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STEINHARTER STEIN Über die Bildhauerei von Beáta Nikmond

In document Nikmond Beáta (Pldal 59-62)

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ren Arbeiten – geformt mit einer markant individuellen Sprache und originellen Herangehensweise – sowie mit ihrem Lebenswerk die glänzendsten Kapitel der moder-nen ungarischen Bildhauerei schrieben und schreiben.

Interessanterweise sind diese Bildhauer ausnahmslos Künstler, die im Geist der klassischen künstlerischen Ideale arbeiten, die traditionellen Materialien mit tradi-tionalen Mitteln bearbeiten und ihre Objekte nach meh-rere Jahrtausende alten Konventionen im Raum ver-orten. Sie bearbeiten am ehesten Stein und Holz, ihre Arbeiten sind aber keineswegs anachronistisch, sind keine Träger von Reminiszenzen, sondern zeitgemäße, moderne, eigenwillige Kompositionen, durchdrungen von Unbekanntem und Geheimnisvollem.

Will man den Geheimnissen der besonderen Plastiken von Beáta Nikmond auf die Spur kommen, muss man auf den umfassenden Aufsatz Magyar Művészet [Unga-rische Kunst] des Kunstphilosophen Lajos Fülep zurück-greifen, der vor hundert Jahren erschien und in dem er an den epochemachenden, die europäische Plastik für Jahrtausende bestimmenden Akt der griechischen Bild-hauerei erinnert. Er stellt fest, dass die Grundlage der bildhauerischen Komposition in der Korrelation von Gebundenheit und Freiheit liegt: „Diese Korrelation ha-ben die Griechen das erste Mal wiederhergestellt, mit ihnen beginnt eine neue Epoche. Es ist ihre einzigarti-ge und größte revolutionäre Tat in der Kunsteinzigarti-geschichte der Welt, dass sie die Figur statt mit demselben Gewicht auf beide Beine zu stellen auf ein Bein stellen …, das andere, vom Gewicht befreite Bein platzierten sie leicht schwebend und zogen die Folgen aus dieser Verteilung des Gewichts mit der entgegengesetzten Verlagerung des gesamten Rumpfes, der Hüften und der Schultern, mit der Stauchung der einen Seite des Rumpfes und der Streckung der anderen, mit den entgegengesetzten Funktion der Arme und Beine, mit der Kopfhaltung … Im

Grunde genommen beginnt damit die Geschichte der Skulpturenkomposition, die nun bereits die Geschichte des Gleichgewichts, der Korrelation von Gebundenheit und Freiheit, von Dasein und Sein ist.“2

Betrachtet man die Skulpturen von Beáta Nikmond und versucht man, das Besondere greifbar zu machen, lässt sich in Anbetracht der These von Lajos Fülep leicht fest-stellen, dass sich die Künstlerin der Epoche vor den Grie-chen zugewandt hat; bewusst oder instinktiv hat sie das perfekte Gleichgewicht wiederhergestellt, die Gegensät-ze ausgelöscht, die unbegrenzte Freiheit der Gestaltung ausgeschaltet und die Gebundenheit zum Alleinherr-scher ernannt. Ihre in sitzender oder stehender Position festgehaltenen Menschengestalten sind starre, reglose, schwere Kompositionen frei von Gesten, mit einer fast makellosen Symmetrie, kaum gegliedert, am ehesten geschlossen, ohne Durchbrüche geformt sind es dem Betrachter streng zugewandte, ihre Augen auf einen fernen Punkt richtende Porträts. Wenn die Bildhauerei etwas vom Alltäglichen ins Metaphorische zu erheben in der Lage ist, dann steht dies im Stil der Nikmond-Figuren vor uns: Die Dinge genau bezeichnend und sich in die Sphären des Poetischen erhebend sprechen ihre Arbeiten verständlich und mit zarten Hinweisen über die menschliche Erhabenheit und Würde zu uns. Jene Konsequenz, dass es im Lebenswerk keine großen Ver-änderungen, keine voneinander getrennten oder aufein-ander aufbauenden, abgegrenzten Werkgruppen oder Epochen gibt, lässt sich auch auf die von der Künstlerin skizzierte Arbeitsweise zurückführen: „Danach schleife ich ihn mit Carborundumstein und behaue ihn, Schritt für Schritt, etwa ein Jahr lang, dann höre ich auf und beginne mit dem nächsten, der sich an den vorangegan-genen anschließt“.3 Das Œuvre ist überaus einheitlich, seine Figuren, Figurenkompositionen und Porträts, die durch die eine realistische, mit verschiedenen Graden

