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BEITRAG ZUR THEORIE DES ASYNCHRONANLAUFS VON SYNCHRONMOTOR

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(1)

BEITRAG ZUR THEORIE DES ASYNCHRONANLAUFS VON SYNCHRONMOTOR

Von

T. W. KUZORA

Lehrstuhl für Elektrische Maschinen, Technische Universität, Budapest Eingegangen am 15. September, 1977

Vorgelegt von Prof. Dr. Gy. RETTER

Einleitung

Synchronmotoren werden meistens zum Antrieh von Pumpen, Gehläsen und Kompressoren angewandt. Letztens ,vird auch versucht, diese Maschinen heim Antrieh anderer Einrichtungen einzusetzen, ,,,-je z. B. der Trommelöfen in Zementfahriken, deren Belastungscharakteristik von der der Pumpen, Gehläsen und Kompressoren hedeutend ahweicht. In der Regel werden Syn- chronmotoren asynchron angelassen, wohei ihre Dämpferkäfige am meisten gefährdet sind. Deshalh ist für den zuverlässigen Anlauf die Kenntnis aller im Anlaufkäfig vorkommenden Prozesse von großer Bedeutung.

Beim Anlassen verhält sich der Synchronmotor mit Dämpferkäfig ähn- lich wie der Kurzschlußmotor. Doch weicht er konstruktionsmäßig wesentlich von diesem ah, und so sind auch die heim Anlassen auftretenden Vorgänge anders. Durch fehlende Eisenstücke in Pollücken ist der Rotor in Richtungen d und q asymmetrisch. Der in Pol in d Richtung befindliche Dämpferkäfig hewirkt, daß der Rotor auch elektrisch in den ohigen Richtungen assymmetrisch ist. Infolgedessen sind die Reaktanzen und andere Größen in Richtung der senkrecht zueinander stehenden Achsen d und q verschieden (xd # xq ,

Xd

# x~,

JI - L ,~" ~ - )

Xa""- xq U,,'\ . .

Die Stromverteilung im Dämpferkäfig ist längs des Polumfangs ungleich- mäßig und asymmetrisch zur Richtungsachse d (Ahb. 1). Die Ungleich- mäßigkeit ist vom Schlupf abhängig; die größte Ungleichmäßigkeit entsteht heim Schlupf s

=

1. Eine derartige Stromverteilung im Dämpferkäfig heim Asynchronanlauf von Synchronmotoren ist für diese Maschinen als normal zu betrachten. Aus diesem Grunde sind die in der Anlaufzeit entstehenden Stahtemperaturen trotz gleicher Stabresistenzen verschieden hoch. Der steife Kurzschlußring hegrenzt aber die Wärmedehnung dieser Stähe. Dadurch enstehen in den Käfigstähen ziemlich große thermische Spannungen, die die Stäbe zerstören können.

Es wird versucht, im folgenden die Kräfte und thermischen Spannungen bei Asynchronanlauf von Synchronmotoren zu ermitteln.

1*

(2)

A I d A I d

Stabnr. Stabnr.

1 2 3 " 2' 3' , 2 3 " 2' 3'

Erregu~swickl. nicht geschlossen ErregungswickL kurzgeschlossen Abb. 1

Bestimmung der Stabtemperaturen im Dämpferkäfig

Es ist schwer, die Temperatur genau zu ermitteln, die die Stäbe in der Anlaufzeit erreichen, und obgleich dieses Problem sehr 'wichtig ist, haben nur wenige Wissenschaftler dieses Thema behandelt. Danile-wicz und Kulik (1] z. B. bestimmen die Stabtemperatur, indem sie ein adiabatisches Erwärmungsmodell des Stabes voraussetzen. Sie nehmen also an, daß die gesamte in der A.nlaufzeit entstehende Wärme in den Stäben gespeichert

·wlrd. Überdies vernachlässigen sie den Stabstromeigenverlauf, der sich in der Anlaufzeit stark ändert, und führen den Ersatzstrom icz mit konstantem Wert ein.

wo: k = 0,620-0,720 ein Koeffizient und iC(S=l) der Stab strom bei Schlupf s

=

I ist.

Diese Methode ist sehr bequem, aber es scheint, daß sie nur bei kurzen Anlaufzeiten zu guten Ergebnissen führen kann. Beachtenswert ist die Arbeit von A. Kiszko [3], in der der Wärmeübergang an das Rotereisen, an die Umgebung so-wie der Einfluß der Verluste im Rotoreisen berücksichtigt werden.

Der Verfasser stützt sich auf die in Abb. 2 dargestellte Erwärmungsersatzschal- tung und unter der Voraussetzung konstanter Stabverluste (L1Ps

=

const) erhält er folgende Temperaturverlaufgleichung:

"t"

=

A

+

Be""!

