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Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen: 1

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Academic year: 2022

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(1)

LV- Nummer: BTGEN201AM2 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Mündliche Kommunikation II. Dr. Bikics

Gabriella Dr. Bikics Gabriella Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Verbal Communication II. Montag, 10.00-12.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Das Ziel des Seminars ist, den Wortschatz und die mündliche Kommunikationskompetenz der Studierenden zu entwickeln. Mit dem Hören, Lesen und Bearbeiten authentischer Texte lernen sie die im Alltagsleben üblichen Wörter, Wendungen und sprachlichen Formulierungen. Im Mittelpunkt stehen die Konversation und die selbständige Textgestaltung. Typische Textsorten sind: Kommentar, Argumentieren, Rollenspiel, Diskussion, Planspiel, Podiumdiskussion. Die rezeptiven Fertigkeiten: das Lesenverstehen und die Schreibfertigkeit werden zusätzlich entwickelt.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Ziele, Thematik und Anforderungen des Kurses

2.

(Lektion 5) Sagen und Meinen – Anspielungen machen und emotional differenzieren

3.

Mit anderen Worten – Gespräche über komplexe Themen verstehen, Gedanken klar ausdrücken

4.

Was soll das denn heißen? Telefongespräche führen, Anspielungen machen und emotional

differenzieren

5.

Leistungsmessung, mündlich I.

(Lektion 6) Jung und alt –Radiosendungen (auch nicht standardsprachliche) verstehen, in einem Interview flüssig antworten und reagieren

6.

Generationen – Reportagen oder Talkshows verstehen, eigene Meinung darstellen

7.

Dynamische Sprache – Korrespondenz verstehen, Radiosendungen (auch nicht standardsprachliche) verstehen

8.

Leistungsmessung, mündlich, II.

(Lektion 7) Viel Glück - komplexe Vorlesungen, Reden und Berichte verstehen - in einem Kommentar eigene Standpunkte darstellen

9.

Auf dem Weg zum Glück - lange Texte mündlich zusammenfassen - Gedanken klar ausdrücken

10.

Grenzenloses Glück - mündliche Berichte verstehen - rasch wichtige Einzelinformationen finden -

in Texten implizite Einstellungen erfassen

11.

Leistungsmessung, mündlich III.

(Lektion 8) Neue Welten - argumentieren und auf andere reagieren

12.

Suche nach neuen Welten - rasch wichtige Einzelinformationen finden - in einem Kommentar eigene Standpunkte darstellen

13.

Roboterwelten - schriftliche Berichte verstehen - mündliche Berichte verstehen - ein klar gegliedertes Referat halten

14.

Leistungsmessung, mündlich IV.

15.

Bewertung, Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

Unterschrift, mündliche Referate und Vokabeltests Pflichtliteratur:

1. Daniels, Albert – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Sander, Ilse – Buttler, Ellen – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt B2 Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Lehrbuch, Stuttgart: Klett 2007.

(2)

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Daniels, Albert – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Sander, Ilse – Buttler, Ellen – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt B2 Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. 4 Audio CDs.

Stuttgart: Klett 2007.

2.

Daniels, Albert – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Sander, Ilse – Buttler, Ellen – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt B2 Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Arbeitsbuch mit Audio CD. Stuttgart: Klett 2007

3.

Fitz, Angela – Neustadt, Eva: Mittelpunkt B2 / C1. Redemittelsammlung. Stuttgart: Klett 2009.

4.

Brinker, K. – Sager, S.: Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. 3. Auflage. Schmidt Verlag: Berlin. 2001.

5.

Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Berlin, München: Langenscheidt 1997.

Sonstiges:

Falls Gruppen zusammengezogen werden, wird von den Lehrwerken Mittelpunkt B2 und C1 das dem Gruppenniveau besser entsprechende gewählt und zur Differenzierung das Arbeitbuch verwendet.

Bei der mündlichen Leistungsmessung ist der grammatisch und stilistisch richtige Sprachgebrauch eine wichtige Anforderung.

(3)

LV- Nummer: BTGEN202AM2 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Schriftliche Kommunikation II. Dr. Bikics

Gabriella Dr. Bikics Gabriella Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Written Communication II. Mittwoch, 08.00-10.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

In den Seminarstunden beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Schichten der schriftlichen Interaktionen: Übersetzung ins Deutsche, offizielle Korrespondenz, Formulare, Fragebögen (Formulierung und Ausfüllung) schriftliche Vermittlung von komplexen Informationen, Sachverhalten, Beschwerdebriefe, ausführliche Beschreibung interessanter Themen, Hervorhebung von Schwerpunkten, Notizen während einer Unterhaltung, Vorlesung und Präsentation. Bei den schriftlichen Produkten ist die Einhaltung der stilistischen und grammatischen Anforderungen sehr wichtig.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1. Ziele, Thematik und Anforderungen des Kurses

2. (Lektion 5) Was ist tabu? rasch wichtige Einzelinformationen finden

3. Lügen, die niemanden betrügen? In Korrespondenz Umgangssprache und idiomatische Wendungen verstehen, gut strukturierte Texte schreiben (Zur selbständigen Bearbeitung:

Korrespondenzen – Korrespondenz verstehen, In Korrespondenz Umgangssprache und idiomatische Wendungen verstehen)

4. Leistungsmessung I.

5. (Lektion 6) Bevölkerungsentwicklung – gut strukturierte Texte schreiben, komplexes Thema strukturiert vortragen

6. Die Alten –schriftliche Berichte verstehen (Zur selbständigen Bearbeitung: Kreative Texte – zeitgenössische literarische Texte verstehen, fiktionale Texte erfassen)

7. Leistungsmessung II.

8. (Lektion 7) Liebesglück - literarische Erzählungen verstehen

9. (Zur selbständigen Bearbeitung: Das Glück liegt im Verzicht - zeitgenössische literarische Texte verstehen - Geschichten erzählen und angemessen beenden

Die Schokoladenseite des Lebens - rasch wichtige Einzelinformationen finden 10. Leistungsmessung III.

11. (Lektion 8) Technische Umwälzungen - schriftliche Berichte verstehen - Informationen notieren und weitergeben - anspruchsvolle Texte zusammenfassen

12. Neue Medizin neuer Mensch? - Fachtexten Informationen und Meinungen entnehmen

(Zur selbständigen Bearbeitung: Erfinderwerkstatt - Sachverhalte detailliert darstellen -Infor- mationen und Ratschläge austauschen)

13. Leistungsmessung IV.

14. Wiederholung, Zusammenfassung 15. Bewertung, Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

Unterschrift, vier Klausuren (Tests) und Hausarbeiten Pflichtliteratur:

1.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram –Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Lehrbuch. Stuttgart: Klett 2008.

2.

Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache

(4)

für Fortgeschrittene. Arbeitsbuch + Audio CD. Stuttgart: Klett 2008.

Empfohlene Fachliteratur:

1. Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Berlin, München: Langenscheidt 1997.

2. Fitz, Angela – Neustadt, Eva: Mittelpunkt B2 / C1. Redemittelsammlung. Stuttgart: Klett 2009.

3. Gansel, G.: Textsortenlinguistik. München: UTB 2012.

Sonstiges:

Falls Gruppen zusammengezogen werden, wird von den Lehrwerken Mittelpunkt B2 und C1 das dem Gruppenniveau besser entsprechende gewählt und zur Differenzierung das Arbeitbuch verwendet.

