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Die ersten ungarischen Übersetzungen und ihr Ausgangstext

In document Az ifju Werther Gyötrelmei (Pldal 59-67)

Die ersten dreißig Jahre ungarischer Goethe-Rezeption weisen die gleichen Phasen auf wie der deutsche Wandlungsprozess: Nachah-mung fremder Muster, übersetzerische Tätigkeit, Verfassung west-licher Themen im nationalen Kontext, Frage der Originaldrucke und Nach- oder Raubdrucke, Herausbildung eines Lesepublikums und seine konfessionelle, aber auch örtliche und gesellschaftliche Ver-breitung, sowie die Erschließung des weiblichen Lesepublikums. In diesem Rahmen ist die, in dieser Ausgabe zuerst editierte Überset-zung von Sándor Bölöni Farkas (1795–1842) zu verorten. In der zent-ralen Literaturdebatte des 18. und 19. Jahrhunderts kam es europa-weit zu einer Integration – oder Ausgrenzung – ausländischer Klas-siker. Die Integaration brachte beträchtliche Editions- und Über-setzungsproblemen mit. Zur Entdeckung und Etablierung neuerer Klassikern brauchte die jeweilige nationale Literatur eine feste Ba-sis editorischer und translatorischer Leistungen. Diese zwei Aspek-te bilden den Schwerpunkt des folgenden Aufsatzes.

Goethe schrieb dieLeiden des jungen Werthernach eigener Aus-sage vom 1. Februar 1774 an in vier Wochen.123Von dem Roman erschienen bis 1785 etwa 9000 Exemplare: 1774 und 1775 zwei origi-nale Auflagen bei Weygand in Leipzig und mindestens neun Raub-drucke.124Der Berliner Buchhändler Himburg veröffentlichte 1775 Goethes Werke, darunter auch denWerther. Er passte den Text dem Berliner Sprachgebrauch an und veränderte den Text geringfügig.

Als Goethe 1782 seinenWerther umarbeiten wollte, fand er kein Exemplar der ersten Ausgabe und musste den fehlerhaften Raub-druck von Himburg benutzen. Seine Arbeiten am Roman dauerten bis 1786, wobei er unter anderem die Bauernburschenepisode er-weiterte und die Rolle des Herausgebers verkleinerte. Dabei ver-mied er es, weitere Parallelen zu seinem Leben anzudeuten. Sein

Ro-123Der ungarische Übersetzer des Romans, Bölöni Farkas bezog sich üb-rigens auch darauf, dass er die Übersetzung in vier Wochen verfertigt habe.

124Füssel 1999, 105.

man wurde nach der Erstveröffentlichung innerhalb weniger Jahre in alle wichtigen europäischen Sprachen übersetzt.

Die Wirkung von Goethes Roman zeigte sich in Rezensionen, Sa-tiren, Spottgedichten, moralisierendenWerther-Episteln und vor al-lem in Romanen, Dramen, Elegien und Oden, die denWerther-Stoff zustimmend oder anlehnend weiterdichteten.125Die erste Rezepti-on des Romans in Ungarn erfolgte in einem Ballettstück in Preßburg (Bratislava), das im Theater von Herzog Esterházy am 11. Oktober 1777 aufgeführt wurde.126Mit demWerther kamen in erster Linie die Städter in Berührung, die durch die Vermittlung Wiens von den neuesten Entwicklungen erfuhren.127

