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Spektrol~eter aufgenom~lene

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Academic year: 2022

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KATHODENPOROSITXT UND FLICKERRAUSCHEN (FUNKELEFFEKT)*

Yon

1. P. YALKO und F. FISCHER

Lehrstuhl für Elektroncllröhren [In der Techni~ehell l-niycr,itiit. Budapc-t und Forschungsinstitut für die ::'\achriehtentcehnische Industrie, Budapest

Bei Elektronenröhren mit Oxydkatoden kann daE Ramchen bei niedrigen Frequenzen hf:trächtlirlw \Verte annehmen, dieses Rauschen \\-ird allgemein Funh·leffekt odrr Flickf:rrausehen genannt. Bekanntlich "wird das Schrotrau- schen durch die Annahmt" t"rklärt, claß einzelne Elektronen unahhängig von

"inander auf die Anodt" auftreffen und dadurch 5"hr kurze Stromimpuls" y"r- ursachen. DaE Frequenzspektl'um dieEer sehr kurz"n Impuls" ist in einem wei- ten Bereieh konstant, \\"omit die Frequenzunahhängigkeit (1"5 Schrotraui3ch"n;.:

hiE zu elen höchsten Frequenzen erklärt werden kann.

Anders liegt der Fall heim FlickerrauscheIl. SCIIOTTKY nahm als erster an, daß die Elektronen nicht einzeln sCllldern in Bündeln emittiert werden.

Dadurch entstehen Impube mit piner größeren Amplitude und größeren Zeitdauer.

Längere ImpuI:-c haben ein Fourier-Spektrum, dessen Amplituden gegen höhere Frequenzen abklingen. Die Impulsdauer ist außerdf'm nicht bei allen Impulsen gleich, sondern streut innerhalh eines großen BereicheE. Die so ent- Etehenden Frequenzspektren, die also verschieden verlaufen, üherlagern :;ich.

womit die Art der Frequenzahhängigkeit des Flickerrauschem erklärt werden kann. Diese ist erfahrungsgemäß ungefähr proportional I/i-

SCHüTTKY erklärte seine Annahme der Elektronenhündel mit dem Vor- hanclensein yon EmiE',jonszentren auf der Kathodenohelfläche, die beohachte- ten Vorgänge konnten jedoch durch diese Annahme quantitativ nicht restlos erklärt werden. Die Forschungen auf diesem Gehiet wurden fortgesetzt und führten in neuester Zeit noch zu anderen Hypothesen wie z. B. der von LE\DE-

MAl'il'i und Y A::\ DER ZIEL [I], die die rrsache des Fliekerrauschen8 in der Porosität der Kathodenoherfläche sahen. Ihre Annahme stützt Eich auf Ergehnisse yon LOOSJES und VIl\"K, nach denen in den Poren der Kathode ein ElektronengaE entsteht. Nach LINDEl\IAl\"l\" und YAl\" DER ZIEL zeigt die Feld- stärke in den Poren an der Oherfläche der Kathode spontane Schwankungen, wodurch die Anzahl der aus der Kathode austretenden und zur Anode ·weiter-

'" Erweitt:'rter Text eines Yortrnges gehalten an der Festkörprrtagunp! deutscher und ungarischer Physiker um 16. Septemher 1959 in Balatonflired.

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J. 1'. I .ILKU - F. FI.'UIE/:

gehenden Eiektrollen moduliert wird. Diese Yerfasi'er folgerten daraus, daß bei geringerer Porosität der Kathode die Sehwankungen der Feldstärke und damit da;:; Flickerrauschen auch kleiner würden und sie benutzten deshalb für ihre Yersuche eine Röhre mit einer dichteren Kathoclenschicht. Yergleichs- me;:;;:;ungen an Röhren mit yerschiedcner Kathoclenporo;:;ität wurden yon ihnen nicht 'iorgenomm,>n.

Im eJektronisclwn Laboratorium dei' Forschungsinstitutes für die 0;ach- richtent('clmische Indu;:;trie in Budapest wurde daher heschlossen den Einfluß der Kathodenporosität auf das FIickerrauf'chen näher zu untersuchen.