Die zu bearbeitenden Themen, ihr reicher und moderner Wortschatz, die vielfältigen Aufgabentypen zur Entwicklung der Schreibfertigkeit tragen in großem Maße dazu bei, dass die Studierenden ihre schriftliche Kommunikationsfähigkeit entwickeln und ergänzen, sich die nötigen sprachlichen Strukturen aneignen können. Bei der Notengebung werden die Ergebnisse der Klausuren und der Hausarbeiten berücksichtigt. Bei der Bewertung der schriftlichen Leistung sind folgende Kriterien wichtig: Der grammatisch richtige Ausdruck, der Gebrauch der neu gelernten Wörter und Wendungen, die den einzelnen Stilschichten entsprechende Formulierung, das Schreiben von richtig gegliederten und kohärenten Texten. Notengrenzen: 60%: ausreichend, 70% befriedigend, 80% gut, 90% sehr gut.

(5)

LV- Nummer: BTGEN203A

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Germanische Sprachen und Kulturen Dr. Tózsa Rigó

Attila Dr. Tózsa Rigó Attila Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Germanic languages and civilizations

Montag, 13.00-14.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 1 2 -

Lehrinhalt:

Das Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studierenden die Welt der germanischen Sprache und Kultur aus sprachwissenschaftlichem und historischem Aspekt. Die germanischen Sprachen werden aus genealogischer und sprachtypologischer Sicht dargestellt. Wir beschäftigen uns mit der germanischen Kultur in erster Linie aus der Sicht der Kulturgeschichte. In den Vorlesungen hören die Studierenden über die germanische Mythologie, germanische Sagenwelt, lernen die wichtigsten historischen und sprachgesichtlichen Quellen kennen.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Die Sprachen der Welt. Die deutsche Sprache in der Welt von heute.

2.

Sprachfamilien der Welt. Arten der linguistischen Klassifikation.

3.

Die indoeuropäische Sprachfamilie. Die Entwicklung der indoeuropäischen Sprachen.

4.

Sprachwandel. Forschungsmethoden der Sprachgeschichte.

5.

Die sprachhistorischen Epochen der deutschen Sprache.

6.

Begriffskritik: Germanen. Die frühgermanischen Kulturen.

7.

Die germanischen Stämme. Ihre Lebensweise, Geschichte, Wirtschaft und Mythologie.

8.

Die Entwicklung der Schrift. Runen.

9.

Die Ostgermanen: Das Gotische.

10.

Die Nordgermanen: Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch, Schwedisch.

11.

Die Nordseegermanen: Englisch, Friesisch, Altsächsisch.

12.

Die Südgermanen: Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Deutsch, Langobardisch, Pennsilfaanisch, Jiddisch.

13.

Die Geschichte der deutschen Sprache: Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch.

14.

Die Geschichte der deutschen Sprache: Frühneuhochdeutsch.

15.

Zusammenfassung Beurteilungskriterien:

Zu dem Kolloquium gehört ein 10 minütiges Referat, das die Studierenden aufgrund eines früher gewählten Themas abhalten) z. B.: Die Mythologie der Germanen, die Völkergruppen der Germanen).

Die Prüfungsthemen fallen mit den Themen der Vorlesung überein.

Pflichtliteratur:

1. Crystal, D.: Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Frankfurt-New York: Campus 1995.

2. Fleischer, W., Helbig, G., Lerchner, G.: Kleine Enzyklopädie: Deutsche Sprache. Frankfurt am Main: Peter Lang 2001.

3. Hutterer, C.J.: Die germanischen Sprachen. Ihre Geschichte und Grundzügen. Wiesbaden: Albus 1999.

4. König, W.: dtv-Atlas zur deutschen Sprache. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1978.

Empfohlene Fachliteratur:

1. Fodor, I.: A világ nyelvei és nyelvcsaládjai. Budapest: Tinta Könyvkiadó 2004.

2. Glück, H. (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. Stuttgart-Weimar: Metzler 2000.

3. Tichy, E.: Indogermanistisches Grundwissen. Freiburg: Sprachwissenschaftliches Seminar.

(6)

(Vorlesungsskript) 1998.

Sonstiges:

-

(7)

LV- Nummer: BTGEN204A

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Germanische Sprachen und Kulturen Kegyesné dr.

Szekeres Erika Dr. Tózsa Rigó Attila Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Germanic languages and civilizations Dienstag, 8.00-10.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis Wochenstunden

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Semesternote 2 2 -

Lehrinhalt

Im Seminar bekommen die Studenten ein allgemeines Wissen über den Ursprung, die Entstehung und Veränderung der germanischen Sprachen. Sie erlernen die Grundbegriffe und Probleme der synchronen Sprachwissenschaft und die Lage der germanischen Sprache unter den Sprachfamilien der Welt. Das Seminar zeigt den Studenten die Fragen und Probleme der Sprachverwandtschaft auf, Sprachtypologie, Sprachveränderung und diachrone Betrachtung der Sprache. Wir beschäftigen uns detailliert mit der Entstehung der germanischen Sprachen, deren Geschichte und wir beschreiben die verschiedenen sprachwissenschaftlichen Epochen der Entwicklung der deutschen Sprache. In den Seminaren lesen wir Quellentexte aus der Geschichte der deutschen Sprache.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Die Sprachen der Welt. Die deutsche Sprache in der Welt von heute.

2.

Sprachfamilien der Welt. Arten der linguistischen Klassifikation.

3.

Die indoeuropäische Sprachfamilie. Die Entwicklung der indoeuropäischen Sprachen.

4.

Sprachwandel. Forschungsmethoden der Sprachgeschichte.

5.

Die sprachhistorischen Epochen der deutschen Sprache.

6.

Begriffskritik: Germanen. Die frühgermanischen Kulturen.

7.

Die germanischen Stämme. Ihre Lebensweise, Geschichte, Wirtschaft und Mythologie.

8.

Die Entwicklung der Schrift. Runen.

9.

Die Ostgermanen: Das Gotische.

10.

Die Nordgermanen: Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch, Schwedisch.

11.

Die Nordseegermanen: Englisch, Friesisch, Altsächsisch.

12.

Die Südgermanen: Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Deutsch, Langobardisch, Pennsilfaanisch, Jiddisch.

13.

Die Sprachschichtung im Deutschen: Mundarten, Regionale Umgangssprachen, Soziolekte, Mischsprachen.

14.

Was ist Germanistik? Kurze Geschichte der Germanistik.

15.

Zusammenfassung. Tutorium.

Beurteilungskriterien Klausur und Seminararbeit Pflichtliteratur:

1.

Hutterer, C.J.: Die germanischen Sprachen. Ihre Geschichte und Grundzügen. Wiesbaden: Albus 1999.

2.

König, W.: dtv- Atlas zur deutschen Sprache. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1978.

3.

Crystal, D.: Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Frankfurt-New York: Campus 1995.

4.

Fleischer, W., Helbig, G., Lerchner, G.: Kleine Enzyklopädie: Deutsche Sprache. Frankfurt am Main:

Peter Lang 2001.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Linke, A. et al. 1996. Studienbuch Linguistik. Tübingen: Niemeyer.

2.

Reichmann, O. 1992. Periodisierung und Raumgliederung des Deutschen. In: Ágel, V. – Hessky, R.

(8)

(Hg.): Offene Fragen – offene Antworten in der Sprachgermanistik. Budapest: ELTE 177-201.

Sonstiges

Der Inhalt der Seminararbeit: die Vorstellung eines frei ausgewählten Themas aufgrund der Fachliteratur. In der Klausur werden die Materialien der Seminare abgefragt, mit den Schwerpunkten: Terminologie und lexikalisches Wissen.