der Stilisierung arbeitende Gestaltung determiniert sind, wechseln einander ab und folgen aufeinander, seit den 1970er-Jahren bis heute.

Material und Technik sowie die Art der Bearbeitung erinnern an die Ideale und die Praxis in den Zeiten vor der klassischen Epoche. Beáta Nikmond verwendet fast ausschließlich Holz und sehr harten Stein: Granit, Basalt und Labradorit. Das Holz dient häufig nur der Anfertigung des Modells zu der später in Stein gemei-ßelten Komposition, und die Arbeiten aus Bronzeguss erscheinen nur in Ausnahmefällen, gewöhnlich bei den Porträts. Die Steinskulpturen entstehen in unglaublich langsamer, zäher und ausdauernder Handarbeit: Die Bildhauerin verwendet auch an der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert keine Maschinen, ihre ausschließlichen Werkzeuge sind Hammer und Meißel sowie verschie-dene Schleifwerkzeuge, mit verschie-denen sie ihre der Details beraubten und die wesentlichen Elemente betonenden Kompositionen so gestaltet, dass sie eine glatte Ober-fläche von Wölbungen und Einbuchtungen erhalten, die sich sensibel aneinander anschließen und ineinander fließen. Es ist angesichts der künstlerischen Massen-produktion dieser Tage ein Phänomen von erfrischender und befreiender Wirkung, dass ein Werk über viele, viele Monate hinweg, oft länger als ein Jahr Tag für Tag ge-formt wird und dabei den Abdruck der schöpferischen Hände bewahrt, die Skulptur mit der magischen Aura der Individualität umgebend.

Der herausragende Steinmetz und Restaurator Ernő Sza-kál bezeichnet in seinem Buch Kőfaragók műhelytitkai [Geheimnisse aus der Werkstatt eines Steinmetzes] die Granite – die wichtigsten Grundstoffe der Bildhauerin Beáta Nikmond – als die Gesteine der Gesteine. Denn

„sie sind übermenschlich und unmenschlich, gnaden-los, mit dem Anspruch der Ewigkeit. … Wer aus Granit

gehauen wird, ist mindestens ein Halbgott. Das Wahre ist zudem, wenn er schwarz ist, denn je heller desto wertlo-ser ist er.“4 Im Gegensatz dazu ist der weiße Granit nach Ansicht von Ernő Szakál jedoch menschlicher, denn laut den Messungen erwärmt sich der schwarze Granit bei einer Lufttemperatur von 26 Grad Celsius bei Sonnen-einstrahlung auf 65 Grad, während der weiße nur halb so warm wird und eine Temperatur von 33 Grad erreicht.

Mit dieser Erwärmung sind im Übrigen die von Legen-den umwobenen Marmorskulpturen von Pygmalion und Dädalus zu erklären. Betrachtet man allein diese spezi-ellen Stein-Phänomene und Charakteristika, dann fin-det man sogleich die Erklärung für die ganz besondere, schon fast als transzendent zu bezeichnende Ausstrah-lung der in Steine von unglaublicher Härte gemeißelten Skulpturen Beáta Nikmonds. In der Charakterisierung des Granits formuliert Ernő Szakál eine wichtige These, nach der dieses Material „den Menschen zerstört, der es mit der Kraft seiner Hände formt, meißelt und schleift“.5 Allerdings widerlegt die bildhauerische Arbeit von Beáta Nikmond diese Aussage: Diese Künstlerin gestaltet ihre aus unglaublich hartem Stein gemeißelten Skulpturen langsam, über Monate, mit zäher Ausdauer, mit ihrer beider Hände Arbeit, dem Bewusstsein und dem Le-bensgefühl der täglichen Bearbeitung dieses Materials.