Seit den 1780er Jahren konnte die Verbreitung des Werther-Stof-fes in Ungarn registriert werden, aber primär nicht durch Goethes Werk, sondern durch Nachdichtungen. Der Grund dafür lag in der Art der Publikation. Für die damaligen Leser waren Almanache, Pe-riodika und Auslandsaufenthalte von Studenten oder Soldaten die wichtigsten Quellen für das westliche Kulturgut. „Allein der Um-stand, daß die in ihrem Vaterland selbständig erschienenen und gro-ßes Aufsehen erregenden Werke – wieGötzoderWerther– nicht in den Almanachen erschienen, konnte es bewirken, daß die Kunde von derartigen Schöpfungen reichlich spät zu uns gelangte.”128Die abonnierten Journale erreichten den österreichisch-ungarischen Kulturraum viel schneller als die Originalbände. Nicht allein Wer-thers Liebesqualen, sondern seine Reflexion über den Zustand der Welt lösten jene Bewegung aus, welche die Zeitgenossen als Wer-therfieber bezeichneten. Druckverbote und Anordnungen zur Ein-ziehung gedruckter Exemplare desWertherergingen an mehreren Orten. Das Entsetzen und die Empörung waren bei den Behörden nicht nur in den deutschen Ländern groß, zumal das Verbot nichts bewirkte, außer dass der Leipziger Verleger keine Neuauflage nach den kurz hintereinander erschienenen zwei Auflagen mehr wagte.

Das besorgten aber bald die Nachdrucker außerhalb Sachsen, denn verboten wurde derWerthernur noch in Österreich.

125Scherpe 1970, 14–15.

126Dohány 1909, 23.

127Sashegyi 1943, 396.

128Császár 1941, 107.

Im Katalog der verbotenen Bücher der Kaiserlichen Bücherkom-mission aus dem Jahr 1776 wurde das anonyme Werk aufgeführt – übriges neben Lessings Werken, der beinahe kaiserlicher Hofbiblio-thekar geworden wäre.129Der Roman stand im Reich bis 1786 auf dem Index.130Es ist interessant, dass die Zensur Goethe nicht nur schadete, sein Werk erreichte das Publikum nun schwieriger, son-dern dass der Dichter selbst ein paar Jahre später in Weimar einen Entwurf zu einem Zensurgesetz verfasste. Darin führt er folgendes aus:

Seit eh und je, solange es eine Buchdruckerkunst gä-be, gäbe es und würde es auch in Zukunft geben einen Konflikt zwischen Autoren, die unbedingte Preßefrei-heit fordern (die FreiPreßefrei-heit für die Publikation von Bü-chern ist sicher damit einbeschlossen) und den »Staats-verwesern, die solche nur mehr oder weniger zugeste-hen können«. Die Schriftsteller hätten danach gestrebt, ihm angemaßtes Recht (auf Freiheit) immer weiter aus-zudehnen, die Gouvernements hätten aus Gegenwehr diese Rechte immer stärker einzuschränken versucht.

Daher sei eine gesetzliche Regelung dieser Antagonis-men nötig. Für Weimar sollte folgendes gelten: Man mache den beiden bestehenden Druckereien zur Auf-lage, kein Manuskript zu drucken, das nicht von drei in fürstlichen Diensten stehenden Personen unterzeich-net sei. Wenn ein einheimischer Gelehrter zu zensieren sei, so könne er als einer der drei Zensoren gelten, dann werde die ganze Beratung »eine freundschaftliche An-gelegenheit«.131

Es ist erkennbar, dass Goethe als erfahrener Autor und als Gehei-mer Rat ein liberaleres Gesetz verabschieden wollte, auch wenn es in diesem Kontext problematisch umzusetzen war. Oder wie er es in einer geliebten Metapher derDichtung und Wahrheitbeschrieb:

129Koppitz 1986, 6.

130Sashegyi 1943, 395.

131Nach Goethes amtlichen Schriften zitiert und zusammengefasst von Koppitz 1986, 12.

„Es ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wach-sen.” Er betrachtete die Entwicklung der Literatur als Geschichte eines Naturprozesses, in den kultivierend und veredelnd eingegrif-fen werden müsse, um Verwilderungen zu verhindern.132

Eine Breitenwirkung erzielte der Werther in Ungarn zuerst in Form empfindsamer Belletristik in der Art von Johann Martin Mil-lersSiegwart. Eine Klostergeschichte(1776) oder Albrecht Christoph KaysersAdolfs gesammlete Briefe(1778). Sie wurden zuerst entspre-chend dem Geschmack derWerther-Wirkung übersetzt und adap-tiert, sogar magyarisiert. DerSiegwartwurde im Ausland in zahlrei-chen Übersetzungen zu einer ähnlizahlrei-chen Mode, wie davor der Wer-ther. In Breslau erschien 1777 eine polnische Ausgabe, 1783 eine erste französische in Basel, der 1785 in Paris eine zweite folgte.

