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Professor Dr:Ing. J. Dörr Schriftführer
Herrn professor Dr. L.: KALMAR Bolya ,&anos 28 Szeged (Ungarn)
Institut für Angewandte Mathematik der Universitüt des Saarlandos
66 SAARBROCKEN 15, den 24.2.1971
Telefon 2 13 51 App. 430
Sehr geehrter Herr Kollege!
Zu meiner grol3en Freude kann ich Ihnen mitteilen, daB der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die von der GAMM beantragten
Reisebeihilfen offiziell genehmigt hat. Wie ich Ihnen bereits früher mitgeteilt habe, ist auch für Sie eine solche Béihilfe vorgesehen, die Ihnen sofort nach Ihrer Ankunft in Mannheim gegen Vorlage dieses Schreibens entaeder vom Tagungsleiter, Herrn Professor Dr. P. Kall, oder aber von mir au.;gazahlt wird.
Sie erhalten für Hotel und Verpflegung DM 280.--,
was gut ausreichen dürfte, um die diesbezüglichen Unkosten zu
finanzieren. An sich ist vorgesehen, Ihnen auf3erdem noch die Reise- kosten von der deutschen Grenze bis Mannheim und zurück zu bezahlen.
Zur Tagung in Mannheim haben sich nun aber so viele Teilnehmer ange- meldet, daB ich zur Zeit noch nicht übersehe, ob auch die tTnkosten
für die Eisenbahnfahrt voll oder wenigstens teilweise ersetzt werden können. Aus diesem Grunde bitte ich Sie darum, die Fahrkarte vom Heimatort bis nach Mannheim und zurück in eigener Wührung zu be-
zahlen. Wenn unsere Geldmittel ausreichen, erhalten Sie in jedem Falle den Ihnen zustehenden Anteil für die Fahrt von der deutschen Grenze bis Mannheim und zurück in deutscher Wührung vergütet. Die Tagungsge- bühr von DM 30. -- wird Ihnen erlassen.
In meiner., vorhergehenden Schreiben habe ich Sie darum gebeten, mir Themen von Vortragen zu nennen, die Sie gegebenenfalls im AnschluB an die Tagung an deutschen Universitaten oder Hochschulen halten
können. Sie erhalten von mir noch Nachricht, wenn Hochschulen an Ihrem Vortrag interessiert sind. Das schlief3t nicht aus, daB Sie sich aus eigener Initiative um solche Kontakte bemühen, wenn Sie bereits kollegiale Beziehungen zu wissenschaftlichen Instituten in der Bundesrepublik Deutschland haben.
Ich würde mich freuen, Sie in Mannheim begrüBen zu können Ihr sehr ergebener
(Professor Dr. -Ing. J. Dörr)
Másolat
GESELLSCHAFT FÜR ANGEWANDTE MATHEMATIK UND MECHANIK / GAMJ M/
Professor Dr.-Ing. J. Dörr Schriftführer
Herrn Professor Dr. L. KALMAR Bolya Janos 28 Szeged /Ungarn/
Institut für Angewandte Mathematik der Universitö,t des Saarlandes 66 SAARBRÜCKEN 15, den 24.2.1971
Telefon: 2 13 51 App. 430
Sehr geehrter Herr Kollege!
Zu meiner grossen Freude kann ich Ihnen mitteilen, dass der Deutsche Akademische Austauschdienst /DAAD/ die von der GAMM beantragten
Reisebeihilfen offiziell genehmigt hat. Wie ich Ihnen bereits früher mitgeteilt habe, ist auch für Sie eine solche Beihilfe vorgesehen,
die Ihnen sofort nach Ihrer Ankunft in IúIannheim gegen Vorlage dieses Schreibens entweder vom Tagungsleiter, Herrn Professor Dr. P. Kall, oder aber von mir ausgezahlt wird.
Sie erhalten für Hotel und Verpflegung DM 280. --,
was gut ausreichen dürfte, um die diesbezüglichen Unkosten zu
finanzieren. An sich ist vorgesehen, Ihnen ausserdem noch die Reise- kosten von der deutschen Grenze bis Mannheim und zurück zu bezahlenr
Zur Tagung in Mannheim haben sich nun aber so viele Teilnehmer ange- meldet, dass ich zur Zeit noch nicht übersehe, ob auch die Unkosten für die Eisenbahnfahrt volloder wenigstens teilweise ersetzt werden können. Aus diesem Grunde bitte ich Sie darum, die Fahrkarte vom Heimatort bis nach Mannheim und zurück in eigener Wö.hrung zu be-
zahlen. Wnn unsere Geldmittel ausreichen, erhalten Sie in jedem Falle den Ihnen zustehenden Anteil fill- die Fahrt von der deutschen Grenze bis Mannheim und zurück in deutscher t9ö.hrung vergütet. Die Tagungsge- bühr von DM 30.-- wird Ihnen erlassen.
In meinem vorhergehenden Schreiben habe ich Sie darum gebeten, mir Themen von Vortrö.gen zu nennen, die Sie gegebenenfalls im Anschluss an die Tagung an deutschen Universitö.ten oder Hochsehulen halten können. Sie erhalten von mir noch Nachricht, wenn Hochschulen an Ihrem Vortrag interlessie -rt sind. Das schliesst niche aus, dass Sie sich aus eigener Initiative um solche Kontakte bemühen, wenn Sie bereits kollegiale Beziehungen zu wissenschaftlichen Instituten in der Bundesrepublik Deutschalnd haben.
Ich vrü.rde mich freuen, Sie in Mannheim begrüssen zu können Ihr sehr ergebener
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°%,Szeged,1971.márc. 12.
J. Dörr
/Professor Dr. -Ing. J. Dörr/