(9)

LV- Nummer: BTGEN206A

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Gegenwartskultur der deutschsprachigen Länder Dr. Tózsa Rigó

Attila Dr. Tózsa Rigó Attila Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

The modern culture of german speaking countries Mittwoch, 14.00-16.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Das Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden die Geschichte, Geographie und die wichtigsten kulturellen Merkmale der deutschsprachigen Länder überblicken. Im Rahmen des Kurses werden die früheren Kenntnisse der Studierenden erweitert und die Themen aus interkulturellem Aspekt bearbeitet. Wir versuchen die deutschsprachigen Länder aus den unten angegebenen Aspekten zu vergleichen.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1. Geschichte der deutschsprachigen Länder im 20. Jahrhundert.

2. Geographie der deutschsprachigen Länder. Das Klima, die wichtigsten Regionen. Die Landschaften von Deutschland. Die Länder der Berge und der Seen − Österreich und die Schweiz.

3. Staatsstruktur. Bundesrepublik Deutschland. Bundesrepublik Österreich. Die Schweizerische Eidgenossenschaft. Politisches System, Parteien, Institute der Demokratie.

4. Soziale Fragen. Soziale Spannungen, Migration, Toleranz und Intoleranz, Interkulturalität und Multikulturalität. Gesundheitswesen, soziale Versicherung usw.

5. Wirtschaft(skrise). Die deutschen und österreichischen Positionen. Eurozone, Merkel-Sarkozy Pakt usw.

6. Sport und Leben. Die bedeutendsten Sportarten, Sportveranstaltungen, Freizeitbeschäftigungen.

7. Musik. Von Beethoven und Johann Strauss bis zu den Toten Hosen.

8. Kulturelle Sehenswürdigkeiten von Deutschland und Österreich. Berühmte Städte, touristische Zentren.

9. Bräuche, Tradition und Volkskultur.

10. Die Medien. Zeitungen, TV, Radio, Internet. Die Internet-Sprache.

11. Deutschsprachige Werbungen, sprachliche Mittel des Marketings.

12. Umweltschutz, grüne Bewegungen. Passivhäuser und aktive Leute. Abfallwirtschaft

13. Gastronomie, typische Gerichte und Getränke nördlich und südlich vom „Weisswurstäquator”

14. Schulsystem.

15. Bewertung, Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

Unterschrift. Ein Referat aus den oben aufgeführten Themenkreisen.

Pflichtliteratur:

1.

Boócz-Barna Katalin – Szablyár Anna: 3+1D Puzzle. Landeskunde und Interkulturelle Kommunikation. Budapest: Bölcsész konzorcium 2006.

2.

Rrücher, Karl-Heinz: Begreifen und bewerten: Exemplarische Texte und Übungen zur kulturhistorischen deutschen Landeskunde. Ismaning: Hueber 2006.

3.

Delmas, Hartmut: Erfassen und Einordnen: Exemplarische Texte und Übungen zur kulturhistorischen deutschen Landeskunde. Ismaning: Hueber 2004.

Empfohlene Fachliteratur:

Aktuelle Publizistik, Webseiten der zuständigen Ministerien.

(10)

Sonstiges:

-

(11)

LV- Nummer: BTGEN207AM

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Ausgewählte Werke der Literaturgeschichte des 18.

und 19. Jahrhunderts Paksy Tünde

Bazsóné Dr. S ő rés

Marianna

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Selected Works of German Language Literature of the 18.-19. Century Donnerstag:

12.00-13.40h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden: Anzahl der Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2

Lehrinhalt:

Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen Literatur von

der Aufklärung bis zum Realismus. Schwerpunkte sind: die Wirkung der Aufklärung, die Merkmale des bürgerlichen Theaters, die Werke der Goethe-Zeit. Das Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden durch die Analyse konkreter literarischer Texe ihre Kenntnisse über die Epoche vertiefen. Zu den Aufgaben gehört auch die Besprechung individueller Merkmale der Texte, sowohl in schriftliccher als auch in mündlicher Form.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Die Hintergründe der Literatur im 18. Jahrhundert

2.

G. E. Lessing: Fabeln

3.

Bürgertum und Theater: G. E. Lessing: Hamburgische Dramaturgie

4.

G. E. Lessing: Emilia Galotti

5.

G. E. Lessing: Emilia Galotti

6.

Die Weimarer Klassik, Goethe és Schiller

7.

J. W. von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers

8.

J. W. von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers

9.

Die Goethe-Zeit: Klassik und Romantik

10.

Heinrich Heine: Auf Flügeln des Gesanges; Heinrich Heine: Loreley

11.

E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann

12.

E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann

13.

Gottfried Keller: Kleider machen Leute

14.

Gottfried Keller: Kleider machen Leute

15.

Zusammenfassung, Auswertung des Semesters Beurteilungskriterien:

Referat und Seminararbeit Pflichtliteratur:

Die Primärtexte aufgrund der Thematik.

Empfohlene Fachliteratur:

1. Beutin, W.olfgang u.a.: Deutsche Literaturgeschichte. Stuttgart: Metzler. 6. Verb. und erw.

Auflage 2001.

2. Bark, Joachim u.a. (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur. Aufklärung, Sturm und Drang.

Stuttgart: Ernst Klett 1993.

3. Bark, Joachim u.a. (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur. Klassik, Romantik. Stuttgart: Ernst Klett 1991.

4. Žmegač, Viktor (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bd. II/2. Königstein/Ts.: Athenäum 1980.

Sonstiges:

Bei der Textanalyse und den Seminararbeiten liegt der Schwerpunkt auf der Selbstständigkeit der Analyse und auf der philologischen Richtigkeit. Plagien werden nicht angenommen.

(12)

LV- Nummer: BTGEN208AM2 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Phonetik – Übungen II.

Csetneki Sándorné dr.

Bodnár Ildikó

Csetneki Sándorné dr.

Bodnár Ildikó

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Phonetic exercices II. Montag, 12.00-13.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 1 1 -

Lehrinhalt:

Die Zielsetzung des Seminars ist die weitere Korrektion der Sprechfehler der Germanistik-Studenten, mit Hilfe der Aussprache-Übungen des Lehrmaterials (Gunther Dietz - Krisztián Tronka: SprechProbe). Das Seminar will die ständige Perfektion der richtigen deutschsprachigen Kommunikation der Studenten erreichen. Dazu brauchen unsere Studenten zuerst die Phonetik selbst, ihre Zweige, Methoden und Themenkreise und besonders die sog. korrektive Phonetik kennenlernen. Die Aussprache, für die Korrektion der Transfer-Erscheinungen mit Hilfe der CD-Aufnahmen wird regelmäßig geübt.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Wiederholung: Die Zweige der Phonetik. Die Sprechorgane.

2.

Fremder Akzent und korrektive Phonetik.

3.

Komponenten der lautsprachigen Kommunikation. Segmentierung der Elemente eines Textes.

4.

Übung der phonetischen Transkription, die IPA-Zeichen

5.

Die Silben des Deutschen: offene und geschlossene Silben; Anfangsrand, Silbenkern, Endrand.

6.

Klausur Nr. 1.

7.

Der Wortakzent. Akzent deutscher Wörter.

8.

Wortakzent in Fremdwörtern und in Zusammensetzungen.

9.

Akzentuirung im Satz. I. Das Rhema und die Fragesätze.

10.

Akzentuierung im Satz.II. Negation im Deutschen und im Ungarischen.

11.

Die wichtigsten Akzentregeln. Sprechübungen.

12.

Klausur Nr. 2

13.

Satzintonation I. Fallende, steigende und gleichbleibende Intonation.

14.

Satzintonation. II. Alternativfragen. Vergleich mit dem Ungarischen.

15.

Zusammenfassung.

Beurteilungskriterien:

2 Seminararbeiten + mündliche Fragen Pflichtliteratur:

1. Gunther Dietz - Krisztián Tronka: SprechProbe (Aussprachetraining für ungarische DaF-Lerner) Debrecen, Kossuth Egyetemi Kiadó 2001.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Crystal, David: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Frankfurt am Main, New York: Campus 1995.

