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IN DER DAMPFPHASE

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AUFNAHME DER UV-SPEKTREN SILIZIUMORGANISCHER VERBINDUNGEN

IN DER DAMPFPHASE

Von

J.

REFFY, P. lhrAs und

J.

NAGY

Lehrstuhl für Anorganische Chemie, Technische Universität,. Budapest (Eingegangen am 18. April 1969)

Die Aufnahme der UV-Spektren von Lösungen hat den Nachteil, daß durch die eigene Absorption des Lösungsmittels hei niedrigen "\Vellenlängen (bei und unter 200 nm) die Aufnahme verhindert wird, und auch bei höheren Wellenlängen durch die W echseh~irkung mit der untersuchten Substanz die für den reinen Stoff charakteristischen lVIaxima (meistens in batochromer Richtung) verschohen 'werden. Außerdem erschwert der Lösungsmitteleffekt das Beobachten der Vihrations-Feinstruktur der Bande. Da bei den in Dampf- phase aufgenommenen Spektren kein Lösungsmitteleffekt auftreten kann, giht das so erhaltene Spektrum ein wahrheitsgetreueres Bild der Elektronen- übergänge des Moleküls.

Für Aufnahmen in Dampfphase wurden im allgemeinen unter Ein- schalten von Ahsorptionszellen Emissionsspektrographen [1-4] oder, neue- stens, Vakuum-UV-Spektrophotometer benutzt.

Da in Ungarn solche Geräte noch nicht zur Verfügung stehen, versuchten wir den käuflichen Spektrophotometer Typ Spektromom 201 der Firma MO}I (Ungarische Optische \'i7erke) für Dampfphase-Aufnahmen umzubauen. Das Gerät wurde zu diesem Zweck mit einigen Hilfsvorrichtungen ausgestattet.

Die Konzentration der untersuchten Stoffe wurde in den Küvetten mit Hilfe des Gleichgewicht-Gasdruckes definiert, und die Erhöhung hzw. Verminde- rung derselben durch Änderung der Küvettentemperatur erreicht. Dazu war es vor allem not'wendig, einen thermostierbaren Küvettenhalter zu konstruiren, da das Spektromom 201 ursprünglich nicht für Messungen bei variahler Tem- peratur benutzt werden kann.

Der von uns benützte Küvettenhalter (Abb. 1) besteht aus einem Kupfer- zylinder mit zwei Küvettenplätzen für 1 cm Küvetten, welcher mittels zwei Nuten gcnau auf die drehhare Scheibe des Küvettenhauses angepaßt ist. Der Zylinder ist innen hohl und zwei auf dem oberen Teil angebrachte Ansatz- stutzen ermöglichen den Zutritt bZ>L Austritt der thermostierenden Flüssig- keit. Den zwei Küvettelplätzen entsprechend ist der Küvettenhalter mit zwei Lichtwegen versehen. Die Küvetten sind ganz in den Halter eingesenkt, und die dazu dienende quadratische Öffnung erweitert sich nach oben zum Kreis-

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48 J. REFFY 1I. JIila,b.

durchschnitt, um das Ausheben der Küvetten aus dem Halter zu erleichtern.

Der Kupferzylinder ist außerdem - zwecks Kontrolle der Temperatur - auch mit einer Thermometeröffnung ...-ersehen. Zu beiden Seiten eines der Küvettenplätze sind z'wei Löcher angebracht, durch welche man kleine Glas- röhren bis zum Lichtwege einsenken kann. Diese Glasröhren dienen zum Ein- blasen von warmer Luft. Der ganze Küvettenhalter ist schwarz lackiert.

Abb. 1. Thermostierbarer Küvettenhalter

Zu den Aufnahmen verwendeten 'wir 1 cm Quarzküvetten. Die Vergleichs- küvette enthielt Luft, in die andere Küvette wurde mittels einer Kapillare ein Tropfen der zu untersuchenden Substanz eingetragen und nachher mit einer Aluminiumfolie luftdicht verschlossen.

Da der originale, hochklappbare Deckel des Kü...-ettenhauses das Ein- führen der Thermostierflüssigkeit nicht ermöglichte, wurde er durch einen anderen Deckel ersetzt (Abb. 2). Dieser war mit zwei kreisbogenförmigen Öffnungen (1) als Ausgang für die Thermostat-Ansatzstutzen versehen. Bei dem Drehen des Küvettenhalters um 90° gleiten die Ansatzstutzen (2) von einem Ende des Kreisbogens zum anderen. U 111 das Eindringen des Lichtes

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C;l-·SPEKTRE_Y SILIZIG-'lORG.-LYISCHER l-ERBISDGSGE,Y 49

zu verhüten, wurden auf den Deckel eine 2 mm dicke, runde Bleiplatte (3) und darüber ein rund geschnittenes Filzstück (4) eingepaßt. Beide sind mit z-wei Löchern für die Thermostatansatztsutzen versehen und drehen sich mit dem Küvettenhalter.