Wenn sie dann endlich eine Skulptur fertiggestellt hat, beginnt sie mit der nächsten. Seit fünf Jahrzehnten mei-ßelt und schleift sie ohne Maschinen: frei und befreit, im glücklichen Bewusstsein, eine Skulptur zu erschaffen.

Bei der Betrachtung ihrer Werke wird der Betrachter mit einer reinen, idealen Bildhauerei beschenkt.

Vielleicht ist die Erklärung überflüssig, doch Beáta Nik-mond ist eine figurative Bildhauerin – und das auf eine ganz spezielle Weise. Die Künstlerin beschwört mit ihren Werken mehrere Jahrtausend alte Medien, Menschenfi-guren und verschiedene Tiere, der Bildhauerei herauf. In

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ihrer Themenwahl – Gegenstand der Bildhauerei waren von den längst vergangenen Anfängen an über Jahrhun-derte ausschließlich die menschliche Gestalt und das tierische Geschöpf – ist also nichts Besonderes, außer die Art und Weise, mit der sie die wirklichen und mär-chenhaften Tiere, Vögel und Fische, mit den Menschen-figuren verknüpft oder eher verschmelzt und damit ihre bildhauerischen Gestalten in die Sphäre der Legen-den erhebt. Der Mann, die Frau, der junge und der alte Mensch, der Vogel und der Fisch sind – wenn die Per-son, die das plastische Abbild formt, eine Kennerin des Fachs ist – schon an sich bildhauerische, künstlerische Themen, die über einen außerordentlich tiefen und kom-plexen symbolischen Inhalt verfügen, und sie sind es um ein Vielfaches, wenn dieser Gegenstand kombinatorisch als ein aus verschiedenen Elementen zusammengesetz-tes Phänomen erscheint: Vielleicht genügt es in diesem Kontext, auf den auf Räder montierten Fisch zu ver-wesen. Im Fall der Nikmond-Skulpturen ist jedoch die Anwendung einer symbolisierenden Deutungsmetho-de oDeutungsmetho-der Deutungsmetho-der Entschlüsselungsversuch epischer Inhalte funktionsunfähig, vergeblich und irreführend: So wie die Gestalten sind auch die Tiere bloß die Verkörperungen der ästhetischen Schönheit, eines interessanten und aufregenden Formensystems, die thematischen Vor-wände des schönen und besonderen, manches Mal klo-bigen und rustikalen bildhauerischen Objektes. Es birgt keine komplizierten Inhalte. Die Dinge sind hier keine indirekten Bedeutungsträger, sondern ein mit den ei-genen herben Schönheiten und Sonderbarkeiten durch-geistigtes Skulpturen-Selbst. Die Geheimnisse besitzen einen Ursprung und sind damit keine Geheimnisse. Die Ausdrücke in der Art knapper Sätze sind kompakte pla-stische Zusammenfassung, die Ideen aus der Zeit vor der Klassik verkünden. Formsynthesen. Die Kompositi-on erwächst aus schwarzen und grauen, rötlichen, glatt geschliffenen, hier und da glitzernden oder matten,