Beyor jedoch diese Frage weiter untersucht wurde, schien ('s zweck- mäßig andere Eigenschaften de~ FlickPrrau~chens zu ~tuclieren. Deshalb \nlrde

b

- - - - Entfernung

Bild 1. Spallllllngsahfall in der Oxydkathode. a) bei poröser Kathode. b; hei zU,;HIl1!1lenge,;in-

t<~rter Kathode. Der Kathodenstrom i,t in heiden Fällen gleich

die Amplitudenyerteilung und die Frequcllzyerteilung des Flickerrau:3chen"

gemes:3en, wozu eine hesondere 1Ießvorrichtung entwickelt wurde. Die:3e Meß- yorrichtung besteht aus einem stabilen Verstärker mit der konstanten Ver- stärkung 'ion 120 dB in einem Frequenzhereich von 0.5 Hz his 70 kHz: da;:;

Gerät, welches Rauschmessungen hei niedrigen und mittleren Frequenzen ermöglichte, wurde an anderer Stelle beiOchriehen [2J. Zur Aufnahme der Amplitudenyerteilung diente außerdem ein Schleifenoszillograph yon RFT, während die Frequenzverte·Jung mit dem Tonfrequenzspektrometer yon BrueI und Kjaer gemessen wurde. Bild .2 zf'igt die AmplitudenYerteilung des Flicker- rauschens. Die :1Ie;:;sung erfolgte an einem System der Doppeltriode ECC 85.

Die Aufnahmezeit betrug 47 Sekunden. Die Häufigkeit der gemessenen Ampli- tuden wurde im "\\' ahrscheinliehkeitsmaßstah ahgebildet und man sieht, daß die einzelnen Meßwerte mit guter Annäherung auf einer Geraden liegel1- Das hedeutet also, daß die Amplituden des Fliekerrauschens Gaus;:;'sche Verteilung

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J,ATHODE:YPORosrr,i"T C,YD FLICKERlUC"CHE:"- 1~3

haben, was bis jetzt nur für das Schrotrauschen einwandfrei festgestellt wurde.

Ist aber die Amplitudeuyerteilung bekannt, so können Yergleichsmessungen mit einem Spitzenspannul1gsmeßgerät durchgcfülll't we-del1, weil der Zusam- menhang zwischen dem angezeigten Spitzenwert und dem echten effektiyell Wert durch die Zeitkonstante des yerwendeten Meßgerätes gegeben i;;:t.

Diese Folgerung wal' sehr wichtig weil das Spektrometer \"on Bruel und Kjaer einen Spitzel1spannungsmesser enthält. Es besitzt außerdem 30 yer- schiedene Terzfilter, deren mittlere Frequenzwerte yon 40 Hz bis 31,5 kHz o-ehen. Die Gesamtyerstärkuno- beträgt 100 dB. Im Anhang werden einige mit dem

Spektrol~eter aufgenom~lene

I(uryen dei'

Frequenz~pektrum;:; g~zeigt,

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Bild 2. Verteilung der Amplituden des Flickerrauschens. Die gemes~enen Punkte sind im

\'i'ahrscheinlichkeitsmaßstab abgebildet und schmiegpn sich einer Geraden an. was auf Gauss'-

~ sehe Yerteilung hindeutet .

die die Abhängigkeit

l/i

der Rauschleistung bei niedrigen Frequenzen bestäti- gen. Diese rntersuchungen ermöglichen es bei un8eren :\Iessungen Flicker- und Schrotrauschen zu trennen.

E8 soll jetzt auf die 'Wirkung der Kathodenporosität näher eingegangen werden. W-eil die Porosität der Kathode nicht direkt gemes8en werden konnte, stützen sieh die l~nterEUchungen auf folgenden Gedankengang~ Es ist bekannt, daß sich die Porosität der Kathode mit der Umwandlungstemperatur ändert u. z. so, daß die Kathode bei steigender UmwandlungstemperatuT zusammen- sintert [3]. Selbst wenn sich die Kathodenoberfläche durch das Zusammen- sintern der Kathode nicht bedeutend ändert, tritt eine wesentliche _Änderung der Feldverteilung in der Emissionsschicht auf. Durch den größeren Quer- widerstand der Emissionsschicht der zusammengesinterten Kathode wird nämlich der Anteil des Spannungsabfalls in der Oberfläche der Kathode - und

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I. P. J-ALr;O F. FISCHER

damit auch die Schwankung der Feldstärke - kleiner werden. Bild la und b ze~gt die Spannungsabfälle in Kathoden mit yerschiedener Porosität. Der Kathodenstrom ist in beiden Fällen gleich. Dies berechtigt also zur Annahme, daß stärker zusammengesinterte Kathoden kleineres Flickerrauschell haben.

Diese Annahme wUl'de durch die ersten Versuche mit 100 Röhren von Typ EBF 80 gerechtfertigt, worüber an anderer Stelle berichtet wurde ['1

J.