2.

Rudolf Rausch - Ilka Rausch: Deutsche Phonetik für Ausländer Berlin, München, Leipzig:

Langenscheidt 1993.

3.

Duden: Das Aussprachewörterbuch Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag 1985.

Sonstiges:

-

(13)

LV- Nummer: BTGEN 209 AM 2 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Grammatische Übungen Dr. Bikics Gabriella Dr. Kriston Renáta Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Grammar exercises Dienstag, 10.00-12.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Im Seminar analysieren und üben die Studierenden die in den Seminaren Mündliche Kommunikation bzw. Schiftliche Kommunikation vorkommenden grundsätzlichen grammatischen Erscheinungen. Mit Hilfe authentischer Texte beobachten sie die grammatischen Strukturen, sie übersetzen und besprechen die auf Deutsch formulierten Regeln. Sie ergänzen, übersetzen und gestalten Strukturen, Sätze, schließlich komplexe Texte, so werden sie fähig, die grammatischen Erscheinungen sowohl mündlich als auch schriftlich sicher zu verwenden.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung: Ziele, Materialien, Methoden, Aufgaben und Anforderungen des Kurses

2.

Passiv

3.

Passivübungen

4.

Passivfähigkeit

5.

Passivübungen

6.

Test I.

7.

Konjunktiv I.

8.

Konjunktivübungen

9.

Test II.

10.

Modalverben

11.

Komplexe Übungen: Passiv

12.

Komplexe Übungen: Konjunktiv II.

13.

Komplexe Übungen Konjunktiv I.

14.

Komplexe Übungen: Modalverben

15.

Bewertung, Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

Unterschrift, Klausuren Pflichtliteratur:

1. Karin Hall-Barbara Scheiner: Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. Ismaning: Hueber Verlag 2001.

Empfohlene Fachliteratur:

-

Sonstiges:

-

(14)

LV- Nummer: BTGEN212A

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Kultur-Medien Tünde Paksy

Bazsóné Dr. S ő rés

Marianna

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Culture-Media Freitag, 12:00-13:00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 1 2 -

Lehrinhalt:

Die Vorlesung bietet einen kurzen Überblick der verschiedenen Kulturbegriffe und stellt ein paar wissenschaftliche Theorien und Ansätze vor. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Grundlagen und Kernbegriffe systemtheoretischer und semiotischer Ansätze gelegt. Bei den Rahmenthemen Kultur und Kulturwissenschaft zeichnet sich in den Vorlesungen ein eher theoretischer Schwerpunkt ab, bei der Behandlung der Medien liegt der Akzent mehr auf der Geschichte und Entwicklung der Medien. Die Studierenden lernen die Entwicklung der wichtigsten Massenmedien, des deutschen Rundfunks, Films und Fernsehens kennen und gewinnen einen Überblick über die Vielfalt der heutigen Medienlandschaft.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Kulturwissenschaft vs. Kulturwissenschaften

2.

Kulturbegriffe (Ursprüngliche Bedeutung von Kultur; Kulturbegriffe; Typologie der Kulturbegriffe nach Reckwitz 2000; Beispiele für neuere Kulturbegriffe)

3.

Wandlung des Kulturbegriffes (Bedeutungswandlung des Kulturbegriffes, Kultur vs. Natur, Kulturbegriff der Aufklärung)

4.

Ausdifferenzierung – Beispiel: Systemtheorie (differenztheoretischer Kulturbegriff; Systemtheorie;

Ausdifferenzierung, Systemtheorie nach Luhmann;

5.

Systemtheorie II. – Subsystem Literatur

6.

Wandlung ästhetischer Konventionen, Wertung, Literaturaxiologie (Wandlungen ästhetischer Konventionen am Beispiel von Dramenpoetiken)

7.

Wandlung ästhetischer Konventionen über die Epochen; Literaturaxiologie; Aspekte von Werten und Wertung

8.

Grundbegriffe der Semiotik – Aufgaben von Kultursemiotik (Grundbegriffe; Kultursemiotik, Aufgaben der Kultursemiotik nach Cassirer; Zeichensysteme in einer Kultur)

9.

Grundbegriffe der Semiotik II. (Grundbegriffe: Zeichen, Zeichenprozesse, Zeichensystem;

Zeichenmodell von F. de Saussure; Codes, Medien, Medientypen)

10.

Kulturen als Zeichensysteme (Grundbegriffe; Begriff von Kultursemiotik; Kulturen als Zeichensysteme; Kulturträger; Materiale und mentale Kultur)

11.

Medium vs. Medien; Entwicklung des Mediums: Schrift (Begriffsklärung, Kleine Geschichte des Mediums Schrift von den Anfängen über den Buchdruck bis in die Neuzeit, kurze Geschichte der deutschen Presse)

12.

Zur Entwicklung der heutigen Medienlandschaft: Rundfunk (Technische Voraussetzungen, Geschichte des deutschen Rundfunks von den Anfängen bis heute)

13.

Zur Entwicklung der heutigen Medienlandschaft: aus der Geschichte des deutschen Films (Technische Voraussetzungen, der deutsche Film im Expressionismus, erster Tonfilm, im Dritten Reich und nach dem 2. WK)

14.

Zur Entwicklung der heutigen Medienlandschaft: Fernsehen (Technische Voraussetzungen;

Anfänge des Fernsehens vor dem 2. WK; Entwicklung und Verbreitung des Fernsehens nach dem 2. WK; technische Entwicklung der Fernsehformate; öffentlich rechtliches Fernsehen und Privatfernsehen)

(15)

Beurteilungskriterien:

Erfolgreiches Kolloquium Pflichtliteratur:

1.

Benz, Wolfgang (Hg.): Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 4: Kultur.

Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch Vlg. 1989.

2.

Böhme, Hartmut: Vom Cultus zur Kultur(wissenschaft). Zur historischen Semantik des Kulturbegriffs. In: Glaser Renate; Luserke, Matthias (Hg.): Literaturwissenschaft – Kulturwissenschaft. Positionen, Themen, Perspektiven, Opladen: Westdeutscher Vlg. 1996, S.

48-68.

3.

Hickethier, Knut: Einführung in die Medienwissenschaft. Stuttgart: Metzler 2003.

4.

Meyn, Hermann: Massenmedien in Deutschland. Konstanz: UVK Verlag 2004.

5.

Nünning, Ansgar - Nünning, Vera (Hg.): Konzepte der Kulturwissenschaften. Stuttgart: Metzler 2003.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Leschke, Rainer: Einführung in die Medientheorie. München: Fink 2007.

Sonstiges:

-

(16)

LV- Nummer: BTGEN401A

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Stilistische Übungen Dr. Bikics

Gabriella

Kegyesné Dr. Szekeres Erika

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Stylistics Montag 14.00-16.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Das Ziel der Seminare ist, die stilistischen Besonderheiten der deutschen Sprache vor allem die der auf die schriftliche und mündliche Kommunikation typischen Textsorten (z. B.: Zeitungsartikel, offizieller Brief, Diskussion, Bericht) in authentischen Texten (Schwierigkeitsgrad C1) zu untersuchen. In den Seminaren werden die wichtigsten stilistischen Grundbegriffe eingeführt: was ist der Stil, womit beschäftigt sich die Stilistik, welche Stilmerkmale und Stilelemente gibt es, wie und warum beeinflussen die stilistischen Merkmale des Textes dessen Interpretation. Die auch stilistische Merkmale berührende Textanalyse breitet sich auch auf die grammatischen und syntaktischen Besonderheiten des Textes aus. Nach einiger stilistischen Beispielanalysen üben die Studierenden in verschiedenen Textsorten das Erkennen der stilistischen Mittel und gestalten selbständig verschiedene stilistische Merkmale aufweisende Texte.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung: Ziele, Aufgaben, Thematik, Materialien, Methoden und Anforderungen des Kurses

2.