+

C!I

(3)

wo:

Cvs

C'/!Fe

~,

~, RÄFe -

ASYNCHRONANLAUF VON SYNCHRONMOTOR

A = cf+ bn m B =!Xf+ Am

ß(!X - ß) C=ßf+ Am

ß(!X ß)

Abb. 2

Cf = ,dPs .

R"., +

R AFe

Ct;S CvFe

R"., .

RAFe bn = __ ,d_P...;F:....:e,--_

C~S CvFe R AFe

!XI, ßf= - ,dPs (r =+= V(cvsRAFe) 2 - 4m) 2crs

r =

R~, +

R AFe

+ R"., +

R AFe -!XT

f

C'CFe R~, R AFe Cvs

R".,

R,.Fe

Wärmekapazität des Stabes Wärmekapazität des Rotoreisens

209

Wärme"widerstand z,,,ischen dem Stab und der Umgebung Wärmewiderstand z,,,ischen dem Rotoreisen und der Umgebung Wärme",iderstand zVvischen dem Stab in der Nute und dem Rotoreisen

!XT Temperaturkoeffizient der Stabresistenz

,dPs - die durch den Anlaßstrom herbeigeführten Stabverluste ,dPPe- die in der Anlaufzeit entstehenden Rotoreisenverluste

Obige Gleichungen werden zur Ermittlung der Stabtemperaturen herangezogen.

Kennt man den Stabstromverlauf als Funktion des Schlupfes is(s) [8] sowie die Geschwindigkeit als Funktion der Zeit n(t), so kann die Abhängigkeit des Stab stroms von der Zeit is(t) graphisch gemäß Abb. 3 ermittelt werden. Die

(4)

I I

+ +

----r---~----~-I I I

I I I

.a I

---T---;---

I I

I I

---T---

s( t),n( t)

I I

o

0.5

S

s,n

Abb. 3

Anlaufzeit wird in Zeitabstände Llt geteilt, in denen der Stabstrom is(t) durch den Mittelwert ism ' der im gegebenen Zeitintervall Llt konstant ist, ersetzt

"wird.

Stabverluste im i-ten Zeitinterwall können folgendermaßen ausgedrückt (1) und in diesem Zeitabstand als konstant angesehen werden.

Der Temperaturverlaufim Zeitintervall Llt; kann mit folgender Gleichung beschrieben werden:

wo:

Ai = A(Llt;); Bi = B(Llti); Ci = C(Llti ) CXi

=

cx(Llt;); ßi

=

ß(Llti)

7:i - ist die Temperatur, welche der Stab in der Zeit Llt; erreicht.

(2)

Die Berechnungen werden bis zum Zeitpunkt tr fortgesetzt, d. h. so lange bis

n

~ Llti = tr • (3)

1=1

Werden die partiellen Temperaturverläufe mit einer Kurven angenähert, erhält man den näherungsweisen Temperaturverlauf (t), der umso genauer sein 1vird, je kleiner t ist.

(5)

ASYNCHRONANIJAUF VON SYNCHRONil,WTOR 211

Kräfte und thermische Spannungen in den Stäben der Dämpferkäfige beim Asynchronanlauf des Synchronmotors

Im folgenden werden nur die Axialkräfte behandelt, die infolge der durch die Stäbe in der Anlaufzeit erreichten ungleichen Temperaturen auf- treten.

Es ist schvvierig diese Aufgabe genau zu lösen, deshalb werden not- wendige Annahmen eingeführt, die jedoch keine allzu großen Fehler ergeben.

Es "\vird angenommen, daß:

die Temperatur die ganze Länge des Stabes entlang gleich ist.

die Stäbe sich aufWärmeeinwirkung frei ausdehnen können. Diese Annahme ist zwar nicht richtig, da die Stäbe fest in den Nuten sitzen sollen, doch wird dieser Umstand weiterhin berücksichtigt.

der Kurzschlußring unendlich steif ist, (EI = 00), was sich aus dem großen Querschnitt (etwa 0,5 E Fs ) ergibt. Außerdem bewirken Verbindungs- stellen (Schweißpunkten) zusätzliche Versteifungen zwischen den Stäben und dem Kurzschlußring.

Der Krümmungsradius, auf dem die Stäbe im Pol angeordnet sind, so groß ist, daß der Anlaufkäfig als ein flaches Gebilde betrachtet werden kann.

Das unter obigen Voraussetzungen gebildete Festigkeitsmodell des Anlaufkäfigs ",ird in A.bb. 4 gezeigt.

wo:

Tl' .2' . . . • n 1'1' )"2' ••• )·n

a 1s bedeuten.

