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B IB L IO G R A P H IE DER HABSBURG-LITERATUR

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B I B L I O G R A P H I E

D E R

H A B SB U R G -L IT E R A T U R

1218 1934 .

ZUSAMMENGESTEL L T : V O N

D B JOHANN KERTÉSZ

BUDAPEST,

1 9 3 4 .

R. GE RGE LY VERLAG, Budapest, V., Dorottya u. 2.

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B I B L I O G R A P H I E

D E R

H A B S B U R G -L IT E R A T U R

1218 1 9 3 4 .

Z U S A M M E N G E S T E L L T : V O N

D R JO H A N N K ERTÉSZ

BUDAPEST, 1934.

R. G E R G E L Y V E R L A G , Budapest, V., D orottya u. 2.

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Habsburger unsere Historiker. Die Folge war, dass sich ein gros­

ser Teil unserer Bibliotheken mit vielen ausgiebigen Bänden füllte, was mich veranlasste, darauf hindenkend der W issen­

schaft einen Dienst zu leisten, die Titel sämtlicher Habsburg­

w erke in Form einer Bibliographie in einem Band herauszu­

geben. Drei Jahre forschte ich nach Habsburg-Literatur, die in Österreichs—Ungarns Bibliotheken zu finden ist. Mit Hilfe meiner Bibliographie soll sich jeder, der die Habsburger Dynastie sowohl geschichtlich, als politisch- oder staatsrechtlich studieren oder kennen lernen will,seine Arbeit erleichtern können.

Ich befleisste mich eine möglichst vollkommene Aufstellung zu bieten, dagegen anbetracht der Zeitspanne (1218—1934) in welcher die Dynastie die Geschichte beschäftigt, sind dermassen Arbeiten erschienen, dass aus verschiedensten Gründen eine Vollkommenheit dieser Bibliographie kaum erreichbar ist.

Selbstverständlich berücksichtigte ich, sofern ich es für not­

wendig erachtete, auch W erke, die die Habsburger nur neben­

bei erwähnten, während ich die Literatur über Ungarns, Öster­

reichs und Spaniens Geschichte mit Gründlichkeit verarbeitete.

Ich habe nicht nur Verfasser, Titel und Verleger genannt, son­

dern auch ‘Verlagsort und Erscheinungsjahr. Der Umfang der einzelnen W erke ist durch Angabe der Seitenzahl genau be­

zeichnet, ebenso auch die in Frage kommende Bandzahl.

W o diese Angaben fehlen, sind sie nicht zu ermitteln ge­

wesen. Manche Titel, besonders die lateinischen, habe ich wegen ihrer Länge und wegen Raummangels nicht immer aus­

schreiben können. An einigen Stellen wurden Abkürzungen ange­

wendet. O. 0 . = Ohne Ort, O. J. = Ohne Jahr, H. és É. n. — Hely és év nélkül, n. p. = no place, n. d. = no date, S. L. A. = Sine loce et anno, S. L. = Sans lieu, S. A. = sans année, Bp. = Buda­

pest, Lpzg. = Leipzig. Nach Durchsicht des vorhandenen Mate­

rials in den öffentlichen BudapesteK:^i|^i^thel^h^setzte ich meiqe Sammlung in der W iener Fideik^iühk^iblföthek (mit gefäll.

Erlaubnis der Direktion) sowie in der W iener Nationalbiblio­

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thek, darauf in der Grazer Steierischen Landesbibliothek fort Nach diesen sah ich einige grössere Privatbibliotheken durch, unter welchen ich ihres wertvollen Materials halber die Bib­

liothek des Grafen Julius Andrássy und die des Herrn Dr. Géza Supka hervorhebe. Letzterer beeilte sich mir mit grösster Zu­

vorkommenheit behufs meiner Sammlung Vollkommenheit an die Hand zu gehen. Dank jedem, der mir behilflich war. In mei­

ner Sammlung sind ungefähr 3000 Titel enthalten. Die Biblio­

graphie erscheint gleichzeitig ausser ungarisch in noch drei Spra­

chen und zwar deutsch, englisch und französisch. Während mei­

ner Suche nach den über Habsburger erschienenen Arbeiten kam darauf, dass die meisten über Maria Theresia, Joseph II. und Franz Joseph I. erzählen. Viele dieser Bücher verraten mit ihrem Tftel nicht, dass sie über Haus-Habsburg handeln und so war gezwungen diese bevor sie katalogisierte, durchzulesen, was aber wieder nicht bei allen ausführbar war. Im allgemei­

nen Teil habe ich noch diese Arbeiten auch aufgezählt, die neben und gegen die Kaiser und Königsfrage ihren Platz be­

haupten, nachdem w ir in letzterer viele interessante Stellen lesen können, die sich auf rechtliche und geschichtliche Situa­

tion dieser Dynastie beziehen.

