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Hochgeehrter Herr Redacteur

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Academic year: 2022

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3 1 0 M E D I C I N S K A F Ö R E N I N G E N S T I D S K R I F T N : o i 2

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ars N o h e l p r i s t a g a r e i m e d i c i n

P r o f e s s o r A l b e r t von S z e n t - G y ö r g y i liar orclet

Hochgeehrter Herr Redacteur.

I CH will gerne Ihrem beehrenden Wunsche nachkommen, kurz über meine Arbeit zu schreiben. Darf ich so viel über meine eigene Person hinzufügen, dass ich als Abkömmling einer Anatomen-Familie (mütterlicher Seite Lenhossek) mich zuerst der Anatomie widmete.

Nachdem mich diese Wissenschaft nicht be- friedigte, wandte ich mich den experimentellen Wissenschaften zu und betrieb Physiologie und Pharmakologie. Als ich auch hier keine befrie-

digende Erklärung der Lehenserscheinungen fand, begann ich recht spät, etwa vor ro Jahren das Studium der Chemie. Es sind diese chemischen Studien der letzten zehn Jahre, die jetzt durch den Nobel-Preis liekrönt wurden.

Ich widmete meine chemische Arbeit der Erforschung der Verbrennungsprozesse, da diese Prozesse in der Mitte aller Lebenserschei- nungen stehend mir das tiefste Verständnis der Lebenserscheinungen versprachen.

Die grundlegenden Prinzipien der Oxyda- tionsprozesse wurden zu dieser Zeit l>ereits

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mosdanak benne, miközben ezt mondják: Ich wasche mich Gott Vater, Gott Sohn, Gott heiliger Geist. Ich wasche mir meine Krankheit); T (hajdanában húsvétvasárnap

So sah ich mich auch veranlasst, ausser der jährlichen Periode der Temperatur auch andere Fragen zu streifen, so den Gang der Insolation, die Veränderlichkeit

Ich will mich durchaus nirgends, und somit auch auf dem Felde der ungarischen Politik, für eine Macht ausgeben, ,ia ich weiss im Gegentheil nur zu gut, dass

equipirt habe : obwohl ich hoffe dass ich sehr oft von mir Nachricht werde geben können, so prevenire ich doch meine lieben Eltern keine Sorge für mich zu haben, da meine

Es kann aber auch sein, dass wir ihn so genannt haben, nur kann ich mich nicht erinnern.. Nun damals hatten wir viel

Als der schönste Silbenfall, Will ich singen, Lippen neigen Sich auf mich und leiden's nicht, Und wie gerne mag ich schweigen, Wird mein Leben zum Gedicht.. Joseph Freiherr

Aber andrerseits durfte ich nicht unberücksichtigt lassen, dass Sie mich bereits fünfmal mit Ihrem Vertrauen und Ihrer Wahl beehrt haben und dass Ödenburg eine

Einmal wenn ich dich verlier, wirst du schlafen können, ohne daß ich wie eine Lindenkrone mich verflüstre über dir. Ohne daß ich hier wache und Worte, beinah wie Augenlider,