisse wichtigere, bezüglich der Muttergesellschaft ent- standene, im Gesetze angeführte Änderungen dem Firmen- registergerichte anzumelden. Eine ausländische Gesellschaft m. b. H. hat ihre allgemeine Bilanz und diejenige des

ungarischen Geschäftes nur dann in Ungarn zu veröffent- lichen, wenn eine ähnliche ungarische Gesellschaft m. b. H.

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•der gleichen Pflicht unterworfen ist. Das Beschlussbuch und das Gesellschafterverzeichnis ist auch in Ungarn zu führen und gewisse im Gesetze aufgezählte wichtigere Be- schlüsse sind in Bezug auf die inländische Niederlassung unwirksam, bevor sie in das hiesige Handelsregister ein- getragen worden sind. Die Rechtsfolge der obigen Vor- schriften ist: Ordnungsstrafe, in gewissen Fällen aber auch die Löschung der Niederlassung, was unter den im Gesetze vorgeschriebenen Voraussetzungen durch jedermann be- antragt werden kann, Dies gilt gleichfalls auf ungarische Niederlassungen von Aktiengesellschaften, Genossenschaf- ten und Gesellschaften mit beschränkter Haftung.

Handelsgesellschaften, wenn sie ihre Firma auch ein- tragen Hessen, haben noch bei den Gewerbebehörden ge- wisse im Gesetze vorgesehene Anmeldungen zu erstatten, bezw. eine Gewerbelizenz auszulösen, insoferne dies in Hinsicht auf das ihrerseits zu betreibende Gewerbe im

Sinne des Gesetzes erforderlich ist. So können z. B. Aktien- gesellschaften und Gesellschaften m. b. H. Gewerbe nur in einem das Handwerk übersteigenden Masse ausüben; Ein- zahlungen auf Sparkassabuch können im allgemeinen nur solche Aktiengesellschaften annehmen, die Mitglieder einer amtlichen Organisation, der Geldinstitutszentrale sind; eine private Versicherungsunternehmung kann bloss in der Form einer Aktiengesellschaft oder Genossenschaft errichtet werden, zur Gründung ist vorherige Genehmigung und

nach einem jeden Versicherungszweige Ausweis eines Ver- sicherungsfonds von P 290,000.— erforderlich. Im allge- meinen kann jedoch festgestellt werden, das diese gesetz- lichen Erfordernisse in überwiegender Zahl solche For- malitäten sind, die dyrch jedermann erfüllt werden können und die keine bemerkenswerten Hindernisse für jene in- und ausländische Gesellschaften bilden, die in Ungarn eine Geschäftstätigkeit entfalten wollen.

Dr. Josef Vagi, Rechtsanwalt.

The l e g a l position öS foreign creditors in Hungary.

The world crisis has created an exceedingly difficult situation for individual entreprises as well as for the State and other public bodies. The excessively reduced reserves of foreign exchanges and currencies have become entirely inadequate for- settling foreign debts even at the cost of utter ruin to the debtors.. Hungary, however, did not

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