Bei der Menge des Materials und zwecks Beschränkung der Auslagen habe ich solche Werke, die sich mit mehreren Herrschern beschäftigen im allgemeinen Teil aufgereiht. Die W erke sind im allgemeinen Teil nach Alphabet und in chro­

nologischer Reihenfolge aufgezählt. Nachher zähle die über den Regenten erschienenen Arbeiten nach Regierungszeit auf, natür­

lich bei diesen auch Alphabet und Chronologie einhaltend.

Die weiteren Mitglieder des Herrscherhauses nach den Herr­

schern, je in welcher Kaiser-, oder Königszeit sie lebten. Be­

merke, dass gleichzeitig die in nicht selbstständigen Bänden erschienenen, sondern in Zeitschriften und Tagesblättern vor­

kommenden, sich auf Habsburger beziehenden Artikel sammle, bereits 4000 Titel beisammen habe, jedoch mir noch viele Mühe und Zeit kosten wird dieses riesige Material zu vollenden, aus­

serdem an eine Ausgabe dieser nicht zu denken ist bei der Menge dieses Materials und den jetzigen Verhältnissen. Meiner Mühe schönster Lohn wäre, die Anerkennung meiner beschei­

denen Arbeit in weitesten Kreisen.

Budapest Juni 1934.

D r. Johann Kertész.

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* Habsburg, Burg im Schweizer, Kanton Aargau, 513 m. ü. M. an der Aare über dem Badeort Schinznach um 1020 von Bischof Werner von Strassburg aus dem Hause der Habsburger erbaut. Erhalten ist der Bergfried (24 m.) an den ein Wohngebäude angefügt ist.

Die Heimat der Habsburger ist warscheinlich das Eisass. Ihr Ahnherr wohl Guntram (der Reiche) aus dem Geschlechte der Nord­

gaugrafen, 952 von Kaiser Otto I. wegen Hochverrats verurteilt. Sein Sohn Lanzelin hatte vier Söhne, Lanzelin d. I. Werner, seit 1002 Bischof von Strassburg, Radbot den Begründer der Linie, die sich nach der von Werner erbauten Feste von Habsburg nannte und Rudolf, Stifter des Klosters Othmarsheim. Von Radbots Sohn Werner stammte Otto I.

der 1090 zum erstenmal als Graf von Habsburg bezeichnet, von Kaiser Heinrich V. die Landgrafschaft im oberen Eisass erhielt, die nach seiner Ermondung 1111 an seinen Sohn Werner III. überging. Dessen Sohn Albrecht III. heiratete Ita von Pfullendorf die mit den Staufern verwandt war. Dieser Verbindung verdankte Albrecht neben andern Erwerbungen die Graffschaft im Zürichgau und Güter in den Kantonen Unterwalden und Luzern, vielleicht auch die Graffschaft Aargau. Ihm folgte sein Sohn Rudolf II. Unter dessen Söhnen Albrecht IV. und Rudolf III. faüd Güter­

teilung statt. Die jüngere Laufenburgische Linie starb 1415 aus. Die Gü­

ter, die sie besass, wurden meist zu den Gebieten der Schweiz heran­

gezogen. Albrecht IV. starb 1239 oder 1240 im Heiligen Lande. Sein Sohn war der deutsche König Rudolf. Dieser erwarb durch seihe Mutter, Heil- wig von Kyburg, und durch Kauf den Besitz der im Mannestamm aus­

gestorbenen Grafen von Kyburg in den heutigen Kantonen, Aargau, Luzern, Zug, Unterwalden und Schwyz und die Stadt Freiburg im Ücht- land. Als er 1273 deutscher König wurde, befand sich fast das ganze linke Rheinufer vom Bodensee bis zu den Vogesen in seinem Besitz.