Was ist Stilistik? Womit befasst sich die Stilistik?

3.

Mikro- und Makrostilistik. Die Frage der stilistischen Kohärenz und Kohäsion.

4.

Literarischer Stil am Beispiel von ausgewählten Texten.

5.

Stil der Wissenschaft.

6.

Stil der Publizistik.

7.

Stil der Medien.

8.

Stil der öffentlichen Kommunikation.

9.

Grammatische und syntaktische Fragen der Stilistik.

10.

Stilelemente und Stilfiguren.

11.

Stil und Wortschatz, und die Fragen der Wortwahl.

12.

Expressive Ausdruckswerte am Beispiel der Phraseologie.

13.

Funktionale Stilistik und Individualstil.

14.

Klausur.

15.

Zusammenfassung, Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

Klausur, eigene Analysen in Bezug auf die in den Seminaren behandelten Texte Pflichtliteratur:

1. Göttert, Karl heinz – Junge, Oliver: Einführung in die Stilistik. München: Fink 2004.

2. Baumert, Andreas – Sauer, Wolfgang: Grammatik und Stil. Gutes und richtiges Deutsch.Frankfurt am Main: Verlag für Sozialwissenschaften 2003.

Empfohlene Fachliteratur:

1. Sowinski, Bernhard: Stilistik der deutschen Sprache. Stuttgart: Metzler 2009.

Sonstiges:

-

(17)

LV- Nummer: BTGEN402AM2 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Morphologie II. Dr. Renáta Kriston Dr. Renáta Kriston

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Morphology II. Freitag 10:00-12:00

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Im Mittelpunkt der Übung stehen solche morphologische Fragen und morhologische Strukturen, wo sich das Ungarische wesentlich vom Deutschen unterscheidet und wo die größte Gefahr für Interferenzfehler droht, wie z.B. synthetische und analytische Wortformen, Passiv/Aktiv, Modalverben, Tempora usw.

Thematik der Lehrveranstaltung / Prüfungsfragen:

1. Modalverbähnliche Verben mit dem Infinitiv 2. Nominalisierung und Verbalisierung

3. Infinitivsätze 4. Adverbialsätze 5. Relativsätze 6. Partizipialsätze 7. Negation 8. Zeitstufen 9. Klausur

10. Konsekutivsätze 11. Finalsätze 12. Infinitivsätze II.

13. Adverbialsätze II.

14. Relativsätze II.

15. Partizipialsätze II.

Beurteilungskriterien:

Am Ende des Semesters müssen die Minor-Absolventen eine Klausur (voraussichtlich am Ende April) schreiben, Germanistikstudenten (BA) zwei Klausuren. Die letzte Klausur basiert auf dem Lehrstoff von den Wochen 10 bis 14.

Pflichtliteratur:

1.

Karin Hall-Barbara Scheiner: Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. Hueber Verlag 2001.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Engel, Ulrich. Deutsche Grammatik. 2., verbesserte Auflage. Heidelberg: Julius-Groos-Verlag, Budapest: Múzsák Kiadó 1992.

2.

2. Helbig, G. & Buscha, J. Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht.

Berlin – München: Langenscheidt KG 2001.

Sonstiges:

Die Seminarleistung wird mit Note bewertet. Zur Note “ausreichend” müssen mindestens 60 % der gestellten Klausurfragen richtig beantwortet werden.

(18)

LV- Nummer: BTGEN403AM2 Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Syntax II. Csetneki

Sándorné dr. Csetneki Sándorné dr.

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Syntax II. Mittwoch, 12.00-13.30h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Die Zielsetzung des Seminars ist es, die Grundbegriffe der deutschen Satzlehre kennenzulernen, Eigenschaften deutscher Sätze zu sehen und Umformulierung von Sätzen zu verwirklichen. Das Fach steht in enger Verbindung mit der Morphologie; die Studenten müssen den Unterschied zwischen Wortarten und Satzgliedern sehen. Die Wortfolgeregeln im Zusammenhang mit den Konjunktionen spielen auch eine wichtige Rolle. Unterschiede zwischen den einfachen und den zusammengesetzten Sätzen und zwischen Satzverbindungen und Satzgefüge sind auch wichtig. Wir üben die Erscheinungen im Zusammenhang mit der Kontrastivität.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Wortarten und Satzglieder. Die 10 Hauptwortarten und die 6 Satzglieder der deutschen Sprache.

2.

Unterschiede zwischen den einfachen und den zusammengesetzten Sätzen.

3.

Unterschied zwischen Satzverbindungen und Satzgefüge.

4.

Die wichtigsten Konjunktionen.

5.

Subjektsätze, zu+Infinitivsätze; Fragesätze mit ob und dass.

6.

Objektsätze, entsprechend der Arten des Objets; Umformulierungen.

7.

Klausur Nr. 1. schriftliche Übungen zum Thema: einfache und zusammengesetzte Sätze.

8.

Attributsätze, Arten des Attributs; Umformulierungen.

9.

Adverbialsätze I. (Final- ung Kausalsätze und ihre Konjunktionen).

10.

Adverbialsätze II. (Konzessivsätze und die Konjunktionen).

11.

Adverbialsätze III. (Konsekutivsätze und die Konjunktionen).

12.

Adverbialsätze IV. (Temporalsätze und die Konjunktionen).

13.

Einige weitere Typen der Adverbialsätze (z. B.: Modalsätze).

14.

Klausur Nr. 2. schriftliche Übungen zum Thema: Adverbialsätze.

15.

Zusammenfassung, Bewertung der Arbeit während des Semesters Beurteilungskriterien:

Aktive Teilnahme in der Arbeit des Seminars, zwei Klausurarbeiten und Referat.

Pflichtliteratur:

1.

Bradean-Ebinger Nelu (Hg.) Deutsche deskriptive Übungsgrammatik. Budapest: Nemzeti Tankönyvkiadó 2003.

2.

Hall, Karin / Scheiner, Barbara: Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. Deutsch als Fremdsprache. Ismaning: Verlag für Deutsch 2000.

3.

Helbig,Gerhard-Buscha, Joachim:Deutsche Grammatik. Leipzig, Berlin usw.: Langenscheidts 1999.

4.

Zielinski, Wolf-Dietrich: ABC der deutschen Nebensätze. Ismaning: Hueber 1995.

Empfohlene Fachliteratur:

1. Helbig, G. / Buscha, J.: Übungsgrammatik Deutsch. Leipzig, Berlin u.a.: Langenscheidt 1994.

Sonstiges:

-

(19)

LV- Nummer: BTGEN406A Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Interkulturalität Dr. Bikics Gabriella Kegyesné Dr. Szekeres Erika

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Interculturality Dienstag 14.00-15.00

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 1 2 -

Lehrinhalt:

Das Ziel der Vorlesung ist, den Studierenden die Gliederung der Kultur nach Regionen vorzustellen. Der deutsche Sprachraum wird nicht nach den Landesgrenzen aufgeteilt, sondern nach den im Allgemeinen kleinere Einheiten bedeutenden Regionen. Schon im Zusammenhang mit der deutschen Sprache ist ein plurizentrischer Charakter zu beobachten, der sich nach den geographischen, wirtschaftlichen und hauptsächlich kulturellen Gegebenheiten weiter differenziert. Die einzelnen Regionen üben aufeinander gegenseitige Wechselwirkungen aus und haben miteinander eine fruchtbare Zusammenarbeit. Außer der interkulturellen Beziehungen innerhalb des deutschen Sprachraums überblicken wir die Tendenzen in der ungarisch-deutschen Relation, um zu beweisen, welche große Rolle die Wechselwirkung im kulturellen Leben, in der Bewahrung und Vermittlung der Werte spielt.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung: Der Begriff der Interkulturalität, Multikulturalität und Regionalität.

