• Nem Talált Eredményt

Ethnographie

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Ossza meg "Ethnographie"

Copied!
29
0
0

Teljes szövegt

(1)

Schutz der Werte

Bewahrung Stär-

kung der Volkskultur Gründlichkeit

(2)

„Wer verstehen möchte, was Wissenschaft ist, sollte sich zuerst (…) ansehen, was die Praktiker der betref- fenden Wissenschaft tun. Was Praktiker in der Anthropologie tun, (…) ist Ethnogra- phie. Und wer versteht, was Ethnographie ist, genauer gesagt, was Ethnographie zu betreiben ist, beginnt zu erfassen, was die anthropologische Analyse als eine Form des Wissens ausmacht. Nach einer Sichtweise, der eines Lehrbuchs, ist Ethno- graphie betreiben einen Rapport herzustellen, die Auskunftgeber auszusuchen, Texte niederzuschreiben, Genealogien festzuhalten, Felder abzubilden, Tagebuch zu füh- ren usw.“

The Interpretation of Cultures:

Selected Essays

(3)

Xántus János Jankó Zsigmond Bátky

Ethnie und Nation

Eugen Webers

Peasants into Frenchmen: the Modernisation of Rural France, 1880–1914

(4)

Präraffaeliten

Artur Hazelius

schwedischen Design

(5)

József Huszka

Zsolnay Ödön

Lechner

Teppichweber von Gödöll

Aladár Körösf i-Kriesch Ede Thoroczkai Wigand

Béla Bartók Zoltán Kodály Antal Molnár László Lajtha

Volkskunde Völkerkunde

(6)

Romantik

Karl May

Wunsch, Indianer zu werden

Wenn man doch ein Indianer wäre, gleich bereit, und auf dem rennenden Pferde, schief in der Luft, immer wieder kurz erzitterte über dem zitternden Boden, bis man die Sporen ließ, denn es gab keine Sporen, bis man die Zügel wegwarf, denn es gab keine Zügel, und kaum das Land vor sich als glatt ge- mähte Heide sah, schon ohne Pferdehals und Pferdekopf.

Betrachtung

Kolonialisierung

(7)

Adolf Bastian Miklucho Maklai

Adolf

Bastian siehe Kasten

Adolf Bastian (1826–1905)

Ethnologische Museum

(8)

Der Mensch in der Geschichte

Elementargedanken

Völkergedanken Elementargedanken

Völkergedanken

Berliner Anthropologische Gesellschaft Königliche Museum für Völkerkunde Ethnologisches Museum

kulturellen Partikularismus

Der Mensch in der Geschichte

Allgemeine Grundzüge der Ethnologie.

Die Lehre vom Denken zur Ergänzung der Naturwissenschaftlichen Psychologie.

Für Überleitung auf die Geisteswissenschaften.

Sixth Annual report of the Bu - reau of Ethnology 1884–85.

(9)

Volkskunde Ethnographie

Völkerkunde

Primitiv versus authentisch

pri- mitive

primitiv authentisch ursprünglich

Wer zivilisiert wen?

Ethnozentrismus

(10)

Fragen und Ergebnisse der nationalen Forschung

„das Au blühen der ungarischen Ethnographie für ein nationales Interesse“, „die vorteilhafte Überbrückung der gesellschaftlichen Kluften“ „eine der sauberen Quellen der nationalen Regeneration.“

„jedoch in jedem Land und bei jedem Volk anders zur Geltung kommt. Anders bei denen, denen eine auf eine lange Tradition zurückblickende Geschichte fehlte, und wieder anders bei denen am entgegengesetzten Pol, wie bei den Deutschen, die die Reichsidee unterstützten. Bei Ersteren diente sie als Ersatz für die hohe Kultur, bei letzteren diente sie – nicht ganz ohne politische Hinterge- danken – dazu, die Aufmerksamkeit auf die Volksinseln und die Streugemeinden im Osten zu lenken. Eine Sache aber verbindet die Ethnographien mit jeweils unter- schiedlicher nationaler Grundlage: die Erforschung des ,ethnisch Spezi ischen‘, der für beständig und kontinuierlich gehaltenen volkstümlichen Merkmale, die nun auch in den modernen Nationalcharakter integriert werden können.“