Dieser Versuch ergab, daß da" Flickerrauschen mit steigender rmwandlungstempera-

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Bild ·3. Ahhängigkeit der 1Iitteh'-erte und der Streuungen der Alloden,.tri',me und Steilheiten

YOIl der Umwandlullgslei"tllng: TV!{

tur bedeutend abnahm. ,,-ährend das Schrotrau;;;chen sich nicht änderte. Die Hypothese yon LINDE;lL-\.NN und VAl' DER ZIEL konnte also durch diesen Versuch experimentell unterstützt werden.

Zur besseren quantitatiyen Klärung dieser Tatsache und zur Kontrolle der Ergebnisse des ersten Versuches wurde das Experiment an 100 Röhren yom Typ EF 86 wiederholt. Die Röhren wurden in fünf Gruppen zu je 20 Stück geteilt lUld die Karbonate der Kathoden jeder Gruppe mit einer anderen Temperatur umgewandelt. Die Anderung der Umwandlungstemperatur wurde durch die Änderung der Heizleistung an der Pumpe vorgenommen. Nach dem Pumpvorgang wurden alle Röhren gemeinsam mit etwas erhöhter Heizspan- nung und normaler Arbeitspunkteinstellung gebrannt und danach wurde das

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Flicker- und Schrotrauschen gemp8spn. Außerdem wurden der Anodenstrom, die Steilheit, :3owie die unterheizten \Verte dieser heiden Parameter gemessen.

Bild 3 zeigt die Anderung des ::\littelwertes des Anodenstromes und der Steil- heit (Ja,

S)

sowie die Anderung der relativen Streuung dieser heiden Para- meter in Abhängigkeit von der Heizleistung \VI: an der Pumpe, die die Um- wandlnngstemperatur bestimmt. Zwischen 6 his -: Watt Heizleistung dnrehlau-

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5 6 8

Bild 4. Quadrat der Rauschspal1nungen am Gitter der gemessenen Röhre in Abhängigkeit nm der Umwandlungsll'istllng:. Die :\feßpullktc _"teIlen die Durchschnitte der einzelnen Gruppen

dar

fen die Mittelwerte der Steilheit und des Anodenstromes ein Maximum, während die relatin'J1 Streuungen hei denselhen ,Verten ein ::\Iinimum durchlaufen.

Das Flickerrauschen verhält sich ganz ähnlich, was man aus Bild 4 sieht. Hier sind die Quadrate der Rau5chspannungen am Gitter der gemessenen Röhre in Ahhängigkeit der Heizleistung \\'1. an der Pumpe aufgetragen. Auch dieser

\-ersueh hewies erneut, daß das Fliekerrauschen mit steigender Umwandlungs- temperatur kleiner wird, jedoch zeigte Eich außerdem, daß heim Steigern der F m"\l"<mdlungstempera tur üher einen gewissen \Vert das Flickerrauschen wie- der ansteigt. Bild 3 und -1 zeigen ferner, daß die optimalen Heizleistungen für die Röhrenparameter (ea. 6.5 W) Ull(l das Fliekerrausehen (ea. 7 W) heinahe

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196 I. P. /'ALKO - F. FISCHEn

zusammenfallen. Durch entsprechende Einstellung der Heizleii'tung an der Pumpe kann man also optimale Bedingungen sowohl für die statischen Para- meter der Röhren, als auch für da", Flickerrauschen schaffen. Der Grund für das Verhalten der Röhrenparameter soll hier nicht näher erläutert 'werden, <.>r ist zur Genüge bekannt, <.>s soll lediglich das Verhalten des Flickerrauschens besproehen werden. Eine plausible Erklärung für clie8es Verhalten wäre die Tatsache, daß mindestens zwei Vorgänge für die Größe des Flickerrausehen5 verantwortlich sind u. z. die '",on SCHOTTKY angenommene lokale Anderung in der Austrittsarbeit an der Oberfläche der Kathode und der "on Linclemann und "an der Ziel beschriebene Effekt. Beim Schottky'schell Y organg ist dai' Rauschen bei Sättigung "iel größer als hei Raumladung, weil cl<.>r totale Emi",- sionsstrom schwankt, währ<.>nd im zweiten Fall das Rauschen durch die Raum- ladung nur wenig beeinflußt wird. Ist also die l' mwandlungstemperatur zu niedrig, so ist die Emissionsfähigk<.>it noch '\'Crhältnismäßig gering und da"

Rauschen ist groß. \\'eil die Porosität der Ka thode groß ist. lIit steigender Umwandlungstemperatur sintert die Kathode zusamm<.>n, 'I'()durch also auch das Rausch<.>n abnimmt. Die Emissionsfähigkeit steigt jedoch "orläufig an.