Seine Schwester Elisabeth war die Gemahlin Friedrichs von Hohenzol- lern, Burggrafen von Nürnberg. Durch Rudolfs Sieg über den Böhmen­

könig Premysl Otakar II. wurde der Schwerpunkt des Habsburgischen Hauses nach Österreich verlegt. Dagegen wurde durch Gründung der Eidgenossenschaft das Haus Habsburg in der Schweiz bis zum Ende des 15. Jh. allmählich vollständig entwurzelt. Schon nach den unglücklichen Schlachten bei Sempach 1386 und Näfels 1388 büsste es Rothenburg, Sempach, Entlibuch, die Burgen Nidau, Büren, Unterseen, Bucheck u. a.

ein. Nach Ächtung Herzog Friedrichs von Tirol durch Kaiser Sigmund zur Zeit des Konstanzer Konzils (1417) gingen die Besitzungen im Aargau mit der Graffschaft Kyburg u. a. verloren. Unter Kaiser Friedrich III.

schloss sich auch die Stadt Rapperswil, die am längsten zu Habsburg gehalten hatte, den Eidgenossen an. Es folgte die Abtretung von Sar- gans und der Rechte im Thurgau, der Verkauf von Winterthur, und endlich in der von Herzog Siegmund mit den Eidgenossen 1474 abge­

schlossenen „ewigen Richtung“ der Verzicht auf alles, was die Eidge­

nossen erobert oder von dem Haus Habsburg erworben hatten. Um so glänzender entwickelte sich das Haus Habsburg im Osten. Rudolf I.

belehnte seine Söhne Rudolf und Albrecht I. mit Österreich, Steiermark und Krain, verlieh aber 1283 Albrecht allein die Würde des Landes­

fürsten. Dagegen erfüllte sich sein Plan einer Erwerbung Böhmens sowie

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der Vererbung der deutschen Königswürde in seinem Hause nicht, ob­

wohl sein Sohn Albrecht von 1298—1308 die Krone innehatte. Dafür erwarb Albrecht II. von Kärnten, dessen Sohn Rudolf IV. 1363 Tirol. Nach Rudolfs IV. Tode teilte sich das Haus Habsburg in die österreichische und die steierische Linie. Jener gehörte Albrecht V. als Schwiegersohn und Erbe Kaiser Siegmunds, der Ungarn und Böhmen erhielt und 1438 als Albrecht II. Kaiser wurde. Mit seinem 1457 gestorbenen Sohn Ladis­

laus Posthumus erlosch die Linie und Böhmen und Ungarn gingen dem Haus Habsburg verloren. Die Leopoldinische Linie die Leopold III.

gründete, erwarb 1368 Frei bürg i. Br. 1376 Graffschaft Feldkirch. Sie teilte sich wieder in die steirische und tirolische Linie. Von den ersten wurde Friedrich V. 1440 als Friedrich III. Kaiser. Er erwarb ganz Ös­

terreich und führte 1453 die seit Rudolf IV. zeitweilig übliche erzherzog­

liche Würde ein. Seinen Glauben an Österreich Zukunft drückte er in dem Wahlspruch. A. E. 1. O. U. aus. Die Vermählung seines Sohnes Maximilian mit der Erbin von Burgund, Maria, verschaffte dem Hause Burgund und die reichen Niederlande. Mit Kaiser Maximilian I. (1493—

1519) begann die habsburgische Weltherrschaft. Sein Sohn Philipp der Schöne vermählte sich 1496 mit Johanna, der Erbin des spanischen Königspaares, Ferdinands von Aragonien und Isabellas von Kastilien.

Von seinen Söhnen wurde der ältere, Karl 1506 Herr Burgunds und der Niederlande, 1516 König von Spanien und 1519 als Karl V.

(1519—56) Kaiser und Herr der österreichischen Erblande. Diese trat er 1521 an seinem Bruder Ferdinand ab, der durch Vermäh­

lung mit Anna von Böhmen und Ungarn 1526 diese Königreiche dazu erwarb. Die Endgültige Teilung des habsburgishen Besitzes erfolgte bei Karls V. Abdankung 1556. indem sein Sohn Phillip II. die ältere, spa­

nische, sein Bruder Ferdinand I. die jüngere deutsche oder öster­

reichische Linie des Hauses Habsburg begründete. Die spanische Linie erhielt ausser Spanien und seinen überseeischen Kolonien Burgund, die Niederlande, Mailand, Neapel, Sizilien und Sardinien. Mit Philips II.