2.

Interkulturelle Germanistik: Ziele, Methoden und Vertreter

3.

Kulturelle und sprachliche Unterschiede: Nord-, Mittel-,Süd-, Ost- und Westdeutschland

4.

Traditionen und Mentalität: Unterschiede in den deutschsprachigen Ländern.

5.

Multikulturelles Zusammenleben in Deutschland.

6.

Berlin eine multikulturelle Stadt

7.

Die Schweiz – vier Völker – vier Kulturen.

8.

Regionalität und Interkulturalität im Karpatenbecken – die Kultur der deutschen Minderheit in Mittel- und Osteuropa, Die Sachsen in Siebenbürgen und im „Oberland”.

9.

Die Kultur, die Sprache und die Literatur der Ungarndeutschen.

10.

Kultur der Ungarndeutschen in den verschiedenen ungarischen Regionen.

11.

Die Religionen und ihre kulturellen Auswirkungen.

12.

Ungarn in Deutschland – Deutsche in Ungarn.

13.

Türken in Deutschland.

14.

Grenzen der Interregionalität: Grenzlage, Interregion, Identität. Kulturelle und Sprachliche Einflüsse als Identitätsmerkmale und die Wirkung der Stereotype.

15.

Abschluss des Kurses.

Beurteilungskriterien:

Unterschrift und mündliche Prüfung. Die Themen der mündlichen Prüfung sind mit den oben angeführten Themen identisch. In der Prüfung müssen die Studierenden die in der Vorlesung

behandelten Erscheinungen mit der Interpretation selbständig gesammelter kultureller und sprachlicher Beispiele illustrieren.

Pflichtliteratur:

1.

Blioumi, Aglaia (szerk.): Migration und Interkulturalität in neueren literarischen Texten. München:

Iudicium 2002.

2.

Fauser, Markus: Kulturwissenschaft. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2004.

3.

Hagenbüchle, Roland: Kultur – Multikulturalität – Interkulturalität. Würzburg: Königshausen und Neumann 2002.

(20)

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Mirtchev, Bogdan (szerk.): Interkulturalität und Nationalkultur in der deutsprachigen Literatur.

Dresden: w.e.b 2004.

2.

Nünning, Vera - Nünning, Ansgar: Konzepte der Kulturwissenschaften. Theoretische Grundlagen - Ansätze – Perspektiven. Stuttgart, Weimar: Metzler 2003.

3.

Typisch Deutsch? Arbeitsbuch zu Aspekten deutscher Mentalität. München: Langenscheidt.

2002.

4.

Lüsebrink, Hans-Jürgen: Interkulturelle Kommunikation. Interaktion, Fremdwahrnehmung, Kulturtransfer, Stuttgart 2005.

Sonstiges:

-

(21)

LV- Nummer: BTGEN408AV2

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Genderforschung in Literatur und Sprache Kegyesné Dr.

Szekeres Erika

Kegyesné Dr. Szekeres Erika

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Gender: Literatury und Linguistics

Donnerstag,

9.00-10.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

Germanistik BA Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis Wochenstunden

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 1 2 -

Lehrinhalt

Die Vorlesung beschäftigt sich mit den Richtungen und Ansätzen der Gender-Forschungen in den Sprach- und Literaturwissenschaft. Im Fokus stehen die Gestaltung- und Ausdrucksformen des Frauen- und Männerbildes in der Sprache und in literarischen Werken.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Einführung in die Thematik: warum beschäftigt sich die Sprach- und Literaturwissenschaft mit der Geschlechterfrage?

2.

Genus, Gender und Geschlecht: Definitionen

3.

Genus, Gender, Geschlecht als Analysekategorie in der Sprach- und Literaturwissenschaft

4.

Genus und Geschlecht in der Sprache

5.

Gender und Geschlecht in der Sprache

6.

Frauen- und Männerbilder in der Sprache am Beispiel von Wörterbucheintragen und Phraseologismen.

7.

Frauen- und Männerbilder in der Werbung

8.

„Frauensprache“, „Männersprache“, Kommunikation

9.

Teilzusammenfassung: Gender, Sprache und Sprachwissenschaft

10.

Männerbilder in der Literatur: ein Überblick

11.

Frauenbilder in der Literatur: ein Überblick

12.

Frauen und Männer schreiben anders?

13.

Frauengestalten in der deutschen Literatur: die Entwicklung des Frauenbildes

14.

Frauenrollen, Männerrollen und ihre literarischen Ausdrucksformen

15.

Teilzusammenfassung: Gender, Geschlecht und Literaturwissenschaft Beurteilungskriterien

Mündliche Prüfung, deren Themen, die im Einzelnen wie oben zu beschreiben sind. In der Prüfung muss der Teilnehmer /die Teilnehmerin ein Thema erläutern und ein Gespräch über ein frei ausgewähltes literatur- und sprachwissenschaftliches Thema führen. Beispiele auf diese Fragen werden während der Teilzusammenfassungen erklärt.

Pflichtliteratur

1.

Bussmann, Hadumod: Das Genus, die Grammatik und der Mensch. Geschlechterdifferenz in der Sprachwissenschaft. In: Bussmann/Hof (hg.): Genus. Kröner: Berlin 1995. 114-161.

2.

Schabert, Ina: Gender als Analysekategorie einer neuen Literaturgeschichtsschreibung. In:

Bussmann/Hof (hg.): Genus. Kröner: Berlin 1995.162-205.

3.

Hornscheidt, Antje: Linguistik. In: Von Braun / Stephan (Hg.): Gender Studien. Eine Einführung.

Stuttgart: Metzler 2000. 276-289.

4.

Stephan, Inge: Literaturwissenschaft. In: Von Braun / Stephan (Hg.): Gender Studien. Eine Einführung. Stuttgart: Metzler 2000. 290-300.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Samel, Ingrid: Einführung in die feministische Sprachwissenschaft. Berlin: Schmidt 1995.

(22)

2.

Osinski, Jutta: Einführung in die feministische Literaturwissenschaft. Berlin: Schmidt 1998.

Sonstiges -

(23)

LV- Nummer: BTGEN413AS2

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Textgrammatik des Deutschen Kegyesné Dr.

Szekeres Erika

Kegyesné Dr. Szekeres Erika

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Textgrammar: German

Dienstag, 12.00-14.00h

Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik Direktstudium/ Spezialisation: Sprache und Srachgebrauch Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis Wochenstunden

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 2 2 -

Lehrinhalt

Die Vorlesung stellt die textgrammatischen Erscheinungen der deutschen Sprache durch Eigenschaften verschiedener Texttypen dar. Im Fokus stehen die geschriebenen Texte, die aus linguistischen, stilistischen und pragmatischen Aspekten analysiert werden. Die linguistischen Mittel der Textkohäsion werden im morphologischen, syntaktischen und lexikologischen Sinne untersucht. Unsere Forschungsfragen und Ergebnisse früherer Analysen geben Möglichkeit zum Erwerben solcher Ansichten, die die Texte anhand bestimmter grammatischer Eigenschaften kohärent darlegen, deshalb beschäftigen wir uns durch Aufrufen voriger Kenntnisse der Studenten mit Texten, die als Beispiele verschiedener Textsorten gelten und wir erweitern auch die grammatischen Kenntnisse der Studenten in den Bereichen der textimmanenten Mittel. Bei der Verarbeitung des Themas „Text“ (Tempusformen, Proformen) und der Textbegriffe stützen wir uns auf Vaters Einsichten. In den Vorlesungen können die Studenten die Erkennung von textgrammatischen Elementen üben, sie untersuchen deren Rolle in Texten und sie produzieren eigene Texte in vielfältigen Texttypen.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Textwissen und Textrezeption.