Wird die Umwandlungstemperatur noch w<.>iter gesteigert, was für die Emis- sionsfähigkeit wieder ungünstig ist, so 'wird j<.>ner Anteil der Kathodenober- fläche, die hei der Betriebstemperatur im Sättigungsg<.>bi<.>t arbeitet, 'wieder größer, trotz geringerer Porosität der Kathode nimmt dadurch das Ramchen wieder zu. Dieses Verhalten der Kathode erklärt also, daß das lIinimum des Flickerrauschens mit dem lIaximum der Emissionsfähigkeit der Kathode nahezu übereinstimmt.

Die Yerfasser danken Herrn Dipl. Phy;;. L. Z. :'\ "i'y fiir die Durchführung der :UesslIllgcll.

Anhang

Es werden zwei Aufnahmen "on Rauschspektren gezeigt, die an Röhren mit verschiedener Kathodenporosität aufgenommen wurden. Bild 5 zeigt das Spektrum einer Röhre mit verhältnismäßig hohem Rauschen, ,\'ährend Bild 6 eine :causcharme Röhre darstellt. \Verden die gemessenen Kurven extrapoliert, so kann der konstante Beitrag des Schrotrauschens und der frequenzabhängige Beitrag des Flickerrauschf'l18 bestimmt werden.

Es gilt folgender Zusammenhang:

Im schmalen Frequenzband l1f ist

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I.IJ5 frHlJ Bild .5. Rausehspektrum einer "tark rau:iehenden Röhre. Die Ordinate zeigt da:; Quadrat der Rausch"pamllmg auf J Hz bezogen an. Die Flickerko1l1ponente ist bei 1000 Hz noch beträcht-

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((Hz) Bild 6. Rausch"pektrum einer rall"eharmen Röhre. Die Flickerkol11poncnle i,.t bei 300 Hz

"c!lOn yernachlässigbar

und auf 1 Hz Bandbreite bezogen

(8)

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\Verden .Jj' so\,'ie

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in logarithmisehen :\Iaß,.;tah aufgetragen,;;o bekommt mall für heide Komponenten Gerade. Dü, Gerade (le,.; Schrotrau~chells läuft parallel zur X-Achse, während die Gerade des FliekeITHu;;c1wl1s um df'11 \Vert ? gegen die;:e geneigt ist. Tg!J = fl ? ' . 1.

Die Bilder 5 und 6 zeigcn, daß ['LIlr"! lwi lwid(,ll Röhren gleieh i4.

Die Me!3sul1gen der Bilder .) und () wurden an zwei Röhren yorn Typ EF 86 mit folgender Eimtellung gf'maeht:

Ua = 120 Y

Ra 20 kfl Ja 0.5 mA

Bild 6 zeigt, daß bei der rauscharmen Röhn· der Beitrag der Flickerkompo- nente zum Gesamtrauschen über 300 Hz schon "ernaehlässighar klf'in ist.

,rährel1d die schlechte Röhre (Bild 5) noeh IH'i 1000 Hz eine beträehtliclH' Fliekerkomponente hat.

Z usammellf assullg

Die Theorie ,'on LIC'iDDIAC'iX und YAX DER ZIEL WOilach die Quelle des FlickerrauscheIb die poröse Oberfläche der Kathode ist, wurde Yon den Yerfassern experimentell überprüft.

Es wurde dabei die Porosität der Kathode mit Hilfe der l"mwandlullgstemeperatur ein- gestellt. Wiederholte Yersuchsreihen ergaben einen eindeutigPlI Zllsammcllhang. E" konnte aus:;erdem festgestellt werden, dass die L mwandlullp:stemperatur für minimales RauscheIl mit der l"mwundlullgstemperatur für maximalen Siittigull!!,,-tro!1l Ilahezu übereim'timmt.

Schrifttum

1. LrXDE::IfAC'i" und YAX DER. ZIEL: J. Appl. Phys. 2i, 1179 (1956).

2. VALKO, 1. P .. KE)IEC'iY. A. und P . .\.LFFY, A.: Periodica Polytechniea 3, 104 (1959).

3. HER::IIAXX und WAGEXER: Die Oxydkathode H. Yerlag J. A. Barth. Leipzig (1950).

4. FIS ellER. F. and VALKO. 1. P.: .1. Appl. Phys. 29, 1772 (1958).

I. P. YALKO ( 1

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Buc apest, XI., ßcIlieg,.'etem rakpart 3. Un,g.arn.

ISCHER -

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