1778 wurde derSiegwartins Dänische, 1779 ins Holländische, spä-ter ins Ungarische und Italienische übersetzt.133Wegen unzähliger Ausdrücke, die der Spracherneuerung entstammten, ist er schwie-rig lesbar; deswegen wurde er schon damals in Deutschland hef-tig angegriffen. Es entstanden auch überall in Europa zahlreiche Siegwart-Parodien.134Miller stellte nicht wie Richardson, Rousseau oder Goethe die Leidenschaft in den Mittelpunkt, sondern das ta-tenlose Schmachten und das in Tränen ertrunkene Staunen.135

Dávid Barczafalvi Szabó studierte an deutschen Universitäten, unter anderen in Göttingen, wo er auch mit Millers Stück in Be-rührung kam. Die erste ungarische Übersetzung des Romans Sieg-wartstammt von ihm:Szigvárt klastromi történeteerschien 1781 in Preßburg. Die Wertheriade-Übersetzung von Ferenc Kazinczy ent-stand nach dem Muster von Albrecht Christoph Kaysers Roman Adolfs gesammlete Briefe136 und erschien zuerst 1789 in Kaschau (Košice), später in den gesammelten Werken von Kazinczy (1814) unter dem TitelBácsmegyeynek öszve-szedett levelei. Das Original

132Martin 2002, 58.

133Miller 1971, 9–10.

134Lázár 1892, 63.

135Vgl. ebenda, 54.

136Erstausgabe: Leipzig, in der Weygandschen Buchhandlung 1778. Neue Auflage 1780. Ein Nachdruck kam ohne Ortsangabe 1782 und eine dritte Auflage 1787 in Frankfurt und Leipzig heraus.

dieser Übersetzung war der genannte Roman von Albrecht Chris-toph Kaysers.137Über das Originalwerk und über die Bekanntschaft mit demWerther-Roman schrieb Kayser selbst einen höchst interes-santen Aufsatz mit dem TitelUeber Belletristische Schriftstellerei mit Einer Parallele zwischen Werther und Ardinghello. Allen Belletristi-schen Schriftstellern und Lesern ihrer Schriften gewidmet(Straßburg 1788). Darin fordert der Dichter die belletristischen Schriftsteller auf, gerade in einer Zeit freier Sitten und Denkweisen ihren wich-tigen Beruf nicht für die „Zauberstimme der Verführung” zu miss-brauchen.138Nach Gerhard Sauder ist der Kaysersche Roman „keine platte Wertheriade oder Siegwartiade.”139Kayser sei „außerordent-lich beeindruckt von Goethes Roman gewesen, aber von Miller we-niger intensiv.”140

Im Vorwort zur Übersetzung schreibt Kazinczy, dass er das Ori-ginalstück von Goethe nicht bekommen konnte, so dass er die Kay-sersche Fassung übersetzt hat.141Nach Bíró ist es nur ein Selbst-mythos,142denn Kazinczy behandelte die übersetzten Stücke immer mit großer Freiheit. Kazinczys WerkBácsmegyeynek öszve-szedett leveleiist eigentlich keine Übersetzung, sondern eine Adaptation, welche die Protagonisten mit ungarischen Namen anführt und die Geschichte nach Ungarn versetzt. Kazinczy begann auch mit der Übersetzung des Siegwart, weil aber Barczafalvi Szabó schneller war, veröffentlichte er sein Werk nicht. Allerdings kam er – wie auch Bölöni Farkas – auf die Idee der Übersetzung durch die Ver-mittlung von lesenden Frauen.143

Die erste vollständige Übersetzung des RomansLeiden des jungen Werther stammten von Sándor Bölöni Farkas und Károly Kissoly-mosi Simó. Bölöni Farkas’ Werk blieb unveröffentlicht und befindet sich im Archiv des Unitarischen Kollegs zu Klausenburg (Cluj).144

137Kayser 1990.