im-mer blockartig gestalteten, die Masse betonenden, ohne Durchbrüche bearbeiteteen, schon fast wuchernden, sich auseinander entfaltende und ineinander verschmel-zenden organischen Körpermassen. Das Formensystem organisiert sich aus harten Stein- und etwas weicheren Holz-Körpern und suggeriert Schwere, Festigkeit, Ge-schlossenheit, Unveränderlichkeit, Beständigkeit und Stabilität. In die Blöcke schmelzen die antropomorphen Elemente gewissermaßen unbemerkt hinein: Die im Gleichgewicht gehaltenen Hände und Beine, Rümpfe und Köpfe, deren Darstellung nicht die eigenständige Formgebung folgt, sondern oft nur eine in die Oberflä-che des Blocks geritzte, angedeutete Kontur. Die in die Ferne starrenden Blicke, die in Reglosigkeit gefangenen, in Situationen der Ruhe geschlossenen Körper, die Fi-guren ohne jede Geste und die seltsamen Proportionen erinnern an die Sichtweise und Figurengestaltung ar-chaischer Zeiten: Auf verborgene und sonderbare Weise sind in dieser Bildhauerei auch die Stammeskunst und die ägyptische Kunst sowie die Lehren aus den Plastiken der großen Vorgänger wie Ferenc Medgyessy, Dezső Bok-ros Birman und László MészáBok-ros, aber auch Constantin Brâncuşis präsent. Zart, umgedeutet, essenziell. Wie die Kunsthistorikerin Orsolya Mohay 2014 in ihrer Rezension von der Retrospektive in der Galerie János Nagy Balogh in Kispest feststellte: „In ihren Arbeiten ist eine energi-sche und strenge ästhetienergi-sche Motivation wahrnehmbar.

Einerseits gekennzeichnet durch die perfekte Proporti-on, die perfekte Einheit, die Ausbreitung, das Streben in Richtung der Kugel, andererseits mag sie die Symme-trie, die zunehmend in geometrische formen geschlos-sene Formulierung. Ihre Arbeiten sind konkret. Konkrete Menschen, Beziehungen, Verhältnisse. Die meisten sind nach Modellen entstanden, doch auf ihren Gesichtern ist er ruhige Zustand der Zeitlosigkeit ohne Charakter und Emotionen zu sehen. Ihre Skulpturen sind schön mit ihrer konstruierten Geometrie, dem frontalen Zustand

ohne Gesten, ihrer Reglosigkeit. Ihre Selbstreflexionen lassen sich nicht entflechten, die Spuren ihres Lebens erscheinen nur in der ästhetischen Wirklichkeit der For-men. Eine Bedeutung über die Präsenz der Skulpturen hinaus forciert sie nicht.”6

Im Einklang mit diesen Skulpturen entstanden als Pro-dukt der bildgestalterischen Tätigkeit ab den 2000-er Jahren die Werke der Pastellserie, auf denen die Künst-lerin reale Personen aus ihrem engeren Umfeld verer-wigte: Auf diesen Kompositionen erscheinen groteske Gestalten, häufig Familienmitglieder und Künstler-Kol-legen in seltsamen Situationen. Dieser Werke sind kei-ne, zuweilen als eigentständige Ausdrucksform cha-rakterisierten „Skulpturenzeichnungen“, die in engem Kontakt zu den zukünftig entstehenden oder bereits entstandenen Skulpturen stehen – diese Werke sind souveräne Formen bildlichen Ausdrucks. Dies belegt unter anderem, dass die Figuren der Bilder sich immer in Bewegung befinden, während die Skulpturen meist in Reglosigkeit verschlossen erscheinen. Beáta Nikmond – deren Malerideal István Nagy ist, der Meister der rea-listischen bildlichen Verdichtungen – hält mit einer ori-ginellen Sichtweise, die die konventionellen Regeln des Ausdrucks und der Darstellung verwirft, ihre Pastell-bilder aus Papierbögen mittlerer Größe fest. Zwischen

den Relationen von Räumlichkeit und Flächenhaftig-keit schwankend, offenbaren sich uns die Szenen ihrer Kompositionen in die Dualität von Anblick und Vision gezwungen.Die in einer neutralen oder nur mit einem Gegenstand andeutungsweise charakterisierten Umge-bung verorteten, aus Farbfeldern, die mit dicken Kon-turen umrahmt sind, zusammengesetzten, detaillosen, unbeholfenen Figuren erleiden eigenartige Verzerrun-gen: Hier können keine anatomischen Regeln eingefor-dert werden. Die mit tiefem Kolorit gezeichnet und ge-malten Pastell-Kompositionen sind aus Alltagsszenen sublimierte, erlebnisartige, eine spekulative Kompositi-on ablehnende, frische malerische VisiKompositi-onen, die die ei-genwillige Sichtweise der Künstlerin widerspiegeln.

