• Nem Talált Eredményt

Hie'imd da sind n ütid u verkehrt, — Versetzt, und e ausgeblie-ben; Seite 4 ist S statt J — S. o v e r l e i t e t — S. 8 quae — S.

45 G s e h — S. 56 statt d. J. „1449" S. 92 s i n c e r e — S. 114 nominal i — S. 115 p er enhali s — S. 119 R a j z o k — S.

124 Textzeile 7. von unten n u r 30 Jahre alt — S. 128 simple x — S. 132 s e i n e m zu lessni ^ __

J.lo-^CU^oli, ' / , ,

yf 57, "tHtMxL-rerde, . " /-¡St, %Z,

Ni a c h t i ' i i g f .

Seite i. Zur Anm. 2. II, 118; wo selbst im Texte die nach 3) aufsJtfa et Castrum Bona bis 4) folgenden Worte zu streichen sind,

— 2. Vom zweiten Praemonstratenser Kloster G.d. Beigst, II, 114,

— — Anm. 9. Vevgl. Gesch. d. Bergst. II, 106,111, 117.

— 5. Anm, 2. Wagner Analecta I, 112, Bárdosy Suppleni. 332.

6. Zu den Albige'nsern gehörten die im stidl, Frankreich vom Pet. Waldus benannten, nur an der heil. Schrift Kältenden,

Waldenser. '

— . 7, Anm. 5. (nach Gehorsam) nehst der Armuth und Keusch-heit (Castitas, nicht bloss der weltpriesterliche.Coelibatus) 10. Anm, 3. (zu Devecher) auch Détár, — Zur Anm. 6'. die Anm,

7. Seite 1 7 ; auch mgyr tténelmi tár IV, 125, h. 197.

— 11. Zur Anm. 3. die Anm, 3", Seite 14,

— 12, Anm, 9. Wagner Analecta I, 274,

— 15. Zeile 4. Jula heisst im mgyr tténelmi tár X, Graf von Ta-polc-án in Bars. —

• — •— Zur Anm. 1. noch VII, 5, 425,

— 16. Nach dem ersten Absätze. Brics erhielt am 14. Aug. 1380 in Lipts gleichfalls die sebnitzer Freiheiten. Fcj.IX, 5 , 3 9 0 , 4 6 1 ,

— — Im dritten Absätze soll stehen; die heil, Märtyrerin Catha-' rina mit ihrem R a d e ; — Catha-'

— — Anm. 3. nach Bei, auch'Fejér IX, 5, 312 ,

— 17, Nach dem ersten Absätze: Von Siegmimd's im J, 1408 ge-stifteten Drachenorden Lehotzky II, 144, oder Fej. X, 4, 682,

—' 48, Letzte Texteszeile, Pet. Gostil u. Amlr. Falbrecht Scansores,

— — Zur Anm, 6, Die sohler Henczmami'sau heisst nochHencz-inanova. Chotslin gründete die Ansiedelung an derSzilnica hei Bajmó.tz. Bel IV, 439,

— 21, Rebell kommt nach 80 Jahren auch in Kronstadt vor. Eden de iniliis et jurib. Saxonam. 203.

e2 2 , Anm. 7. Nach Kessler auch Fejér X, 4, 819, Dort gestattete Siegmund in Königsberg am 5. Feber 1405 in den (ohne Dillen genannten) Bergstädten eine allgemeine Freiheit des Bergbaues, und dass dem Feudarius oder Lehnliauef binnen einem Jahre Niemand ansitzen dürfe,

— 23. Anm. 2, zweiter Piin.ct; auch in Túrótz,

— — Zeilé 6. von unten lese: von ihm vor 30 Jahren eingeführten

—. .24. Von dem sich unter Ludvig I. in Italien auszeichnenden Ale-mannus Wolfard Pocíhradszky's Chronicon Budense 2 9 2 — 300,

— 26. Anm. 7.-Wagner Savos 217 u. f. •

*

Seite 28. Zeile 6. lese: desselben nur den Bergstädten unter Aufsicht gestattet, den Yorkauf aber für die königl. Kammer vorbei halten. Catalog, numor. Hung. III, 309,

— T- Anm. 7, Wagner Savos 219.

— 31, Anm, 1. Zeile 4, in Ofen-1388

— 37, Anm. 1, Mgyr tténelmi tár IX, 56, n. 138. '

— 38. Anm, 1. Eejér auch S. 262.

— 40. Anm, 2. Mgyr ttéiíelmi tár IX, 58, n. 140, - — 41, Zum ersten Comma: Ebendass. S, 60, n. 142,

• T- Zeile 10,-lese: am 8,- März. 1441, — eben als Lad. von Zi-ehen Neograder und Paul Kumpolt von A'isonta Heveser , Grafen, mit den sohler Castellanen Hasko Schellendorf, Jobst

von Kascliau, den (ohne Dillen genannten) Bergstädten, den - . altsohler, végleser, sachsensteiner, liptser und döbringer .