2.

Textwissen und Textproduktion.

3.

Textwissen und Textsorten.

4.

Texte und typische grammatische Formen: Tempus und Temporalität.

5.

Texte und typische grammatische Formen: Kasus und Kausalität.

6.

Methoden der Themenentfaltung.

7.

Methoden der Konzeptualisierung.

8.

Texte und typische grammatische Formen: Pronomen und Artikelgebrauch.

9.

Texte und Argumentstrukturen.

10.

Texte und Metaphern.

11.

Texte und Modalität.

12.

Verbalstil.

13.

Nominalstil.

14.

Texte und Aktionsarten.

15.

Zusammenfassung.

Beurteilungskriterien

Schriftliche Prüfung: praktische Kenntnisse werden erfragt (Erkennung und Benutzung von textgrammatischen Elementen) aufgrund eines Tests mit Aufgaben.

Mündliche Prüfung: Thematik der Vorlesungen. Die Themen sind oben beschrieben.

Pflichtliteratur

1.

Weinrich, Harald: Textgrammatik der deutschen Sprache. Mannheim u.a.: Dudenverlag 1993.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Coseriu, Eugenio: Textlinguistik. Eine Einführung. Tübingen: Francke 1996.

2.

Gansel, Christina / Jürgens, Frank: Textlinguistik und Textgrammatik. Eine Einführung. Berlin:

Verlag für Sozialwissenschaften 1997.

(24)

3.

Vater, Heinz: Einführung in die Zeit-Linguistik. Köln: Gabel 1994. (=Kölner Linguistische Arbeiten Germanistik 25.)

4.

Weinreich, Harald: Tempus. Besprochene und erzählte Welt. München: C. H. Beck 2001 Sonstiges

-

(25)

LV- Nummer: BTGEN414AS2

Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltu ngsverant- wortliche/r:

Textgrammatische Übungen Kegyesné Dr.

Szekeres Erika

Kegyesné Dr.

Szekeres Erika Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der

LV:

Textgrammar: Practice

Dienstag:

10.00-12.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik, Direktstudium/ Spezialisation: Sprache und Srachgebrauch Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs- vorausset zungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt

Das Seminar erläutert das kontextuelle Verhalten einzelner Wortarten und Wortgruppen durch die Anwendung komplexer textanalytischer Methoden, die die kohäsiven Funktionen von verschiedenen linguistischen Mitteln, wie z.B. Anaphern, Kathapern, Tempus und Tempora, Konjunktiv I. und II., Artikelgebrauch, aktuelle Gliederung und die Funktion der Konnektoren, die Aspekte der Temporalität und Lokalität in verschiedenen Texttypen, bzw. deren linguistische Ausdrucksmöglichkeiten untersuchen. Wir beschäftigen uns auch mit der Funktion der Textproduktion von Satztypen verschiedener Arten und von semantischen Wortkontakten verschiedenen Grades. Wir vertiefen die während der Vorlesung erlernten textgrammatischen Erscheinungen und Begriffe durch Textanalyse und Aufgaben.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Textwissen und Textrezeption am Beispiel von literarischen und Fachtexten.

2.

Textwissen und Textproduktion am Beispiel von Gebrauchstexten.

3.

Textwissen und Textsorten: Analyseverfahren.

4.

Tempus und Temporalität im Text.

5.

Kasus und Kausalität im Text.

6.

Klausur.

7.

Aktiv und Passiv im Text.

8.

Pronomen und Artikelgebrauch im Text.

9.

Argumente und Argumentationsketten.

10.

Metaphern.

11.

Modalität im Text.

12.

Verbalstil.

13.

Nominalstil.

14.

Klausur.

15.

Zusammenfassung.

Beurteilungskriterien:

Zwei Klausuren. Referat: komplexe textgrammatische Analyse eines frei ausgewählten Textes, die nach der ersten Klausur gehalten werden muss.

Pflichtliteratur

1.

Knipf, Elisabeth - Canisius, Peter: Textgrammatik. Ein Einführungskurs. Budapest: Nemzeti Tankönyvkiadó. 1996. (=Pécser Beiträge zur Sprachwissenschaft 1)

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Saxer, Robert: Übungen zur Textgrammatik. Wien: ÖBV/HPT 2002.

2.

Sennholz, Klaus: Grundzüge der Deixis. Budapest: Nemzeti Tankönyvkiadó 1996. (=Pécser Beiträge zur Sprachwissenschaft 3).

(26)

3.

Fix, Ulla - Poethe, Hannelore - Yos, Gabriele: Textlinguistik und Stilistik. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Frankfurt/M. : Peter Lang 2003.

4.

Vater, Heinz: Textlinguistik. München: Francke 1991.

Sonstiges

Die Seminarnote ist von den Ergebnissen der zwei Klausuren und des Referats anhängig.

(27)

LV- Nummer: BTGEN422AM Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Komplexes Sprachtraining II. Dr. Bikics Gabriella Dr. Bikics Gabriella Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Complex Language training II. Donnerstag:

10.00-12.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Seminar Seminarnote 2 2 -

Lehrinhalt:

Das Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden ihre Sprachkenntnisse (Stufe C1) sowohl in der mündlichen als auch in der schriftlichen Kommunikation entwickeln. Die aktuellen modernen Themen regen zur mündlichen Aktivität, zur Meinungsäußerung und Diskussion sowie zur Gestaltung kreativer Texte an.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1. Einführung: Ziele, Thematik uns Anforderungen des Kurses

2. (Lektion 11) Globalisierung heute - Radiosendungen (auch nichtstandardsprachliche) verstehen (Zur selbständigen Bearbeitung: Global erfolgreich – rasch wichtige Einzelinformationen finden 3. Der qualitative Sprung – komplexe Vorlesungen, Reden und Berichte verstehen

4. Folgen der Globalisierung – ein klar gegliedertes Referat halten, Sachverhalte detailliert darstellen, als Vortragender auf andere eingehen

5. Klimawandel – Vorträge und Debatten verstehen

6. Die Globalisierung und wir – Argumente schriftlich abwägen, Ankündigungen machen, Diskussion moderieren, komplexes Thema strukturiert vortragen

7. Leistungsmessung I. mündlich und schriftlich

8. (Lektion 12) Wandel - Radiosendungen (auch nichtstandardsprachliche) verstehen, Geschichten erzählen und angemessen beenden

9. Wertewandel – anspruchsvolle Texte zusammenfassen, argumentieren und auf andere reagieren 10. Lernen im Wandel – komplexe Vorlesungen, Reden und Berichte verstehen, Notizen machen, die

anderen nützen, an Verhandlungen teilnehmen

11. Verwandelt – argumentieren und auf andere reagieren

12. Zeit im Wandel – gut strukturierte Texte schreiben, eigene Meinung darstellen

(Zur selbständigen Bearbeitung: Ab morgen wird alles anders – in Texten implizite Einstellungen erfassen, Informationen und Ratschläge austausche)n

13. Leistungsmessung II. mündlich und schriftlich 14. Wiederholung, Zusammenfassung

15. Bewertung, Abschluss des Kurses Beurteilungskriterien:

zwei Klausuren (Tests), mündliches Referat, Hausarbeiten Pflichtliteratur:

1. Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Lehrbuch. Stuttgart: Klett 2008.

2. Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. Arbeitsbuch + Audio CD. Stuttgart: Klett 2008.