I I

i1 tz ik 1;,

11 11 ~ E" n L.

--;0 a I -

_ . ___ 0-. _0 _

_ _ _ o L - . _

2 k

--

Abb. 4

Axialkräfte in den einzelnen Stab temperaturen

Stabwärmedehnung Stababstände Stablänge

n

Stäben

(6)

Die Stabdehnungsgleichungen und die Gleichungen des statischen Gleich-

gewichts lauten: .

~ L LsPk

/,,/-, = (Xi.k s 7:k

+--

EkFk

n

~ ak(n - k) Pk = 0

k=1 }'k - Ak-I

-"--~-=-= const

ak

wo: (X;'k Wärmedehnungsgrad des koten Stabes

Ek Gleitmodul des koten Stabes Fk Querschnitt des koten Stabes

(4)

bedeuten, Der Anlaufkäfig (Stäbe und Kurzschlußringe) besteht meistens aus dem gleichen Material, und deshalb gelten folgende Abhängigkeiten:

(Xi..

=

(Xi.,

= , .. =

(X"" = (Xi.

FI

=

F2 = ... = Fn

=

F (4a)

EI = E2

= ...

= En

=

E

Aus Gleichungen (4) und (4a) erhält man den folgenden Matrixzusammenhang

wo [Wp ] und [WT] Koeffizientenmatrizen sind:

rWr]

,

2 3

I I

I I

-2 n n n

-1

,

1

2 3 -2 1

, , "

, ,

-- -- n-2 n-' n

, , , , ,

,

,

, , , ,

,

"

, , , ,

1 -2 1

1 2 3

-- --

1 -1 2 -1 2

, ,

,

, , ,

3

, , , , ,

,

I ,

, ,

I

,

I

,

,

I

n -2

n -1 1 1 1 1 1 n n-1 n-2 n-3

-- --

Die Matrizen [P] und [7:] sind Säulenmatrizen mit den Elementen:

(5)

0..2 n-1 n

, , , , , , -1 2 -1

1 1 1

-- --

non

Aus dem Zusammenhang (5) ermittelt man die Kräfte in den einzelnen Stäben:

(7)

(7)

ASYNCHRONANLAUF VON SYNCHRONl,WTOR 213

Der Ausdruck

bedeutet die Ersatztemperatur, die von der Eigentemperatur der einzelnen Stäbe abhängt. Schließlich erhält man:

[P] = IX}. EF[ "z] (9)

Hieraus folgt, daß die Stabkraft nicht von der Eigentemperatur " des Stabes, sondern von der Ersatztemperatur

"z

abhängig ist. Die im. k-ten Stab entste- hende thermische Spannung ist

(10) und darf den für ein gegebenes Material zulässigen Wert 0' d nicht überschreiten.

Aus diesem Grund muß der Wert der Ersatztemperatur begrenzt werden, und der zulässige Temperaturwert ,,,ird durch die Formel (11) ausgedruckt.

O'd

"zd

<--.

IX}.E

(11) Der obengenannte Zusammenhang kann als Kriterium für die zuverlässige Arbeit des Anlaufkäfigs in Bezug auf thermische, beim Asynchronanlauf des Synchronmotors entstehende Stabspannungen betrachtet werden.

In Abb. 5 ist der Ersatztemperaturverlauf "z(t) für die Käfigstäbe des Versuchsmotors angegeben. Kennt man die zulässige Ersatztemperatur "zd'

r;~

300 280 250 240 220 200 180

l

150

l

140

l

120 100 80 50

20

4 5 8 10

---

12 Abb. 5

14 16

7

t123~55it

W I W

i i

5

(8)

kann anhand dieses Verlaufs die kritische Anlaufzeit tn" die nicht überschrittne werden darf, leicht ermittelt werden. Bei längerer Anlaufzeit besteht die Gefahr, daß die Stäbe einen Bruch erleiden.

Beispiel

Versuchs motor, P = 15 kW, 220/380 V, n = 7, F = 56,7 mm2, p = 2, a = 13 mm, lVIessingstäbe (Erregungs1ticklung nicht geschlossen). Gemäß Gleichung (5) erhält man

-1 2 -1 -1 2 -1

-1 2 -1 -1 2 -1

-1 2 1 1 1 1 1 1 6 5 4 3 2 1

- - -

P1 P2 P3

P4 =rxi.EF 1 Ps

1 Ps P7

1 -2 1 1 -2 1

1 -2 1 1 -2 1

1 -2 1

"6

"7

(12) Hieraus werden die Ersatztemperaturen für die einzelnen Stäbe errechnet.