138Ebenda, 89.

139Ebenda, 85.

140Ebenda.

141Kazinczy 1789, a5r.

142Bíró 2003, 208.

143Vgl. György 1941, 51.

144Lakó 1997, MsU 509.

Zuerst hatte Kazinczy 1790 versucht, den Roman zu übersetzen, sein Werk blieb jedoch mit acht Briefen fragmentarisch.145Bölöni Far-kas’ Übersetzung kann auf das Jahr 1818 datiert werden, auf einen in der europäischen Rezeptionsgeschichte desWerther verhältnismä-ßig späten Zeitpunkt. Die Gründe dafür sind in erster Linie die un-terentwickelte buchhändlerische Infrastruktur Siebenbürgens um 1800, die hohen Preise der Originalwerke, die Zensur des Wiener Hofes und die Beliebtheit empfindsamer Romane und Wertheria-den zu suchen.

Aus der Buchliste von Bölöni Farkas’ Bibliothek, die als Manu-skript in Klausenburg vorliegt, weiß man, dass er ein Exemplar des Romans „Göthe, Verther’s Leiden. Carlsruhe 1778“ besaß.146 Die Weimarer Ausgabe Goethes Werke bringt die kritische Dokumenta-tion des Romans,147sie berücksichtigt Entwürfe, verschiedene Text-fassungen und Nach- sowie Raubdrucke desWerther, die Aufschluss über die Entstehung und Entwicklung des Romans geben. Anhand des kritischen Apparats kann auch die Geschichte des in Karlsruhe 1778 erschienen Raubdruckes rekonstruiert werden. Die erste Fas-sung desWerther wurde in mehreren Neuauflagen (E1-E6) veröf-fentlicht. Die erste (E1) warDie Leiden des jungen Werthers(Erster Theil. Leipzig, in der Weygandschen Buchhandlung 1774, S. 1–111;

Zweyter Theil. Leipzig, in der Weygandschen Buchhandlung 1774, S. 113–224).148Von ihr gab es insgesamt sechs Nachdrucke und ei-ne zweite „ächte” Auflage. Im Hinblick auf Bölöni Farkas’ Werk ist die Variante E5 wichtig. Die berüchtigte Auflage des Berliner Ver-legers Himburg basiert auf E5 und diente später als Grundlage für die zweite Fassung des Romans (h2):J. W. Goethens Schriften erster Band(Zweite Auflage mit Kupfern. Berlin 1777. Bei Christian Fried-rich Himburg, S. 5–224. Leiden des jungen Werthers. Erster Theil.

Jeder Jüngling etc. Leiden des jungen Werthers. Zweyter Theil. Du beweinst etc. […]).149Von dieser Fassung gab es fünf Nachdrucke,

145György 1941, 282.

146Lakó 1997, MsU 785/c.

147Goethe 1899.

148Ebenda, 315–316.

149Ebenda, 321.

von denen drei relevant sind: 1. Sammlung der besten deutschen prosaischen Schriftsteller und Dichter Neun und Siebzigster Theil […]. Carlsruhe bey Christian Gottlieb Schmieder 1778. Untertitel:

J. W. Göthens Schriften. Erster Band. Ebenda, S. 1–246:Leiden des jungen Werthers; 2. J. W. Göthens Schriften. Erster Band. Ebenda; 3.

