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Academic year: 2022

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BOOK REVIEW

Otto Zinke-Heinrich Brunswig:

Lehrhuch der Hochfrequenztechnik

2. neuarbeitete und erweiterte Auflage Zweiter Band

Elektronik und Signalverarbeitung. Springer Verlag 19H. 384 Seiten

Der zweite Band des Werkes befaßt sich im wesentlichen mit zwei Hauptthemenkreisen:

mit elektronischen Baulementen und mit elektronischen Schaltungen. Die Kapitel, die Schal- tungen behandeln, beschränken sich auf analoge Schaltungen. Anschließend zur Behandlu'q von Schaltungen enthält das Buch ein Kapitel, dessen Thema aus der Informationstheori~

herrührt (Modulation). Es ist erwähnenswert, daß Band I sich mit Netzwerktheorie, Feld- theorie und mit Fragen der Leitungen, Kabel und Antennen befaßt. Das Buch besteht aus 6 Kapiteln und die Nnmerierung der Kapitel (7-12) schließt sich der des ersten Bandes an.

Das längste Kapitel ist das über die elektronischen Bauelemente. Der Teil, der sich mit den Halbleitern beschäftigt, ist etwa einenhalbmal so lang wie der über die VakuUltlbau- elemente (Elektronenröhren). Ausgehend von den physikalischen Vorgängen (Bewegung der Ladungsträger im Vakuum und im festen Körper) werden klassische Bauelemente so,,'ie in erster Linie für höhere Frequenzen geeignete spezielle Bauelemente vorgestellt.

In dem Kapitel, das sich mit den Rauschproblemen befaßt, werden in kurzer gedrängter Form aber auf gutem theoretischem Niveau die Grundkenntnisse über das Rauschen bei elektro- nischen Bauelementen, Schaltungen und Antennen zusammengefaßt.

Das sich mit Fragen der Verstärker befassende Kapitel ist verhältnismäßig kurz: das Thema wird in klassischer Art behandelt. Daneben werden auch einige Verstärkers~haltunge!l

mit neueren Bauelementen (Tunneldiodenverstärker, parametrische Verstärker, Laserv~r­

stär ker usw.) vorgestellt.

Ein besonderes Kapitel ist den Oszillatoren gewidmet. Die Darstellungsweise ist auch hier im wesentlichen klassisch und wird durch einige Anwendungen. in denen spezii'!!e Bau- e lern ente (Tunneldiode und Gunndiode) verwendet werden, ergänzt.

Auch in dem Kapitel über Frequenzmischung und Frequenzverviclfachung i"i die.

D ars tellungsweise jener der vorangehenden Kapitel ähnlich. Hier ist die Darlegung über die para metrischen Varaktorschaltungen hervorzuheben.

In dem letzten Kapitel, das von Modulations- und Demodulationsschaltungcn handelt.

wird auch die Theorie der in der Praxis verwendeten Modulationsverfahren zusammen",ef"ßt.

Das Buch folgt in seinem Aufbau wie auch aus der vorigen kurzen Beschreibl~ilg d,,,, Inhalts hervorgeht - alten Traditionen. Der größte Teil des behaudelten Stoffes war schon vor Jahrzehnten in Lehrbüchern mit ähnlichem zusammenfassendem Charakter zu findell.

Das klassische Material wurde bei der Umarbeitung in erster Linie durch Kenntnisse über moder ne Halbleiterbauelemente ergänzt. Darstellung und Betrachtungs"'eise sind -,,,,.rungi;.!

strom kreiszentrisch. Daneben wird die Systembetrachtung sowie das Denken in sc1wlt\lllg:,- techu ischen Funktionsblöcken etwas in den Hintergrund gedrängt, obgleich es gerade in leLzt'~r

Zeit als Folge der Technik moderner integrierter Schaltungen immer mehr an Bedeutung 2:e,v"i nnt.

~ Eine Quelle weiterer Schwierigkeiten besteht darin, daß das Buch von verh'iitni.silüif'ig kurz em Umfang (384 Seiten) sehr viel Stoff zusammenfaßt. Ein Beispiel hierfür ist das Kapitel über die Verstärker. in dem in 60 Seiten Grundstromkreise der Röhren und HalbleiL,~r, Sdckti ... ·- und Leistungsverstärker, Laser-, Wanderfeld röhren-, Klystron- und parametrische Yer- stärk er beschrieben werden. Bei einem derartigen Umfang macht es sich erforderlich, >"on der bishe rigen Art auf eine Darstellungsweise in Form einer Enzyklopädie überzugehen. Diese Schwi erigkeit besteht auch bei den anderen Kapiteln.

Zusammellfassend läßt sich feststellen, daß es sich um ein in Aufbau und Dar"le!Jungs- weis e klassisches Buch lumdelt. das mit Kenntnissen über moderne Halhbterbauel~,,,ellte ergä uzt "wurde. Es ulnraßt eine sehr große Stofflnenge, so daß die Dr,J5tellung:3"'t\"eise bi,~ zu eine 111 ge"'issen Grad den Charakter einer Enzyklopädie trägt.

J. I(·JJ1taril:.

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