7

"21 = 196 (-15"1

+

10"2

+

7r

3 +

4"4

+"S

2"6 - 5"7) 14 (~

"00 = - - ;:>"1

~. 196

7

(~

"23 = - - 1"1

196

(13)

Die Eigentemperaturen einzelner Stäbe wurden nach (2) errmittelt; die Stäb- ströme iAs) wurden dagegen im Labor gemessen. Die Stabspannungen betragen:

(14) und Abb. 6 stellt deren Verlauf in der Zeit dar.

(9)

ASYNCHRONANLAUF VON SYNCHRONMOTOR 215

~ 6

mm

16

·14 12 10 8 6 4 2

Stabnr.

2 3 '4 5 6 7

Abb. 6

Schlußfolgerungen

Infolge unsymmetrischer Stromverteilung im Dämpferkäfig entstehen beim Asynchronanlauf von Synchronmotoren thermische Stabspannungen. In den am Rand befindlichen Stäben ,virken Druckspannungen und in den sich in der Nähe der Polmitte (an der d-Achse) befindenden Zugspannungen.

Damit Dämpferkäfigstörungen vermieden werden können, muß die Anlaufzeit in bestimmten Grenzen gehalten werden. Am meisten sind die Randstäbe und die Stäbe an der d-Achse gerährdet. Außerdem erreichen die Randstäbe die höchste Temperaturen, was ihre mechanische Festigkeit verringert.

(10)

Die Käfigstäbe sollten in den Nuten möglichst festgedrängt sitzen.

Hätten sie auf Temperatureinwirkung keine linearen Dehnungsmöglichkeiten an den Berührungspunkten längs des Rotoreisens, so würden die oben errech- neten Spannungen nicht verkommen. In diesem Fall könnte als Begrenzungs- faktor nur die Temperatur der Randstäbe berücksichtigt werden (der Kontakt- punkt Stab-Kurzschlußring darf nicht schmelzen). Aus den Störungsanalysen geht aber hervor, daß der Kontaktpunkt nicht immer schmilzt, sondern daß der Stab vom Kurzschlußring abgerissen werden kann, was auf Kraftein-

~irkung deutet. Dieser Störungsvorgang wird durch die am Versuchsmotor mit locker in den Nuten sitzenden Stäben durchgeführten Laboruntersuchun- gen bewiesen.

r - - - - _ L i S ( t )

nsr---~~--~~~

t, t2 Abb. 7

Als Grundlage für die richtige Ermittlung der Anlaufzeit tr müßte also neben der thermischen (schmelzen des Kontaktpunktes) auch die mechanische Störung in Betracht kommen.

Wäre der Motor für den Antrieb von Maschinen mit den gleichen Mecha- nischen Kennlinien vorgesehen, so könnte die zulässige Anlaufzeit z. B. schon vom Hersteller bestimmt werden. Sollte jedoch der Motor mit einer früher nicht vorgesehenen Belastung angelassen werden, ist es zweckmässig, die dargestellten Berechnungen durchzuführen. Dies wird in Abb. 7 klargelegt.

Da der Stabstrom in Schlupfbereich vom 1 bis 0,5 praktisch konstant ist und danach schnell abnimmt, ~ird die grösste Wärmemenge in dem Zeitabschnitt

ent~ickelt, wo die Gesch~indigkeit den Wert n

=

0,5 n s erreicht. Also gilt die früher bestimmte Anlaufzeit nur für die vorgeschlagene Belastungs- charakteristik.

Zusammenfassung

Der Beitrag behandelt die Berechnung der mechanischen Stabspannungen im Dämpfer.

käfig von Synchronmotoren durch ungleichmäßige Stromverteilung beim Asynchronanlauf.

Anhand von Literaturangaben werden nach näherungsweisen Ansätzen die Stabtemperaturen berechnet, so dann werden die mechanischen Beziehungen auf Grund des statischen Gleichge- wichts in Matrixform geordnet. Durch die Einführung zweier Koeffizientenmatrizen werden die in den einzelnen Stäben auftretenden Zug- bzw. Druckspannungen ermittelt.

(11)

ASYNCHRONANLAUF VOi'f SYNCHRONMOTOR 217

Literatur

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14. O. E. PÖLLOT: Die Stromverteilung in Dämpferkäfig von Synchronmaschinen mit Einzel- polen beim asynchronen Anlauf. Archiv f. Elektr. Kr. 11. 1942 s. 652

Dr. Tadeusz W. KUZORA. K-R \Vyzsza Szkola Inzynierska w Kieleaih, Kielee ul. Karezowkowska 10-m 26 Polen

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