Urenkel Karl II. (1665—1700) erlosch sie im Mannestamm. Ein Teil des spanischen Erbes, die spanischen Niederlande, Mailand, Neapel, Sicilien, kam nach dem Spanischen Erbfolgekrieg im Utrechter Frieden an die österreichischen Habsburger. Die deutsche oder österreichische Linie erhielt 1556 die im Hause Habsburg erblich gewordene Kaiserkrone.

Ferdinand I. teilte bei seinem Tode seinem Besitz unter seine drei Söhne so, dass Kaiser Maximilian II. (1564—76.) Österreich, Böhmen und Un­

garn, Ferdinand Tirol, Karl Steiermark. Kärnten und Krain erhielt. Aber schon nach dem Tode von Maximilians beiden Kinderlosen Söhnen Rudolf II. und Mathias, sowie nach dem Aussterben der ältern tirolischen Linie vereinigte Karl von Steiermarks Sohn Ferdinand II. als Kaiser (1619—37) alle Kronlande der deutschen Habsburger: nur in Tirol herrschte eine von seinem Bruder Leopold von neuem begründete Nebenlinie kurze Zeit (1626—65). Auf Ferdinand II. folgte sein Sohn, Kaiser Ferdinand III.

(1637—57) diesem sein Sohn, Kaiser Leopold I. (1658—1705), der im spa­

nischen Erbfolgekrieg vergeblich für seinen zweiten Sohn, Karl Spanien zu erlangen suchte. Dieser kam, nach dem Leopolds erster Sohn, Kai­

ser Joseph I. (1705—1711) ohne Söhne gestorben war, als Kaiser Karl

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VI., 1711 in Deutschland und Österreich zur Herrschaft und gewann 1713 die spanischen Nebenlande in Europa. Da er keine Söhne hatte erliess er 1713 das Hausgesetz der Pragmatischen Sanction, die die Unteilbarkeit der habsburgischen Erblande zum Staatsgrundgesetz machte und seiner ältesten Tochter Maria Theresia, die Thronfolge in allen Landen zusicherte. Um die Bourbonen für die Sanktion zu gewin­

nen, trat Ksrl VI. 1738 Neapel und Sizilien an Spanien ab. Mit Karls VI. Tod erlosch auch die österreichische Linie im Mannestamm. In Ös­

terreich folgte Maria Theresia (1740—80) als letzte Habsburgerin, im deutschen Reich nach der kurzen Zwischenregierung des Wittelsbachers Karl VII. (1742—45) Maria Theresias Gemahl, Franz Stephan von Loth­

ringen, Grossherzog von Toskana, als Franz I. (1745—65). Mit seinem Sohne Kaiser Joseph II. (1765—90) gelangte das Haus Hasburg-Lothrin- gen auf den österreichischen Thron. Schon Franz I. hatte als Entschädigung ~ für das verlorne Herzogtum Lothringen 1737 das Grossherzogtum Tos­

kana erhalten, aus dem unter dessen zweitem Sohne Leopold eine habs­

burgische Sekundogenitur gebildet wurde. Ein dritter Sohn, Ferdinand Karl, begründt durch Heirat die Linie Habsburg-Modena d’Este. Nach Kaiser Josephs II. Tod ging die Krone an seinem Bruder Leopold II.

über, der aber schon 1792 starb. Ihm folgte sein ältester Sohn Franz I.

der 1804 den Titel eines Kaisers von Österreich annahm und 1806 die römisch-deutsche Kaiserwürde niederlegte. Nach seinem Tode übernahm sein Sohn Ferdinand den österreichischen Kaiserthron, und nach dessen und seines jüngern Bruders Franz Karl Thronentsagung erbte des letz­

tem ältester Sohn Franz Joseph I. (1848—1916) die Kaiserwürde. Da dessen Sohn Rudolf schon 1889. gestorben war, folgte ihm nach seinem Tode der Enkel seines Bruders Karl Ludwig als Karl I. (In Ungarn IV.) Dieser verzichtete nach dem Weltkrieg auf die Regierung in Österreich und Ungarn. Der jetzige Thronfolger ist Kaiser Karls Sohn, Otto.

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