Im weiteren werden die einzelnen Teile des zu den Messungen benützten Gerätes auf Grund der Skizze in Abb. 3 besprochen. Durch den im Spektro~

Abb. 2. Deckel des Küvettenhauses, Drauf:;icht

2

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Abb. 3. Skizze des für die Dampfaufnahmen benutzten Gerätes

photometer (1) befindlichen Küvettenhalter (la) wurde die Thermostierflüs- sigkeit eines auch für Temperaturen unter 0

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geeigneten Ultrathermostates (2) geleitet. Bei Messungen unter Raumtemperatur wurde in das Küvetten-

4 Periodica Polytechnica eh. XlV/I.

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50 J. REFFY u . .\Iilarb.

haus über NaOH getrocknete Luft eingeblasen, um das Ausscheiden der Luftfeuchtigkeit an den Küvettenwänden zu verhüten. Die Kühlung der zirkulierenden Flüssigkeit (denat. Alkohol) wurde durch eine K iihh-orlage (4.) erreicht. Bei :Messungen über Raumtemperatur kondensiert der Dampf in den Küvetten auf deren in den Lichtweg fallenden Seiten, da diese keinen Kontakt mit den geheizten Seiten des Küvettenhalters haben. Da die konden- sierte Flüssigkeit die Genauigkeit der lVIessung beeinträchtigt, wurde auf die betreffenden Wände der Küvette - aus den Preßstutzen einer Vakuumpumpe (5) - um einige

oe

wärmere Luft (als die Temperatur des Thermostates) ge- blasen. Dif'se Luft wurde in einem mit V/ atte gefüllten Adsorber (6) von mit- gerissenen Öltropfen befreit und in einem mit N aO H gefüllten Waschturm getrocknet. Zur Erwärmung der Luft diente ein in ein Glasrohr gelöteter Heizdraht (7) von 500 Wj220 Volt Leistung, dessen Heizleistung mit einem Toroid-Transformator (8) geregelt wurde. Die Temperatur der Luft "wurde un- mittelbar vor dem Eintritt (9) in den Küvettenhalter gemessen. Aus der Heizröhre wurde der Luftstrom üher einen hitzebeständigen Silikongummi (10) weitergeleitet.

Die Temperaturkontrolle des in der Küvette hefindlichen Dampfes ver- ursachte einige Schwierigkeiten. Wir führten einige lVIessungen durch, um die Temperaturahhängigkeit des Küvetteninnern von der Thermostierflüssigkeit, der Kühlwirkung der Umgebung und der wärmeren, eingeblasenen Luft zu bestimmen. Das Ergebnis war, daß die Dampf temperatur als Resultat der ohigen Faktoren mit der Temperatur des Thermostaten mit einer Abweichung von 1-2

ce

übereinstimmt. Eine gel1aure und fortlaufende Temperaturbestim- mung kann erreicht 'werden, wenn in die Küvette ein aus drei in Reihe ge- schalteten Thermoelementen bestehendes System hineinreicht, was aber das vollkommene Abschließen der lVIeßzelle erschwert.

Der 'Wert des molaren Extinktionskoeffizienten (s) kann aus dem Dampfdruck (p) des untersuchten Stoffes und aus der gemessenen Extinktion (E) mit Hilfe folgender Gleichungen bestimmt werden:

E

2 ==-- hzw. c=

c· cl

RT

Bei der Berechnung der Konzentration mit dieser Gleichung muß vor- ausgesetzt werden, daß der partielle Dampfdruck des in der Küvette befind- lichen Dampf-Luft-Gemisches eindeutig von der Temperatur abhängt, daß es sich also um ein ideales Gemisch handelt und, weiterhin, daß sich die Luft als indifferentes Gas nur zu einem lHaße in der Flüssigkeit löst, 'welches (wenig- stens unter den angewendeten Tensionsverhältnissen) vernachlässigt 'werden kann.

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lT-SPEKTRE.Y SILIZICUORCA.YISCHER VERBLYDC.YCE.Y 51

Im Laufe der Arbeit wurden die Spektren folgender Verbindungen auf- genommen: Benzol (C6H6), Toluol (C6HöCH3), t-Buthyl-benzol [C6H5C(CH3)3]' Trimethyl-phenyl-silan [C6H5Si(CH3)3]' und Phenyl-trisilan (C6H5SiH3).