J. W. Göthens Schriften. Erster Band. Carlsruhe bey Christian Gott-lieb Schmieder 1787, S. 3–246:Leiden des jungen Werthers.150

Aus dieser komplizierten Vernetzung ergibt sich die Karlsruher Ausgabe (E5-h2-1) von Schmieder als Nachdruck mehrerer Nach-drucke. Dabei sind die Änderungen der ersten Originalausgabe wichtig, denn diese Metamorphosen des Romans brachten Fehlin-terpretationen der autorisierten Ausgabe mit sich: Bölöni Farkas übersetzte also eigentlich nicht die erste Fassung von Goethes Werk – wie es György angab –, sondern einen Nachdruck der ersten Aus-gabe.151. Abgesehen von diesen philologischen Einzelheiten ist die Wirkung interessant, die Bölöni Farkas’ nicht editierte Übersetzung desWertherauf die frühe Goethe-Rezeption in Ungarn und Sieben-bürgen hatte. Es ist für die weitere Forschung anzumerken, dass sich ein Leihkatalog seiner Werke in Bölönis handschriftlichem Nachlaß befand. In diesem Katalog zeichnete er die Buch- und Handschriftenleihungen seiner privaten Bibliothek auf, darunter auch die seinerWerther-Übersetzung. Der Katalog enthält oft keine vollständigen Namen, so geeignet die Liste der Namen eher die Be-urteilung der Quantität der Ausleihungen als die der Qualität der Verbreitung der Übersetzung.

Auf Kazinczys Anregungen hin hatte nicht nur Bölöni Farkas, sondern auch Kissolymosi Simó mit der Übersetzung desWerther begonnen, und letztlich veröffentlichte er die erste Übersetzung, nicht Bölöni Farkas. Seine Übersetzung wurde vom Verlag nach jah-relangem Warten angeblich aus Kostengründen nicht aufgenom-men. Die Kissolymosi Simó-Übersetzung erschien in zwei Ausga-ben, 1823 und 1975, letztere mit einem Nachwort von Antal Wéber,

150Ebenda, 322–323.

151György 1941, 432: „Eredetije. Goethe: Die Leiden des jungen Wer-thers. Leipzig 1774.”

das ausführlich über Kissolymosi Simós Arbeit berichtet.152Über Kissolymosi Simó selbst ist nur wenig bekannt, sicher ist aber, dass er einer adligen Familie aus Siebenbürgen entstammte. Er war Schü-ler des unitarischen Kollegs zu Klausenburg und, wie viele seiner Zeitgenossen, Gelegenheitsdichter, als er 1816 Kazinczy begegne-te.153Nach Wéber und György154entstand Kissolymosi Simós Über-setzung nach jener von Bölöni Farkas. Da aber die Auslassungen und Abweichungen bei beiden identisch sind, soll zwischen den zwei Übersetzern eine Beziehung bestanden haben,155und die er-sten zwei Übersetzungen entsprechen wohl der Karlsruher-Ausga-be desWerther. So fügt sich die erste veröffentlichte und vollstän-dige Ausgabe des Romans in Ungarn – also jene von Kissolymosi Simó – und die Übersetzung von Bölöni Farkas in die Reihe der er-sten Werther-Übersetzungen auf Ungarisch ebenso ein wie in die Geschichte der Raubdrucke von Goethes Werken.

Die hier vorliegende Parallelausgabe präsentiert die Karlsruher Variante desWerther-Romans (1778) und die bisher unveröffent-lichte Übersetzung von Bölöni Farkas (1818). In der Fussnote des deutschen Romans sind die Abweichungen des Karlsruhers Raub-drucks von der ersten Fassung des Werther (1774), sowie die Weg-lassungen des Übersetzers zu lesen. Die Fussnoten zu dem ungari-schen Text erhalten die gewöhnlichen philologiungari-schen Anmerkun-gen, sowie die eventuellen wenigen Ergänzungen des Übersetzers an dem deutschen Text.

152Goethe 1823, Goethe 1975.

153Wéber 1975, 153.

154György 1941, 447.

155Wéber 1975, 151.

Johann Wolfgang Goethe

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