• • Burgleuten und allen Angehörigen der kremnitzer Kammer bis 24, Juni d, J, einen Landfrieden (foedus treugarum) abgeschlossen haben, — Hatvani Mih, mgyr tténelmi ok-máuytár, 1857, 1,- n. I. —

42, Bakos von Qsgyán erscheint im Lehotzky's Stemmatogr, II, als Castellan von Tokai und Döbring.

r 43, Zeile 8. Anno 1444 wird Lad. de Palást Castellan. de

Kor-• pona, und neben ihm Lad. filius Blasii, dann 1446 Georgius filius Gyulae de Jiaza, als dortiger Castellan genannt. Lad, Kövesdy Examen Yerböczyanum. Pest 1785. S. 165 u. f.

— 46. Anm, 1. auch 634,

— 50, Die Eperieser, an Kascliau schreibend, nennen ihren Haupt-mann Giscra, wie später die Bergstädte den Palatin, einen grossmächtigen Herrn, was dem heute so gemeinen welko-mozni oder nagyságos entsprach, Hatvani oben n, 2, '— 55, Zeile 3, art. 6 und 8. . - '

— 56. Anm, 5. II, 63 und 66,

— 58. Das Telkibányer Bergwerk wird schon 1437 genannt.

>— — Zeile 13, (nach 6,") • - ebenso am 18. Juni die kremnitzer Kammer mit allen Urburen der 7 Befgstädte dem Peter Flo-hel, Richter von Kremuitz, und Peter Jung, dortigen Kam-mergrafen, für 3450 Rothgulden auf ein Jahr übergeben;

(Hatvani oben n. 3).

— 64. Zeile 10—12. In seinem Schreiben ernannte Giscra in su-premum Montanor-um Scansorem, famosum virum Christinum Rüschel, juratum-Consulem Civitatis Kremnitz. (Ein Jahr

darauf ¡aber, als Ladislaus fim 15, April aus Ofen die Frohne der Kremnitzer auf das in anderen Bergstädten übliche Achtel herabgesetzt, war schon Job. Constorfcr Comes et Camerarius Cremniciensis. Catalog. numor. III, 329. Yergl.

Gesch. d. Bergst. II, 124).

Seite 65. Anm. C. Mgyr tténelmi tár IX-, 159, n. 135:

_ 66. Anm. 1. Ebend. S. 67.

_ 69. Anm. 7. Append. ad Catalog-, numor. S. 230.

— 71-. Anm. 7. Die hospites de riculo Dominarum et Zazárbányd erhielten von Ludvig I. am 20*. September 1347 ein neues Privilegium. Katona histor. crit. IX, 490, auch Fejér IX, 1 ; — 1422 hatte ihr Stadtpfarrer einen Prediger und elf Capläne zu unterhalten-.

= 74. Anm. 3. Mgyr tténelmi tár IX, 69.

— 111-. (Nach der Zeile 9 0 Ám 21. Juni d. J. war I-Ians Rescii, nebst dein ehrhaften und erbaren Herrn Mich* Spaldner Pfarrer, und zwei anderen schebnitzer, wie auch zwei krenl-nitzer Bürgern, Zeiige des letzten Willens; Bescheidung und Testaments, wornach Jorg Körndel; Richter auf der Selieb-nitz , krank uiid schwach des Leichnam , jedoch bei guter Verständigkeit, sein silberein Geschmeidt, bis es seine Haus-frau Magdalena und Franciscus ihr Sohn (20 Jahre alt) mit einander theilen, in eineTruhen zusammen zu thun, dem seinen Enenkel 200, zum Spital, zum Kloster und zur Kir-che in SKir-chebnitz pr. 30Ö, dem II. Pfarrer 20, jedem Priester und dem H. Prediger pr. 2, armen Leuten alle Kleider und 200, zu Weg und Steg 50, dem Johann des Pliil* Iluebe Sohn zu studiren 100 fl* u. a* m. hinterlassen, sein kremnitzef Haus zum Gebiiud des Spital und zu Nutz der armen Leut alldort, — wer im Schuldregister arm ist und nicht hot zu zahlen, alles durch Gotts Willn nachzulassen, 1000 Seelen-messen zu lesen, item ein Rom und Achfahrt auszurichten, ein Salve ewiglichen alle Sunaberid zu singen und davon 2 fl. zü geben verordnet hat, u* s. w*

— 125. Zeile 3. von'unten (nach begründet)* Anno 1496 am Tage Petri und Pauli verlieh Yladislaus der Stadt Schemuitz das . Recht roth zu siegeln; — und weil in diesem Jahre die Dóczy's ihre mit Eisenbach ündSenitz gemeinsame Grenze allein begiengen, hat er auf die Klage der Stadt; 1497 zu deren Berichtigung den Palatin Stepli. Zápolia ausgesendet;

von dessen unter Hodrits ober Ünterhammer links gestan-denen Zelten die dortige Zapolenka benannt werden konnte;

wo der bergacadem. Professor und kön. Bergrath Job. von Petyko (Schwager des Yerf*) eleu Crater.eines alten Yulcans

entdeckt hat*

— 126. Anm. 5. Die Püttelstube stand vor dem kleineren Loch*

— 129. Anm. 7. Eigentlich vom Jahre 1654 bis 62 mit einem Auf?

wände von 6000 fl.

-—• 149. Zeile 12. im Texte von unten lese statt: in jenem Jahre „am 3. Juni 1522." — Ziir Zeile 4. v. unt. Georg v. Brandenburg,