Die Tensionskuryen der Kohlenwasserstoffe wurden nach der Literatur [5], und die der Silizium-organisehen-Verbindungen auf Grund eigener Messungen nach der Smith-:\Ienzies-Methode in Abb. 4 Antoine-artig dargestellt. Die _L\.bbildung umfaßt den Tensionsbereich (etwa z"wischen 2 und 300 Torr), dessen zugehörige Dampfkonzentrationen für die Aufnahme der Dampf- spektren erforderlich waren.

1 , 0 0 , - - - -

I '

3,00 3,50 4,50 500

Abb. -J. Tcnsionskuryen dcr untersnchten Yerbindungen 1. Benzol::!. Toluol; 3. Phcnyl-trisilun;

J. Trimethyl-phenyl-silun: 5. t-Buthyl-benzol

Zuerst "wurde das wohlbekannte Spektrum des Benzols im 230-272 um

\Vellenlängenhereich (dem x-Band entsprechend) aufgenommen. Das Dampf- spektrum wurde mit dem in äthanolischer Lösung aufgenommenen (Ahb. 5) yerglichen. Aus der Vergleichung ging heryor, daß der Kopf deI' maximalen Yihrations-Extinktionshande hei einer Aufnahme in Lösung hei 255 nIn und bei einer Aufnahme in der Dampfphase hei 253 nm erscheint. Eine ähnliche Verschiebung ist aus dem ganzen Spektrum ersichtlich. In alkoholischer Lösung erleidet also das Spektrum infolge des Lösungsmitteleffektes eine kleine hatochrome Verschiehung. Bei diesem und hei den weiteren Dampf- spektren wurde die Temperatur (hier 13°C), bei der die Aufnahme erfolgte, angegehen. Der Wert der Extinktionskoeffizienten weist bei den heiden Auf- nahnlfm einen Unterschied auf, da er in alkoholischer Lösung hei 255 nm 268 und in der Dampfphase hei den analogen 253 nm Band 222 beträgt. Dicse Differenz kann durch die Ungenauigkeit der Temperaturmessung und dadurch erklärt werden, daß die Aufnahme in Lösung hei Raumtemperatur und in der Dampfphase hei 13°C erfolgte.

4*

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52 J. REFFY u. Jlilarb.

25r---,---~---,----,---,---~

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20

1,5~---______________ ~ ____________ ~~ ____ _ 130 190 200 210 220 230 240 250 260 270 },(nmj Abb. 5. Dampfspektrum (---) und Lösungsspektrum (---) von Benzol

2,5 r---c---~--_.;

/gE

2,0

1,5

1,0 L -_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

180 190 200 210 220 230 2'10 250 260 271] ;l{nm) Abb. 6. Dampf,pektrum (---) und Lösungsspektrum von Toluol

Das Spektrum der Phenyl-silane (in alkoholischer Lösung aufgenommen) ist aus der Literatur [6, 7] bekannt. Das UV-Spektrum des Trimethyl-phenyl- silans und Phenyl-trisilans zeigt eine hatochrome Verschiebung im Vergleich zu den analogen Kohlenstoffverbindungen. Diese Tatsache beweist im Einklange mit anderen Versuchsergebnissen [8-11] - daß sich die leeren 3d Bahnen des an die Phenylgruppe gebundenen Siliziumatomes mit dem delokalisierten ;r-Elektronensystem derselben überdecken und neben der ein- fachen Bindung auch eine partielle d;r - p;r Bindung bilden. Da jedoch die lTV-Aufnahmen in alkoholischer Lösung aufgenommen -wurden, können die Absorptionsmaxima auch infolge des Lösungsmitteleffektes eine Verschiebung

(7)

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3

UV-SPEKTRES SILIZn-jIORG_-LHSCHER VERBISDU_YGKY

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Ion 200 210 220 230 2::0 250 260 270;~ (nr::)

53

_-lbb. I . Dampfspektrum (---) und Lijsungsspektrllm ) yon t-Buthyl-bcllzol

!ge;

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2,5--

2,0 - - - -

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1.5 ~_---_-~~,~L---:--~

180 190 200 210 220 230 240 250 260 270), (nm)

Abb. 8. Dalllpfspektrlllll (---) und Lösungsspektrulll ( - - - ) yon Phenyl-trisilan

(8)

54 J. REFF)" u. jIilarb.

erleiden. Es ist also richtiger die Annahme einer d::r - p ::r Wechselwirkung durch die Dampfspektren der Verbindungen zu unterstützen.