Empfohlene Fachliteratur:

1. Daniels, Albert – Dengler, Stefanie – Estermann, Christian – Köhl-Kuhn, Renate – Lanz, Monika – Sander, Ilse – Schlenker, Wolfram – Tallowitz, Ulrike: Mittelpunkt. C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene. 3 Audio CD-s. Stuttgart: Klett 2008.

(28)

2. Fitz, Angela – Neustadt, Eva: Mittelpunkt B2 / C1. Redemittelsammlung. Stuttgart: Klett 2009.

3. Backhaus, Anke –Sander, Ilse –Skrodzki, Johanna: Mittelpunkt B2 / C1. Intensivtrainer schriftlicher und mündlicher Ausdruck. Stuttgart: Klett 2010.

Sonstiges:

Falls Gruppen zusammengezogen werden, wird von den Lehrwerken Mittelpunkt B2 und C1 das dem Gruppenniveau besser entsprechende gewählt und zur Differenzierung das Arbeitbuch verwendet.

Die zu bearbeitenden Themen, ihr reicher und moderner Wortschatz, die vielfältigen Aufgabentypen zur Entwicklung der Schreibfertigkeit tragen in großem Maße dazu bei, dass die Studierenden ihre schriftliche Kommunikationsfähigkeit entwickeln und ergänzen, sich die nötigen sprachlichen Strukturen aneignen können. Bei der Notengebung werden die Ergebnisse der Klausuren und der Hausarbeiten berücksichtigt. Bei der Bewertung der schriftlichen Leistung sind folgende Kriterien wichtig: Der grammatisch richtige Ausdruck, der Gebrauch der neu gelernten Wörter und Wendungen, die den einzelnen Stilschichten entsprechende Formulierung, das Schreiben von richtig gegliederten und kohärenten Texten. Notengrenzen: 60%: ausreichend, 70% befriedigend, 80% gut, 90% sehr gut.

(29)

LV- Nummer: BTGEN 423AM Titel der Lehrveranstaltung: Name des/der

Vortragenden:

Lehrveranstaltungs- verantwortliche/r:

Tendenzen der deutschsprachigen Literatur im 20.

Jahrhundert

Bazsóné Dr. Sőrés Marianna

Bazsóné Dr. Sőrés Marianna

Titel der Lehrveranstaltung auf Englisch: Zeitpunkt der LV:

Tendencies in German Literatur of 20th Century Montag, 09.00-10.00h Verwendbarkeit der LV für Studiengänge:

BA Germanistik und Germanistik Minor, Direktstudium Art der

Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Wochenstunden:

Anzahl der zugewiesenen Kreditpunkte:

Zugangs-

voraussetzungen:

Vorlesung Kolloquium 1 3 -

Lehrinhalt:

In der Lehrveranstaltung sollen die Entwicklungstendenzen der deutschsprachigen Literatur von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart dargestellt werden. Die Studierenden bekommen einen Überblick über die wichtigsten literarischen Richtungen, über ihre Zusammenhänge, gesellschaftlich- philosophische Hintergründe, ihre Bezüge zur Kunst und Kultur. Sie behandelt das ästhetische Programm der Moderne, Avantgarde, des neuen Realismus, des Dokumentarismus, der neuen Subjektivität und der Postmoderne. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Wirkung der Sprachkritik und der sprachlichen Reflexion, mit den verschiedenen Formen der Wiederspiegelung und mit dem Wandel der Gattungen im 20. Jahrhundert.

Thematik der Lehrveranstaltung/ Prüfungsfragen:

1.

Der literarische, künstlerische, gesellschaftliche und wissenschaftliche Hintergrund der literarischen Revolution um die Jahrhundertwende, geistige und philosophische Richtungen:

Nietzsche, Mach, Freud, Jung

2.

Der Begriff der Modernität, der Wandel in der Auffassung von Literatur und Kunst:

Impressionismus, Symbolismus, Jugendstil, Neuklassik, Neuromantik, Ästhetizismus - Sprachkritik

3.

Neue Formen und Techniken der Erzählung um die Jahrhundertwende - Rilke, Musil, Hofmannsthal, Schnitzler, Th. Mann

4.

Lyrik um die Jahrhundertwende - Rilke, George, Hofmannsthal

5.

Drama um die Jahrhundertwende - Hofmannsthal, Schnitzler, Wedekind

6.

Avantgardistische Richtungen – die expressionistische Prosa und Lyrik – Döblin, Benn, Trakl

7.

Das expressionistische Drama - Heym, Kaiser, Toller

8.

Die ’neue Sachlichkeit’ – Sichtwechsel, neue Medien, neue Formen der Wiederspiegelung in der Prosa– Kafka, Hesse, Th. Mann

9.

Der Wandel des Dramas – neue Funktion und Formsprache; das epische Theater – Brecht; das

’neue’ Volksstück – Horváth, Fleißer

10.

Kahlschlag, Trümmerliteratur - Gruppe ’47 - Böll, Schnurre, Borchert

11.

Neue Formen, Experimente in der Lyrik nach 1945– hermetische Dichtung, ’konkrete Poesie’, regionale Dichtung, Lyrik des Alltags- Celan, Gommringer, Jandl, Artmann, Rühm, Wiener, Bauer, Brinkmann

12.

Neurealistische Literatur der 60-er Jahre - Dokumentarismus im Drama und in der Prosa; Gruppe

’61, ’Werkkreis Literatur der Arbeitswelt’ - Kipphardt, Weiss, Hochhut, Runge, Wallraff; die Kölner Schule

13.

’Neue Subjektivität’ – Tendenzwechsel in den 70-er Jahren – Autobiographien, Tagebücher,Memoire - Lind, Grass, Bernhard, Handke, Canetti; Feminismus, Frauenliteratur – Bachmann, Struck, Stephan; die zweite Welle der Frauenliteratur - Wolf, Jelinek

14.

Postmoderne Prosa, postmodernes Drama – hohe und Popkultur; deutsche-deutsche Literatur – Ransmayr, Becker, Kunert, Jelinek

15.

Multikulturalität, Literatur der Migration – Literatur nach der Wende (1989) - Terézia Mora, Herta Müller, Zsuzsa Bánk, die Generation der 90-er Jahre - Thomas Brussig; die Golf – Generation -

(30)

Christian Kracht, Benjamin Stuckrad-Barre, Florian Illies; Popliteratur - Christian Kracht Beurteilungskriterien:

Erfolgreiches Kolloquium Pflichtliteratur:

1.

Glaser, Horst Albert (Hg.): Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 1988ff. Bd. 8 [1888-1918];Bd.9 [1918-1945]. Reinbek: Rowohlt 1982/1983; Bd. 10 [1945-1995].Bern, Stuttgart, Wien: Haupt 1997.

2.

Kiesel, Helmut: Geschichte der literarischen Moderne. Sprache, Ästhetik, Dichtung im zwanzigsten Jahrhundert. München: Beck 2004.

3.

Schnell, Ralp: Geschichte der deutschsprachigen Literatur seit 1945. Stuttgart: Metzler 1993.

Empfohlene Fachliteratur:

1.

Petersen, Jürgen H.: Der deutsche Roman der Moderne. Stuttgart: Metzler 1993.

2.

Denkler, Horst/ Prümm, Karl (szerk.): Die deutsche Literatur im Dritten Reich. Themen, Traditionen, Wirkungen. Stuttgart: Reclam 1976.

3.

Vogt, Jochen u.a.: Einführung in die deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts. Bd. 2: Weimarer Republik, Faschismus und Exil. Opladen: Westdeutscher Verlag 1977. Wunberg, Gotthart (szerk.): Die Wiener Moderne. Literatur, Kunst und Musik zwischen 1890 und 1910. Stuttgart:

Reclam 1995.

Sonstiges:

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