Der herausragende Schriftsteller und Denker Béla Ham-vas stellte in einem seiner Aufsätze über die moderne Bildhauerei fest: im optimalen Fall „… ist die Skulptur mehr als eine Skulptur: sie ist Rezitation, Dichtung, Pre-digt, Meditation, Erörterung.“7 Dieses Wesen, das die Grenzen des Künstlerischen in Spannung versetzt, diese produktive Ausweitung, diese in die zauberhaften Sphä-ren der Zeitlosigkeit rufende Rezitation, Dichtung, Pre-digt, Meditation und Erörterung weiht die Arbeiten der Bildhauerin Beáta Nikmond zu besonderen, autonomen, authentischen und epochalen Werken.

Anmerkungen:

1. Beáta Nikmond. Napút 2007. Nr. 10. S. 36.

2. Lajos Fülep: Magyar szobrászat [Ungarische Bildhaue-rei]. In: A művészet forradalmától a nagy forradalomig.

Cikkek, tanulmányok. Band 1. Magvető Könyvkiadó.

Budapest 1974, S. 301–302.

3. Beáta Nikmond. Napút 2007. Nr. 10. S. 36.

4. Ernő Szakál: Kőfaragók műhelytitkai [Geheimnisse aus der Werkstatt eines Steinmetzes]. Magyar Kőszövetség.

Budapest 2007, S. 16.

5. Ernő Szakál: Kőfaragók műhelytitkai

[Geheimnisse aus der Werkstatt eines Steinmetzes].

Magyar Kőszövetség.Budapest 2007, S. 16.

6. Orsolya Mohay: 50 év munkái. Nikmond Beáta szobrászművész kiállítása [Arbeiten aus 50 Jahren.

Ausstellung der Bildhauerin Beáta Nikmond]. Nagy Balogh János Kiállítóterem, bis zum 30. Januar 2015.

Új Művészet 2015. N r. 1–2. S. 74–75.

7. Hamvas Béla: Modern szobrászat és művészetelmélet [Moderne Bildhauerei und Kunsttheorie].

In: Öt meg nem tartott előadás a művészetről.

Művészeti írások I. Medio Kiadó. Budapest 2014, S. 91.

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1960 és 1977 között a budapesti Dési Huber István Képzőművész Körben végezte tanulmányait. Mestere Laborcz Ferenc és ifj. Pál Mihály volt.

Budapesten, Kispesten él.

A Magyar Képzőművészek és Iparművészek Szövetsége (1985-től), a Magyar Népköztársaság Művészeti Alapja, majd a Magyar Alkotóművészek Országos Egyesülete (1977-től), a Magyar Szobrász Társaság (1995-től) és a Kispesti Helikon Kulturális Egyesület (1994-től) tagja.

Beáta Nikmond studied sculpture as a member of the Dési Huber Art Circle in Budapest between 1960 and 1977. Her teachers there were Ferenc Laborcz and Mihály Pál the Younger.

She lives in Kispest, a suburb of Buda-pest.

Beáta Nikmond is a member of the Association of Hungarian Fine and Applied Artists (1985–present); of the Art Fund of the People’s Republic of Hungary, later the National Association of Hungarian Creative Artists (1977–

present); of the Society of Hungarian Sculptors (1995–present); and of the Kispest Helikon Cultural Association (1994–present).

1960 bis 1977 Studien im Budapester Kunstzirkel István Dési Huber. Ihre Meister waren Ferenc Laborcz und Mihály Pál d. J.

Die Künstlerin lebt in Budapest.

Mitglied des Verbandes Ungarischer bildender Künstler und

Kunstgewerbler (seit 1985), des Kunstfonds der Ungarischen

Volksrepublik, später des Landesverein der Ungarischen Kunstschaffenden (ab 1977), der Gesellschaft Ungarischer Bildhauer (ab 1995) und des

Kulturvereins Helikon Kispest (ab 1994).

In document Nikmond Beáta (Pldal 59-62)