Der Ethnologe, der seine eigene Kultur erforscht

„gehört mit den untersuch- ten lokalen Gesellschaften in eine gemeinsame größere ethnische Gemeinschaft, sie

A magyar néprajz tudománytörténete

Ethnographia

(11)

meinsamen gesamtgesellschaftlichen Rahmen. Seine Sichtweise wird dadurch beein lusst, dass er als ungarischer Ethnologe ausgebildet wurde und seine Forschungsarbeit im Besitz der von den Ethnologen der vorangegangenen Genera- tion angesammelten Kenntnisse beginnt. wird seine Sichtweise auch dadurch beein lusst, dass er zur Schicht der Intellektuellen jener Gesamtgesellschaft gehört, der auch die untersuchten Bauern angehören (…) – unabhängig davon, inwieweit sich der Forscher als Person bemüht oder inwieweit er in der Lage ist, sich die vorab zustande gekommenen Arten von Beziehungen hinwegzusetzen.“

Entdecker und Feldforscher

Angewandte Forschung

Volks- kunde

(12)

Das Verhältnis zwischen Forscher und Erforschten

Cantata profana – Die Zauberhirsche

vergleichende Ethnographie

(13)

Xantusia

Xántus János levelei Éjszakamerikából

János Xántus (1825–1894)

Magyar volt-e Old Shatterhand?

(14)

Evolutionsanthropologie

János Xántus‘ „Briefe aus Nordamerika“

Letters from North-America.

(15)
(16)

János Jankó (1868–1902)

Volkskunde

Ethnographia

(17)

A magyar nép m vészete A kalotaszegi magyar nép m vészete

Ethnozentrismus Wertorientierung Respekt

Kalotaszeg magyar népe

(18)

Ka- lo taszeg magyar népe

(19)
(20)

Zsigmond Bátky (1874–1939)

Millenniumsdorf

(21)

zésére

A magyarság néprajza

Volkskunde

Útmutató néprajzi múzeumok szervezéséhez

Útmutató néprajzi múzeumok szervezéséhez

(22)
(23)
(24)
(25)
(26)
(27)

Sammeln Sammelreise Auskunftspersonen

gegenständliche Ethnographie Folkloristik gegenständliche Ethnographie

Ergologie

Folklore Magyar Néprajzi Lexikon

holistisch

(28)

Hilfswissenschaft

(29)

Rosalia Martinez

lakodalmas rock

Hivatkozások

KAPCSOLÓDÓ DOKUMENTUMOK

26 Und zur Befürchtung, dass sich die Bevölkerung Szegeds zerstreut, gesellt sich bald der Verdacht, dass sich die neu entstehende Stadt auch gar nicht dazu eignet, das

fasst man allerdings Idiomatizität etwas weiter (s. Kapitel 2), so lässt sich – auch der tradition der Konstruktionsgrammatik folgend – sagen, dass sowohl die grammatischen als

Ganz ähnlich wie in Handkes Stück wird auch hier der Text, der für die Musik sicherlich von Bedeutung ist, sonst würde er ja nicht in der Partitur stehen, in der

Kurven an, und gewinnen durch systematische Iteration die SkelettIinie der Schaufel. Dadurch "wird das Iterationsverfahren zur Berechnung sowohl schwach als auch

Die aufgegchene Substanz wird durch die oherste Schicht ehen;,o wie in einer einfachen Säule ahgetrennt, während jedoch die }Iolekiile der hier eluierten Größe auch

seits eines jener Elemente ist, die die Elastizität des Gewebes bestimmen, und daß andererseits die Federkonstante des Garns sowohl von der Höhe als auch von der

Die Ermüdungsgrenze 'wird durch die verschiedenen Wärmebehand- lungen sowie durch die Stärke der gehärteten Schicht wesentlich beeinflußt. Die Festlegung der

tion stark funktional ausgelegt werden: Dennerlein weist nichts weniger, aber auch nichts mehr nach, als dass der Raum, immer wenn er mit zum N arra­.. tiv gehört, mit der