Die in flüssiger und in Damphphase aufgenommenen Spektren des mit dem Phenyl-trisilan analogen Toluols sind in Abb. 6 zu sehen. Durch das polare Lösungsmittel (Äthanol) wird das Spektrum um etwa 2 nm in batochro- mer Richtung verschoben. Gleichzeitig besitzt das Dampfspektrum eine geteil- tere Vibrations-Feinstruktur. Im Bereich von 220-230 nm weist das Dampf-

Ig[

3.5

3

2,5

2

180 190 200 210 220 230 240 250 260 270 /\ (nm)

Abb. 9. Dalllpfspektrulll (---) und Lösungsspektrulll von Trimethyl-phenyl-silan spektrum eine größere Intensität auf als das Flüssigkeitsspektrum, was wahr- scheinlich darauf zurückzuführen ist, daß die Dampfaufnahme bei höherer Temperatur erfolgte. Eine ähnliche 'Wirkung übt das Lösungsmittel auch auf die Spektren des t-Buthyl-benzols (Abb. 7), des Phenyl-trisilans (Abb. 8) und des Trimethyl-phenyl-silans (Abb. 9) aus.

In Abb. 10 und 11 wurden die Dampfspektren der Phenyl-silane mit denen der entsprechenden Kohlenstoffverbindungen verglichen. Tabelle I enthält die charakteristischen Daten der Dampfspektren. Es ist beachtenswert, daß in dem Dampfspektrum des t-Buthyl-benzols das dem p-Band des Benzols entsprechende Maximum, und im Dampfspektrum des Trimethyl-phenyl-silans außerdem aueh das dem /5'-Band entsprechende Maximum bestimmbar sind

(9)

CGH5CH3 CGH5SiH3 CGHsC(CH3)3 CGHsSi(CH3h

cr--SPEI,:TRKY SILIZIlJ_lIORG.-LYISCHER r-ERBISDU_,-GES

Tabelle I

_-\.b>orptionsmaxima der Dampfspektren

p-Band :t.~Band

;.(nm) log E i(om) log e i_(llI11)

- - , - - - - -

260,5 262,5

206 3,-19 256

188 3,99 211 3,58 264

180 190 200 210 220 230 240 250 260 \270 A (nm)

55

log e

2.28 2,33 2,16 2,21

Abb. 10. Dampfspektren von Trimethyl-phenyl-silan ( - - - ) und t-Buthyl-henzol (---)

(in äthanolischer Lösung verhindert die Absorption des Lösungsmittels das Wahrnehmen dieser Bande). Die batochrome Verschiebung der Spektren der siliziumhaltigen Verbindungen gegenüber denen der Kohlenwasserstoffe ist vom seiben :Maße als bei den in flüssiger Phase aufgenommenen Spektren.

Das bedeutet, daß durch die Dampfspektren das Vorhandensein der d;r - p;r

\Vechselwirkung zwischen der Phenylgruppe und dem Silizium atom bestätigt wird.

(10)

56

2,5,----,--- Ig[

J. REFFY u . .1Titarb.

220 230 2~() 250 260 270 A(nm) Abb. 11. Dampfspektren von Phenyl-trisilan ( - - - ) und Toluol (---)

Zusammenfassung

Ein "CY-Spektrophotomcter Typ Spektromom 201 wurde durch einige Änderungen zur Aufnahme von Dampfspektren umgebaut. In den I;::üvetten, die sich in einem von den Yerfassern konstruierten Küvettenhrrlter mit zwei Küvettenplätzen befanden, wurde die Konzentration der untersuchten Yerbindungen durch Anderung der Thermostattemperatur erhöht bzw. ver- mindert. Es wurden die Dampfspektren von Benzol, von Phenyl-silanen und von den entsprechen- den Kohlenstoffanalogonen aufgenommen. Bei dem Yergleich der Dampf-Spektren der Phenyl- silane und Kohlen5toffallalogonen mit den Aufnahmen in Lösung wurde festgestellt, daß in letzteren dem Lösungsmitteleffekt entsprechend eine geringe batochrome Verschiebung erfolgt.

Das Dampfspektrum der Phenyl-silane weist bei höheren W cllenliingen als das der Kohlen- stoffanulogell ein Absorptioll5maximum uuf.

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Fal ELL-i.S . Budapest XI., Gellert ter 4. Ungarn Dr. Jozsef NAGY

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